Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:wenn meine Frage so einfach und so simpel wäre, wie du sie damit geklärt haben möchtest, würde ich sie wohl kaum stellen und so beharrlich darauf herum reiten. Irgendwie kannst du offenbar mit der Frage an sich nichts anfangen?
Stimmt.
Ich verstehe immer noch nicht, warum du darauf herumreitest.
vielleicht, weil du nicht wirklich alles liest, und somit auch den Kontext meiner Gedanken nicht kennst?! Denn derartige Antworten implizieren mir, du hast lediglich den ersten Satz meines Posts gelesen, nicht aber die darauf folgende Erklärung und Vertiefung.
Wenn ich mir die Mühe mache, einen Sachverhalt, der von euch schon vor gefühlten Tausend Seiten mit immer der selben Antwort schon im Ansatz für euch ad acta gelegt wurde, oder wie du immer wieder möchtest in den Papierkorb geworfen wurde, oder wie Zeus behauptet, ein totes Pferd zum Leben erwecken... dann ist es wirklich nicht möglich, mir zu folgen.
Immerhin haben wir ja längst auch schon Übereinstimmungen entdeckt, von denen ihr dann natürlich gleich sagt, das weiß doch jedes Kind, dass die Schwerkraft auf der Erde durchaus von der Rotation der Erdoberfläche gemindert werden kann, gleichzeitig aber sagt ihr ebenso stur, Rotation bewirkt keine Verminderung der Schwerkraft (????) , dann zeigt dies mir doch überdeutlich, dass die von mir ins Feld geworfene Problematik keineswegs erfasst und verstanden wurde. Denn warum vergleiche ich dies jetzt mit einem uns allen bekannten grundlegenden physikalischen Umstand? - doch nur um aufzuzeigen, dass hier exakt der gleiche Umstand vorliegt nur entsprechend erweitert werden muss.
Janina nennt es Oszillation, so zusagen das "Hüpfen" der Waschmaschine, respektive das Hüpfen von Erde und Mond. Das ist doch schon mal ein weiterer Punkt in Richtung meiner Grundaussage mit dem Phänomen des Trabaneteneffekts, indem ein Begleiter der Erde dafür Sorge trägt, dass die Erde zyklisch gegenüber der Sonne ins "Hüpfen" gerät. Dabei ist auch dies nur ein Teilaspekt des umfangreichen Trabanteneffekts mit deren Hilfe ich meine Aussage erläutern möchte, warum sich ein und die selben Atome in jeweils unterschiedlichen Gravitationsfeldern auch unterschiedlich "benehmen", unterschiedliche Wechselwirkungen aufzeigen und sich schon allein durch die Gravitation auch verändern.
Aber dazu ist es nun mal notwendig, heraus zu finden, in wiefern dies durch ein rotierendes, welches zugleich auch immer ein schwingendes System ist, bewirkt werden kann. Deshalb greife ich zu Erde und Mond, oder zur Sonne und ihren Planeten, um jene Schwingung der Felder aufzuzeigen, die sich auch in der Schwingung von Atomen bemerkbar macht.
Meine Idee an sich ist ja die, dass sich innerhalb eines rotierenden Systems wie dem Erde-Mond-System eine Art freie gravitationsmindernde Zone bildet, in der sich die darin eingebettete Materie freier bewegen und entfalten kann. Diese Idee beinhaltet deshalb zwangsläufig einen Zustand des relativen Schwebens sowohl innerhalb des Systems als auch im Extremfall dann auch dass gesamte System. Im Grunde genommen wie eine rotierende Masse, deren Masse sich lediglich in seiner Hülle konzentriert und sich somit im Zentrum ein gravitationsfreier Raum entsteht, der auch gegenüber äußeren auf das System einwirkende Einflüsse auch gravitativ abgeschottet ist.
Eure Argumentation, dass der rotierende Helikopterflügel niemals zum Schweben des Helikopter selbst führen kann, ist mir klar und einleuchtend, sofern es sich hierbei um normale also relativ geringe Geschwindigkeiten und somit auch Kräften handelt. Dies geht ja auch schon aus den von mir dazu vorgeschlagenen Formeln hervor.
Es ist ebenso klar, dass ein ausdehnungsloser Punkt am Nordpol niemals eine Fliehkraft entwickeln kann - aber eben nur ein ausdehnungsloser Punkt. Den es aber genau genommen niemals gibt. Denn jede vorhandene Masse hat eine Ausdehnung. Und in diesem Moment verwenden wir die Cosinusfunktion, wie ich ebenfalls vorgerechnet habe, als ich den Hammerwerfer als verlängerte Polachse auf den Nordpol versetzte, wo sich dann der rotierende Hammer gleichfalls um die Erdachse wie um den Hammerwerfer dreht, und wodurch dann selbstverständlich auch ein ähnliches Verhältnis zum Erdmittelpunkt und zur rotierenden Kugel bildet, als wäre jene Kugel im gleichen Augenblick am 49.ten Breitengrad.