Frau Nina, Ihr wisst längst, wie sehr ich Eure Eigenschaften schätze:Janina hat geschrieben:Wo siehst du da irgendwas überzeugend Vorgebrachtes? Bis du SO leicht zufrieden zu stellen?ThomasM hat geschrieben:R.F zeigt mal wieder: Man kann den größten Unsinn verkaufen, wenn man ihn nur überzeugend vorbringt.

Doch mal im Ernst:
Wie wohl jedem Leser bekannt, nehmen Mensch wie Tier mit ihren Augen die Umwelt eigentlich nur in sehr kleinen Bildern wahr. Wie lange hätten die Organismen ohne Wahrnehmung der realen Größenverhältnisse überleben können? Wurden die Bilder so nach und nach größer, so dass die Umwelt irgendwann in realer Größe wahrgenommen wurden? Und wodurch ist dieser Werdegang belegt?
https://de.wikipedia.org/wiki/Visuelle_Wahrnehmung
Die Raumwahrnehmung stützt sich auf mehrere Verfahren, um aus dem zweidimensionalen Bild auf der Netzhaut eine Repräsentation der dreidimensionalen Welt zu erstellen. Durch das stereoskope Sehen können Rauminformationen aus den leichten Unterschieden zwischen den vom Augenpaar aufgenommenen Bildern konstruiert werden. Bewegt sich der Betrachter relativ zu Gegenständen im Raum, so bewegen sich die Abbilder auf der Netzhaut umso langsamer, je weiter der Gegenstand vom Betrachter entfernt ist. Daneben kann räumliche Wahrnehmung über den Texturgradienten stattfinden, d. h. über die Veränderungen der Textur je nach räumlichem Abstand.
Ähnliche, im Sinne der Evolutions-“Theorie†ungelöste Fragen, gibt es unzählige. Es ist geradezu boshaft, auf diese Fragen nicht oder kaum einzugehen...