Im Neuen Testament wird dem Herrn einige Titeln zugesprochen.

Themen des Neuen Testaments
Benutzeravatar
NIS
Beiträge: 2677
Registriert: Sa 2. Aug 2014, 15:01
Kontaktdaten:

#391 Re: Im Neuen Testament wird dem Herrn einige Titeln zugesprochen.

Beitrag von NIS » So 10. Apr 2016, 11:24

closs hat geschrieben:
NIS hat geschrieben:Die Schuldigen glauben an Gott, doch die Unschuld weiss von Gott und glaubt nichts!
Ich verstehe Dich oft besser, als es den Anschein hat - insofern stimme ich Dir zu. - In der Denkweise des 21. Jh. ist Dein Denken nicht vermittelbar.
Warum? :Herz: :wave:
Der Heilige Geist (Hauke)

WISSEN VON MACHT

Benutzeravatar
Münek
Beiträge: 13072
Registriert: Di 7. Mai 2013, 21:36
Wohnort: Duisburg

#392 Re: Im Neuen Testament wird dem Herrn einige Titeln zugesprochen.

Beitrag von Münek » So 10. Apr 2016, 13:02

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Jesus kann nicht auf Macht verzichtet haben, weil ihm diese nach eigener Aussage erst nach seiner Auferstehung gegeben worden ist.
Der Verzicht besteht doch darin, dass er sie sich für sein Erdendasein wegnimmt. - Wäre Jesus von seiner Genese her nur Mensch, müsste er sich nichts wegnehmen, weil er gar nichts Diesbezügliches hätte.
Ich denke, die von mir zitierte Bibelstelle ist eindeutig. Du betreibst mal wieder Eisegese vom Feinsten.

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:In seinem Jesusbuch lehnt Ratzinger die These eines "inwendigen Gottesreiches" ausdrücklich ab.
Ich kenne diese Stelle nicht.
Deine Unkenntnis ist irrelevant. Es ist so, wie ich schrieb. Punkt.

Benutzeravatar
NIS
Beiträge: 2677
Registriert: Sa 2. Aug 2014, 15:01
Kontaktdaten:

#393 Re: Im Neuen Testament wird dem Herrn einige Titeln zugesprochen.

Beitrag von NIS » So 10. Apr 2016, 13:09

Münek hat geschrieben:Deine Unkenntnis ist irrelevant. Es ist so, wie ich schrieb. Punkt.
MÜNEK! :lol:
Der Heilige Geist (Hauke)

WISSEN VON MACHT

Hemul
Beiträge: 19835
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:57

#394 Re: Im Neuen Testament wird dem Herrn einige Titeln zugesprochen.

Beitrag von Hemul » So 10. Apr 2016, 15:01

Münek hat geschrieben:
closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Jesus kann nicht auf Macht verzichtet haben, weil ihm diese nach eigener Aussage erst nach seiner Auferstehung gegeben worden ist.
Der Verzicht besteht doch darin, dass er sie sich für sein Erdendasein wegnimmt. - Wäre Jesus von seiner Genese her nur Mensch, müsste er sich nichts wegnehmen, weil er gar nichts Diesbezügliches hätte.
Ich denke, die von mir zitierte Bibelstelle ist eindeutig. Du betreibst mal wieder Eisegese vom Feinsten.

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:In seinem Jesusbuch lehnt Ratzinger die These eines "inwendigen Gottesreiches" ausdrücklich ab.
Ich kenne diese Stelle nicht.
Deine Unkenntnis ist irrelevant. Es ist so, wie ich schrieb. Punkt.
Unkenntnis schützt aber nicht vor Dummheit-gelle? :lol:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#395 Re: Im Neuen Testament wird dem Herrn einige Titeln zugesprochen.

Beitrag von closs » So 10. Apr 2016, 18:03

Münek hat geschrieben:Deine Unkenntnis ist irrelevant. Es ist so, wie ich schrieb. Punkt.
Dann ist die Sache ja sachlich geklärt. :lol:

Hemul
Beiträge: 19835
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:57

#396 Re: Im Neuen Testament wird dem Herrn einige Titeln zugesprochen.

Beitrag von Hemul » So 10. Apr 2016, 19:15

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Deine Unkenntnis ist irrelevant. Es ist so, wie ich schrieb. Punkt.
Dann ist die Sache ja sachlich geklärt. :lol:
Aber nicht erst seit heute. :lol:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Benutzeravatar
Erich
Beiträge: 1745
Registriert: Mi 9. Mär 2016, 06:13

#397 Re: Im Neuen Testament wird dem Herrn einige Titeln zugesprochen.

Beitrag von Erich » So 10. Apr 2016, 19:18

Hallo Closs!

closs hat geschrieben:
Erich hat geschrieben:Trotzdem sind der Vater und der Sohn zwei unterschiedliche Personen/Persönlichkeiten, und nicht eine Person!
Natürlich - als Offenbarung. - Sie spielen verschiedene Offenbarungs-Rollen wie derselbe Schauspieler zwei Charaktere auf der Bühne spielen kann. - "Per-sonare" - "durch-tönen".
Das kann "Dein Schauspieler" aber nicht gleichzeitig tun!

Dem Abraham erschien Gott der HERR ("JHWH") als drei Männer/Engel, die Abraham aber so ansprach, als wären sie nur EINER!
Ja, hier ist von drei Personen/Persönlickeiten Gottes die Rede:
1.Mose 18,1-3
1 Und der HERR (JHWH) erschien ihm im Hain Mamre, während er an der Tür seines Zeltes saß, als der Tag am heißesten war.
2 Und als er seine Augen aufhob und sah, siehe, da standen drei Männer vor ihm. Und als er sie sah, lief er ihnen entgegen von der Tür seines Zeltes und neigte sich zur Erde
3 und sprach: Herr, hab ich Gnade gefunden vor deinen Augen, so geh nicht an deinem Knecht vorüber.
Abraham erkannte also den DREIEINIGEN GOTT in diesen drei Männern/Personen und deshalb sprach er: "Herr" und nicht "Herren"!

Erich hat geschrieben:und erst im Himmel nahm er seine Gottheit, deren er sich vorher entäußert hatte
Vielleicht sind wir uns doch einig - der Versuch einer Zusammenfassung:
* Gott entäußert sich seiner Gottheit, um zu inkarnieren (ein "normaler" Mensch müsste das nicht, weil er keine Gottheit ist, der er sich entäußern könnte)
Schau: Hier (Phil 2,6-7) ist von jemandem die Rede, der Gott gleich ist, also mindestens einer zweiten Person, die in göttlicher Gestalt war:
Phil 2,6-7
6 Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein,
7 sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.
Und auch hier (Joh 1,1) ist von mindestens zwei Personen/Persönlichkeiten, "Gott" und "Gott das Wort", die Rede. Also: Gott war BEI Gott!
Joh 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war BEI Gott, und Gott war das Wort.
Und auch hier:
Hebr 1,9 Du hast geliebt die Gerechtigkeit und gehasst die Ungerechtigkeit; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl wie keinen deinesgleichen.
Und nun handelt es sich wieder um drei Personen/Persönlichkeiten Gottes, die gleichzeitig anwesend waren:
Lk 3,21-22
21 Und es begab sich, als alles Volk sich taufen ließ und Jesus auch getauft worden war und betete, da tat sich der Himmel auf,
22 und der Heilige Geist fuhr hernieder auf ihn in leiblicher Gestalt wie eine Taube, und eine Stimme kam aus dem Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen.
1. Die Stimme aus dem Himmel: Das ist eindeutig der Vater, denn er sprach: "Du bist mein lieber Sohn".
2. Der Heilige Geist fuhr hernieder in leiblicher Gestalt wie eine Taube.
3. Jesus, der Sohn Gottes.

Und hier sind auch wieder mindestens zwei Personen/Persönlichkeiten Gottes anwesend, nämlich der Vater und der Sohn:
Mt 17,5 Als er noch so redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören!
--------------------------------
Zwischendurch: Jesus betete viel zu seinem Vater! - Deshalb nochmal meine Frage: Betete er sich selbst an?
--------------------------------

* Gott kommt als normaler, schwacher Mensch auf die Erde und ist somit eine menschliche Selbst-Offenbarung Gottes (was ein "normaler" Mensch auch nicht wäre)
* Jesu "Vater" ist der HG, also Gott - das heisst, Jesus ist nicht nur Ebenbild, sondern hat direkte göttliche "Gene" (auch das ist nicht so bei einem "normalen" Menschen. - Mir ist dieser Hinweis deshalb wichtig, weil er dadurch nach meiner Ansicht nicht "böse" sein KANN, also in der Wüste nicht versucht werden KANN)
* Jesus geht den Erlösungsweg als Mensch, in dem aber immer Gott als Entität verankert ist - das heisst: Auch diese Entität Gott hängt am Kreuz - auch das wäre nicht der Fall bei einem "normalen" Menschen.
* Nach der Auferstehung wird die Identität Jesus wieder mit dem ausgestattet, worauf sie vorher verzichtet hatte: Sie wird allmächtig.
Du gibst Dir ja wahrlich Mühe, aber ich kann Deinen Phantasien leider nicht folgen!

Kurzer Ausschnitt aus dem Spruchbuch zum Katechismus von Dr. Martin Luther:

Gott offenbart sich uns
in seinen Werken,
in seinen Wegen
und in seinem Wort.
Im Gewissen wirst du dieser Offenbarung inne.


Von Gott und seinen Werken

Ps 104,24
24 HERR, wie sind deine Werke so groß und viel!
Du hast sie alle weise geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter.[a]
a) 1.Mose 1,31

Ps 94,9
9 Der das Ohr gepflanzt hat, sollte der nicht hören?
Der das Auge gemacht hat, sollte der nicht sehen?[a]
a) 2.Mose 4,11

Bibl. Gesch.: Die Schöpfung.
--- Gott ist ein Gott der Ordnung.
Seine Werke schreiten stufenweise fort
zu immer höherer Vollkommenheit. ---
1. Glaubensartikel

Von Gottes Wegen

Jer 31,3
3 Der HERR ist mir erschienen von ferne: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.

Apg 17,27-28
[a]Er ist nicht ferne von einem jeden unter uns.
a) Jes 55,6
28 Denn in ihm leben, weben und sind wir.

Die Wege Gottes waren von Anfang an heilig in Gericht und Gnade.
Bibl. Gesch.: vom Sündenfall; von der Sintflut und den Erzvätern.

Von Gottes Wort

Hebr 1,1-2
1 Nachdem Gott vorzeiten vielfach und auf vielerlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten,
2 hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn, den er eingesetzt hat zum [a]Erben über alles, durch den er auch die Welt gemacht hat.
a) Ps 2,8; b) Joh 1,3; Kol 1,16

Hebr 4,12
12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und [a]schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.
a) Offb 2,12; b) Jer 23,29

2.Tim 3,15-17
15 Weil du von Kind auf die Heilige Schrift kennst, [a]kann dich dieselbige unterweisen zur Seligkeit durch den Glauben an Christus Jesus.
a) Joh 5,39
16 [a]Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
a) 2.Petr 1,19-21
17 dass [a]der Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werk geschickt.
a) 1.Tim 6,11

Joh 5,39
39 Ihr sucht in der Schrift, denn ihr meint, ihr habt das ewige Leben darin; und sie ist's, die von mir zeugt;[a]
a) Lk 24,27.44; 2.Tim 3,15-17

Ps 119,105
105 Dein Wort ist meines Fußes Leuchte
und [a]ein Licht auf meinem Wege.
a) 2.Petr 1,19

Das Wort Gottes ist aufgezeichnet in der Bibel. Die Bibel hat zwei Hauptabteilungen:
1. Die Bücher des Alten Testaments oder des Alten Bundes. Diesen hat Gott mit dem Volk Israel am Berg Sinai geschlossen.
2. Die Bücher des Neuen Testaments oder des Neuen Bundes. Der Neue Bund ist zur Erlösung der ganzen Menschheit gestiftet durch Christus, den Herrn.

Wir müssen die Heilige Schrift mit der Absicht lesen auch wirklich von ihr zu lernen.

Das Wichtigste aus der Bibel hat Dr. Martin Luther im kleinen Katechismus kurz zusammengestellt und erklärt.

Wo keine Bibel ist im Haus,
da sieht´s gar öd und traurig aus,
da kehrt der böse Feind gern ein,
da mag der liebe Gott nicht sein.


LG! Erich
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#398 Re: Im Neuen Testament wird dem Herrn einige Titeln zugesprochen.

Beitrag von closs » So 10. Apr 2016, 20:38

Erich hat geschrieben:Abraham erkannte also den DREIEINIGEN GOTT in diesen drei Männern/Personen und deshalb sprach er: "Herr" und nicht "Herren"!
Wenn man das so sieht: Dann wäre es doch ein Hinweis darauf, dass Gott in verschiedenen Offenbarungen trotzdem EINS ist. - Das wäre durchaus in meinem Sinn.

Erich hat geschrieben: Hier (Phil 2,6-7) ist von jemandem die Rede, der Gott gleich ist, also mindestens einer zweiten Person, die in göttlicher Gestalt war
Die "Gestalt" ist eine Offenbarungs-Gestalt (es könnte auch eine andere sein - wie sich Gott halt offenbaren will) - einverstanden? ---- Jahwe/Gott selbst hat keine Gestalt.

Erich hat geschrieben:Und hier sind auch wieder mindestens zwei Personen/Persönlichkeiten Gottes anwesend, nämlich der Vater und der Sohn
Ja - Offenbarungen. - Gott kann als EINS in verschiedenen Gestalten, auch gleichzeitig, offenbart sein.

Erich hat geschrieben: Deshalb nochmal meine Frage: Betete er sich selbst an?
SChwierige Frage, weil die Verknüpfung von Gott in Mensch in der Selbst-Offenbarung - logischerweise - sowohl Gott als auch Mensch beinhaltet. - Ich würde es deshalb so versuchen:

Die EINE Identität Jesu (er ist ja nicht "schizophren") ist im Dasein den übermächtigen Kräften "des Fürsten" ausgeliefert. - In dieser Schwachheit wendet sich Jesus an Gott, den er als Darüberstehenden weiss. - Ob man Jesus dabei als "fleischlichen Gott" oder als "Mensch, dessen menschliche Identität so von Gott eingenommen ist, dass Jesus in der Wüste nicht dem Satan erliegen kann", versteht, ist mir eigentlich egal.

Wenn Du also sagen würdest (und so verstehe ich es), dass Jesus im Dasein NUR Mensch ist und nach seiner Auferstehung wieder Gott wird, der er ist, würde ich dann nicht widersprechen, wenn die Macht göttlichen Wirkens in Jesus als Mensch ausreichend gewürdigt wird - der Test ist aus meiner Sicht die Frage: "Hätte Jesus in der Wüste gegenüber Satan weich werden KÖNNEN". - Aus meiner Sicht, klares NEIN.

janosch
Beiträge: 6382
Registriert: Do 17. Sep 2015, 18:24
Wohnort: Bayern

#399 Re: Im Neuen Testament wird dem Herrn einige Titeln zugesprochen.

Beitrag von janosch » So 10. Apr 2016, 21:03

closs hat geschrieben:
janosch hat geschrieben:In meiner Sprache heißt es so, dass der, der "sich offenbaren" soll, auch sichtbar und fassbar sein muss!
Moment: Das verstehe ich anders. - Offenbaren tut sich doch immer Jahwe - entweder im Engel des Herrn oder in Jesus - oder im Exodus als Wolke. - Sprich: Gerade weil Jahwe NIE sichtbar und fassbar sein kann, macht er sich durch Offenbarungen wahrnehmbar.

:o
Dann wie kann er sich offenbahren wenn er unsichtbar ist? Dann er muss immer unsichtbar sein. Das wäre ein glatter Widerspruch Gottes mit sich selbst! Und genau ihr solltet merken ihr Jahwisten , dass mit dieser Bezeichnung (dem angeblichen Namen) ihr den unsichtbaren Geist Gottes, auf sinnlose Weise personifiziert. Sogar damit zwei Götzen legitimiert!
Gottes Geist kann sich offenbaren! Jahwe, YHWH oder Jehovas oder was auch immer bedeutet enfach nur Herr in einer anderen Sprache. Und der HERR ist CHRISTUS und trägt nur diesen Namen! Es gibt keinen anderen Namen! Hast du nicht gelesen was Paulus sagt!?
Dann Paulus lügt?
Der Name des Herrn im AT war unbekannt. Wenn der Name Gottes Herr Jesus Christus heißt, dann bedeutet es, dass dieser Name bereits existierte BEVOR dieser Jahwe Name durch die Juden fälschlicherweise erfunden wurde! ;) Licht kam zuerst und dann der Schatten (AT)

Genau dort sind wir gelandet wo der Hund begraben ist. Die Juden haben Jahwe erfunden, aber dieser Jahwe ist nicht Gott!
Weil der unsichtbare Gott die Juden erfunden hat, der nicht Jahwe heißt!

Wenn man ins Licht der Erkenntnis gestellt wird, checkt man das.

Moment, ich rede von Angesicht zu Angesicht, wenn der Herr zurückkommt. Der Mensch muß nicht ewiglich glauben. Wir werden sehen, was wir geglaubt haben! Das sagt Apostel Johannes. Die Liebe bleibt ewig.

janosch
Beiträge: 6382
Registriert: Do 17. Sep 2015, 18:24
Wohnort: Bayern

#400 Re: Im Neuen Testament wird dem Herrn einige Titeln zugesprochen.

Beitrag von janosch » So 10. Apr 2016, 21:06

doppelt...

Antworten