Falsche Prophezeiungen

[R.F.]

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Die direkte geistige Verbindung zu Gott waren damit für A&E für immer gekappt worden. Er war für sie nicht mehr der "ABBA" (Vater) der er vorher war. Für Paulus und die damaligen Christen dagegen wurde Gott gem. Römer 8:14-16 der "ABBA" oder ihr geistiger Vater:

14 Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes. 15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, wieder zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater! 16 Der Geist selbst bezeugt zusammen mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.

Um so merkwürdiger ist, dass sich die Christenheit weigert, die Söhne Gottes "Götter" zu nennen, wie Jesus das tat (vgl. Joh. 10,34-36). Die richtige Bezeichnung weist auf den Plan hin, den der Schöpfer mit dem Menschen verfolgt.

[Pluto]

Die richtige Bezeichnung weist auf den Plan hin, den der Schöpfer mit dem Menschen verfolgt.

Welchen Plan denn, lieber Erwin?

[NIS]

Als Atheist liebe ich Gott, glaube aber an Nichts!

[janosch]

Als Atheist liebe ich Gott, glaube aber an Nichts!

Das geht dann wenn man den passenden Gott/Gottes Bild im Kopf gefunden hat! Und das entscheidet ob man mehrere Götzen oder "einen Gott" wahrnimmt.

Wie heißt es so schön geschrieben: "Gott existiert nur in den Köpfe der Menchen?" Wo sonst, dann könnte man gar nicht glauben. Was sollte man glauben? An nix?

Hebr. 11.1 Es ist aber der Glaube ein zuversichtliches Vertrauen auf das, was man hofft, ein festes Überzeugtsein von Dingen (oder: Tatsachen), die man (mit Augen) nicht sieht (vgl. Joh 20,29).

"Tatsachen" können nur sichtbare Dinge sein, also könnte ich als Tatsachen den "Wanderprediger" Jesus betrachten? Dann hat man seinen Gott!

[NIS]

Lieber Janosch!
Gott ist eine Geistige Illusion des Menschen.
Die Seele war der Kerker Eurer Gefühle.
Ich liebe die erwachsenen Kinder, die sich für Gott halten, glaube aber selbst an Nichts!
Willkommen ist allein die Liebe!
AMEN

[Hemul]

Die richtige Bezeichnung weist auf den Plan hin, den der Schöpfer mit dem Menschen verfolgt.

Welchen Plan denn, lieber Erwin?

Meine Güte Pluto so vergesslich? Hatte ich Dir doch schon mehr als einmal aufgezeigt. Weil ich Dich so gut leiden kann
also noch einmal extra nur für Dich. Gottes unabänderlicher Vorsatz steht wie folgt in Epheser 1:9+10, u. 3:11,

9 So hat Gott uns nun seinen Willen erkennen lassen, der lange verborgen war, und uns seinen Plan mit Christus offenbart. 10 Gott beschloss, wenn die Zeit dafür gekommen ist, alles im Himmel und auf der Erde der Vollmacht von Christus zu unterstellen

.

11 nach dem ewigen Vorsatz, den er verwirklicht hat in Christus Jesus, unserem Herrn.

[Pluto]

Meine Güte Pluto so vergesslich? Hatte ich Dir doch schon mehr als einmal aufgezeigt. Weil ich Dich so gut leiden kann
also noch einmal extra nur für Dich. Gottes unabänderlicher Vorsatz steht wie folgt in Epheser 1:9+10, u. 3:11,

9 So hat Gott uns nun seinen Willen erkennen lassen, der lange verborgen war, und uns seinen Plan mit Christus offenbart. 10 Gott beschloss, wenn die Zeit dafür gekommen ist, alles im Himmel und auf der Erde der Vollmacht von Christus zu unterstellen

.

11 nach dem ewigen Vorsatz, den er verwirklicht hat in Christus Jesus, unserem Herrn.

Also... wenn du darin einen Plan erkennst bist du besser als ich dachte.

Welcher Plan?

[R.F.]

Die richtige Bezeichnung weist auf den Plan hin, den der Schöpfer mit dem Menschen verfolgt.

Welchen Plan denn, lieber Erwin?

Ach Pluto, dieser Plan weicht so sehr von dem von der heute vorherrschenden Religion - dem Naturalismus - vertretenen Langzeitszenario ab, so dass es nahezu aussichtslos ist zu versuchen, den Massen von Anhängern dieser Religion den Plan zu erklären.

Trotzdem der Plan in aller Kürze: Aus sterblichen Göttern - Menschen - werden unsterbliche gemacht.

[NIS]

Trotzdem der Plan in aller Kürze: Aus sterblichen Göttern - Menschen - werden unsterbliche gemacht.

Ich lieb Dich, R.F.!
Besser hätte ich es nicht auf den Punkt bringen können!
Der Tod ist der Weg, die Wahrheit und das Ewige Leben!
Wer seinen Tod erkannt hat und dennoch lebt, der lebt Ewig!
AMEN
† † †

[R.F.]

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Bezeichnend ist, dass knapp die Hälfte aller Christen (ganz im Sinne der neutestamentarischen Naherwartung) die Parusie Christi zu ihren Lebzeiten erwarten.

Also das halte ich für weit übertrieben. Im amerikanischen Bible-Belt glaubt wohl schon ein höherer Prozentsatz der Christen an die Rückkehr des Messias, aber nicht im Christentum allgemein.

Was man davon halten soll, dass die Wiederkunft seit nunmehr 2000 Jahren ausgeblieben ist, wird immer wieder nach altem Muster mit den üblichen Versprechungen "...aber jetzt!" unter den Teppich gekehrt.Irgendwie erinnert mich dieser Glaube an den Wetterpropheten der jeden Tag aufs Neue Regen vorhersagt.

Im (unwahrscheinlichen Fall) das er eines Tages Recht behalten sollte, wird dieser Prophet dann der Welt verkünden: "Seht, ich habe es prophezeit!"

Bibel-Gegner wie die meisten Biblianer begehen den gleichen Fehler: Sie hängen sich an einzelnen Worten auf.

Im ersten Kapitel der Apokalypse weist der Seher darauf hin, dass er sich an den “Tag des Herrn” versetzt sah. Erst unter Berücksichtigung dieser Grundvoraussetzung sind einige der vorhergesagten Ereignisse zu verstehen. Die in der Apokalypse beschriebenen militärischen Aktionen wären vor etwa zweitausend Jahren unvorstellbar gewesen, sind es übrigens erst seit ganz wenigen Jahren.

Was die Echtheit der Vorhersagen in dieser Schrift Überzeugung verleiht, aber oft vergessen wird, ist die Vorhersage des 10+1-Bündnisses auf europäischen Territorium. Wer die Geschichte Europas einigermaßen kennt, weiß um die Einmaligkeit dieses Bündnisses. Gerade aktuell hoffen überzeugte Europäer auf die Verwirklichung des lang ersehnten Zusammenschlusses. Dass die europäischen Führer entgegen ihren Lippenbekenntnissen sich nach wie vor scheuen, Teile staatlicher Souveränität an eine zentrale Instanz zu übertragen, ist nicht erst seit der Flüchtlingskrise offenkundig geworden, sondern auch im Zusammenhang mit der Finanzkrise. Nur unter Einsatz von Mitteln und Verfahren, die alles andere als einem vernünftigen Wirtschaften entsprechen, konnte bislang der Offenbarungseid vermieden werden.

Vom 22. bis 25. März wird US-Außenminister Kerry Moskau besuchen. Vier Tage sind dafür vorgesehen. Die Dauer ist ungewöhnlich und sollte eigentlich die Alarmglocken läuten lassen. Denn dass es in Syrien und in der Ukraine um die Festigung der Macht der beiden Weltmächte geht, ist kein Geheimnis.

Das Ergebnis dieses Treffens wird mit hoher Wahrscheinlichkeit kein gesicherter Friede sein. Im Gegenteil. Doch selbst wenn die Kriegsgefahr deutlich ansteigt, werden die europäischen Politiker zum militärischen Bündnis unter einem zentralen Kommando nicht bereit sein. Nein, es bedarf des Eingriffs des Souveräns:

Offenbarung 17,12-13.17 (Luther):

Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, das sind zehn Könige, die das Reich noch nicht empfangen haben; aber wie Könige werden sie eine Zeit Macht empfangen mit dem Tier.
Die haben eine Meinung und werden ihre Kraft und Macht geben dem Tier.

Denn Gott hat's ihnen gegeben in ihr Herz, zu tun seine Meinung und zu tun einerlei Meinung und zu geben ihr Reich dem Tier, bis dass vollendet werden die Worte Gottes.