Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
Doch genau das ist der Fall, denn ohne Unwucht passiert GAR NICHTS.
also ich denke, Janina hatte es verstanden, worum es mir ging! Du wiederum versteifst dich jetzt auf dieses "in diesem Zusammenhang unangebrachte Video" von Zeus, welches die vorliegende Problematik eben nicht wieder gibt. Ich hatte auch gestutzt, warum Zeus dies anbrachte, nahm aber an, dass du selber erkennst, dass dies hier unpassend sei!
Ja. Denn das Video von Zeus zeigt nur was im Extremfall einer großen Unwucht passiert.
Da aber bei deinem Helikopter keine Unwucht da ist. passiert NICHTS: Kein hüpfen und kein schweben (hast du selbst gesagt).
habe ich "so" nicht gesagt!. Ich bin von vornherein zweigleisig verfahren, weil ich annahm, dass die Rotation des Trabanten auch den Zentralkörper, um den er sich dreht quasi "anheben" und zum Schweben bringen könnte. Wie ich allerdings dann schrittweise vorgerechnet habe, wäre dazu eine Rotation des Trabanten notwendig, die schon jenseits der Lichtgeschwindigkeit ist, und dies ist nicht zu schaffen. Dies entspricht dann letztlich einem Anstieg der relativistischen Masse.
Dies sagt aber noch nichts über den grundsätzlichen Sachverhalt aus, worüber es ja bereits "Einigkeit" gab. Denn irgend ein anderer hier wandte ja ebenfalls ein, als du dies verneintest, dass es sehr wohl möglich wäre, dass sich die Erde letzten Endes um ein geschaffenes Schwarzes Loch drehen könnte, welches ich selbst auf der Erdoberfläche generiere.
Dazu schrieb ich "damals", wenn es ein Körper schaffen würde, eine Rotationsgeschwindigkeit von c zu erreichen, wäre er nicht nur ein schwarzes loch, sondern hier würden sich dann die Kräfte umkehren, respektive in der Richtung verlagern.
Denn nunmehr würde sich die Erde auf und um das selbst geschaffene Schwarze Loch auf der Erdoberfläche zu bewegen.
Das heißt konkret, hier ist der Schwerpunkt der relativen Massen in Richtung des rotierenden Körpers gewandert, so dass es tatsächlich einen Punkt geben muss, wo die Kraft in Richtung jenes zentralen Punktes von beiden Seiten aus gleich groß ist, so, wie bei den
Lagrangen Punkten, und hier insbesondere
L1.
In diesem besonderen Fall könnte man sehr wohl von einem Schweben beider Bezugssysteme um dieses gemeinsame Zentrum sprechen.
Unterhalb dieser Geschwindigkeit kommt es nicht zum Schweben, soweit meine diesbezügliche Korrektur aufgrund erweiterter Erkenntnisse.
Aber trotzdem haben wir hier im Bereich der rotierenden Masse bereits einen berechenbaren Freiheitsgrad,, der dazu führt, dass sich hier Verbindungen bilden können, die ohne jene Rotation des Systems nicht möglich ist. das System als solches, als Ganzes ist trotzdem nicht im Zustand des Schwebens, aber zwischen den beiden Bezugskörpern m1 und m2 entsteht ein neues durch die Rotation erschaffenes Gravitationsfeld, innerhalb dessen sich zugeführte Energie auf Zeit speichern und entsprechend zu einer "virtuellen" Masse formen kann. Bzw hat diese dabei gebildete Masse aus dem eventuellen Fundus bereits bestehender Masse nur eine begrenzte Lebensdauer. Sie lebt nur zyklich für eine bestimmbare Schwingungsdauer des Systems. Im Falle von Erde und Mond sind dies 28 bis 29,5 Tage.
was mich schon damals, also sehr früh zu der von euch verhöhnten Annahme brachte, dass dies mit dem Zyklus der Frau zusammen fällt und hier auf biologischer Basis etwas vergleichbares passiert, wodurch ich in der Lage bin, diesen physikalischen Prozess nachzuvollziehen.
Denn nichts anderes passiert auch bei diesem physikalischen "Schwingungszyklus" - nur eben nicht biologisch, sondern rein physikalisch. Darum schrieb ich damals, dass uns die Natur selbst sichtbare Beweise und beispiele liefert, die wir ansonsten nicht wahrnehmen können.
Genauso ist dies ja auch mit dem ebenfalls von euch teilweise verhöhnten und abgelehnten Prozess, als ich schrieb, dass der Mars ehemals ein Mond der Erde gewesen sein könnte und heute eben als eigener Planet seine Runden um die Sonne dreht; und wir im Rahmen unserer Weltraumfahrt durchaus sogar die dabei notwendigen Prozesse im technischen Sinne "vorgeben", eigentlich aber "nachahmen". Wir müssen es nur richtig miteinander verbinden, bzw die entsprechenden Schlussfolgerungen daraus ziehen können.