Pluto hat geschrieben:Ist nicht mein Problem.Hemul hat geschrieben:Deine Behauptung, dass die Evolution schlauer als ein Mensch ist kann ich aber nicht vergessen.
Mein Problem ist das auch nicht.

Pluto hat geschrieben:Ist nicht mein Problem.Hemul hat geschrieben:Deine Behauptung, dass die Evolution schlauer als ein Mensch ist kann ich aber nicht vergessen.
Hemul hat geschrieben:Was soll ich vergessen? Deine Behauptung, dass die Evolution schlauer als ein Mensch ist kann ich aber nicht vergessen. Weißt du auch warum nicht?Pluto hat geschrieben:Vergiss es.Hemul hat geschrieben:Erst wenn Du Deinen ET Anhang abhängst.Sie ist ein absurdes unausgegorenes Hirngespinst von Dir-gelle?
lovetrail hat geschrieben: Sie lesen also anscheinend nicht primär die Bibel sondern Hefte, Auslegungen über die Bibel und dementsprechend kennen sie auch gewisse Verse (aber oft nicht den Kontext).
Ich kann mich zB erinnern, dass ein langfähriger ZJ, als ich ihm sagte, Jesus sei das Brot des Lebens, mich verwirrt fragte, wo denn dies stehen würde. Mich wiederum wunderte es, dass man nach 30-jähriger Zugehörigkeit zu den ZJ solche klassischen Aussagen nicht zuordnen kann.
2.Petrus 3,8 — ..."ein" Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.Münek hat geschrieben:SELBSTVERSTÄNDLICH hat Gott der Herr vor ca. 6000 Jahren den ersten Menschen aus dem Staub des Ackerbodens gebildet und ihm durch die Nase Leben eingehaucht. Das steht ja so in der Bibel; und die Bibel ist bekanntlich das WORT GOTTES.
Der Mensch und die Tiere bestehen aus Staub; sie sind "Staubwesen".![]()
Wie ich darauf komme? Soll doch in esoterischen Allversöhnungskreisen keine Seltenheit sein:lovetrail hat geschrieben: Hemul
Mit Verstorbenen habe ich mW noch nie kommuniziert. Wie kommst du überhaupt darauf?
Andrerseits sind die bedeutenden Befürworter der Allversöhnungs-Idee Menschen gewesen, die nicht nur aus der Bibel ihr Wissen schöpften, sondern auch aus zweifelhaften Bereichen, die außerhalb der Bibel liegen. So beförderte die Engländerin Jeane Leade (1623-1704) die Idee der Allversöhnung über ihre „philadelphische Gesellschaft" in viele pietistisch-fromme Kreise Europas. Grundlage ihres Engagements war eine Vision, die sie im Jahr 1686 hatte. Darin „sah" sie Adam und Eva auf einem Thron neben den Thronen Christi und Marias sitzen. Scharen von Ungläubigen - nach ihrem Erdenleben durch Christus im Totenreich erlöst - strömten zu diesen Thronen als „Gotteskinder" und wurden von Adam und Eva freudig begrüßt. Fortan war Leade eine eifrige Anhängerin der Allversöhnung. In Deutschland waren es der schwäbische Prälat Johann Christoph Oetinger und der württembergische Prediger Johann Michael Hahn, die der Allversöhnungslehre mächtig auf die Sprünge halfen. Wie Baldur Gscheidle in seiner Schrift über die Allversöhnung belegt, hatten beide großes Interesse am Bereich der Jenseits-Geister und beschäftigten sich auch praktisch damit. Auf seinen persönlichen „Reisen" ins Jenseits traf Hahn auch auf seinen toten Vater, für dessen Seelen-Erlösung er nach seinem Tode Jahre gebetet hatte. Gscheidle legt auch glaubhafte Beweise dafür vor, dass Hahn und Oetinger durch die Okkult-Lehren Theosophie und Kabbala stark beeinflusst waren. Dies hatte Auswirkungen auf ihre Vorstellung von Allversöhnung. Wie bei vielen Sonderlehren, so schöpften auch wichtige Wegbereiter der Allversöhnungs-Lehre aus Quellen, die nach dem Gesamtzeugnis der Bibel als dämonisch abzulehnen sind. Von daher überrascht es nicht, dass Gregor Daillard seinen entscheidenden Impuls, sich mit der Allversöhnung zu beschäftigen, ausgerechnet von einem Esoterik-Lehrer erhielt.
Leider zu spät gelesen. Deshalb möchte ich ebenfalls etwas verspätet aufzeigen mit wessen Geist Du getunkt bist:lovetrail hat geschrieben:Hemul, mir geht es doch nicht darum, dich persönlich fertig zu machen. Mir geht es um den Geist, in den du getunkt bist.
Andrerseits sind die bedeutenden Befürworter der Allversöhnungs-Idee Menschen gewesen, die nicht nur aus der Bibel ihr Wissen schöpften, sondern auch aus zweifelhaften Bereichen, die außerhalb der Bibel liegen. So beförderte die Engländerin Jeane Leade (1623-1704) die Idee der Allversöhnung über ihre „philadelphische Gesellschaft" in viele pietistisch-fromme Kreise Europas. Grundlage ihres Engagements war eine Vision, die sie im Jahr 1686 hatte. Darin „sah" sie Adam und Eva auf einem Thron neben den Thronen Christi und Marias sitzen. Scharen von Ungläubigen - nach ihrem Erdenleben durch Christus im Totenreich erlöst - strömten zu diesen Thronen als „Gotteskinder" und wurden von Adam und Eva freudig begrüßt. Fortan war Leade eine eifrige Anhängerin der Allversöhnung. In Deutschland waren es der schwäbische Prälat Johann Christoph Oetinger und der württembergische Prediger Johann Michael Hahn, die der Allversöhnungslehre mächtig auf die Sprünge halfen. Wie Baldur Gscheidle in seiner Schrift über die Allversöhnung belegt, hatten beide großes Interesse am Bereich der Jenseits-Geister und beschäftigten sich auch praktisch damit. Auf seinen persönlichen „Reisen" ins Jenseits traf Hahn auch auf seinen toten Vater, für dessen Seelen-Erlösung er nach seinem Tode Jahre gebetet hatte. Gscheidle legt auch glaubhafte Beweise dafür vor, dass Hahn und Oetinger durch die Okkult-Lehren Theosophie und Kabbala stark beeinflusst waren. Dies hatte Auswirkungen auf ihre Vorstellung von Allversöhnung. Wie bei vielen Sonderlehren, so schöpften auch wichtige Wegbereiter der Allversöhnungs-Lehre aus Quellen, die nach dem Gesamtzeugnis der Bibel als dämonisch abzulehnen sind. Von daher überrascht es nicht, dass Gregor Daillard seinen entscheidenden Impuls, sich mit der Allversöhnung zu beschäftigen, ausgerechnet von einem Esoterik-Lehrer erhielt.
Meine Güte Müneki?Münek hat geschrieben: Es ist zutreffend, dass im sogenannten "Heimbibelstudium" nicht die Bibel, sondern die Sonder-Lehre
der "Wachtturm-Gesellschaft" studiert wird.
Die Wachtturm-Literatur hat einen höheren Stellenwert als die Bibel. In den Lehrbüchern und
Zeitschriften werden Bibelstellen unter völliger Missachtung des Kontextes zitiert.
Priorität hat die offizielle Lehr-Auffassung der "Leitenden Körperschaft",
dem Führungsgremium der "Zeugen Jehovas".
Die Gründer der nicht bibl. AV Lehre stützen stützten sich alle auf die Bibel. Das macht ihr Chef in seinem Dialog mit Jesuslovetrail hat geschrieben:Hemul, das Zeugnis okkult beeinflusster Lehrer lehne ich ab.
Paulus lehnte auch das Zeugnis der Magd mit dem Wahrsagegeist ab, obwohl dieser Geist die Wahrheit über Jesus sagte.
In den verschiedenen Schriften die ich zur Allversöhnung gelesen habe, ist immer nur mit der Bibel argumentiert worden.
So beförderte die Engländerin Jeane Leade (1623-1704) die Idee der Allversöhnung über ihre „philadelphische Gesellschaft" in viele pietistisch-fromme Kreise Europas. Grundlage ihres Engagements war eine Vision, die sie im Jahr 1686 hatte. Darin „sah" sie Adam und Eva auf einem Thron neben den Thronen Christi und Marias sitzen. Scharen von Ungläubigen - nach ihrem Erdenleben durch Christus im Totenreich erlöst - strömten zu diesen Thronen als „Gotteskinder" und wurden von Adam und Eva freudig begrüßt. Fortan war Leade eine eifrige Anhängerin der Allversöhnung. In Deutschland waren es der schwäbische Prälat Johann Christoph Oetinger und der württembergische Prediger Johann Michael Hahn, die der Allversöhnungslehre mächtig auf die Sprünge halfen
1 Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kam zurück vom Jordan und wurde vom Geist in die Wüste geführt 2 und vierzig Tage lang von dem Teufel versucht. Und er aß nichts in diesen Tagen, und als sie ein Ende hatten, hungerte ihn. 3 Der Teufel aber sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sprich zu diesem Stein, dass er Brot werde. 4 Und Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben (5.Mose 8,3): »Der Mensch lebt nicht allein vom Brot.« 5 Und der Teufel führte ihn hoch hinauf und zeigte ihm alle Reiche der Welt in einem Augenblick 6 und sprach zu ihm: Alle diese Macht will ich dir geben und ihre Herrlichkeit; denn sie ist mir übergeben und ich gebe sie, wem ich will. 7 Wenn du mich nun anbetest, so soll sie ganz dein sein. 8 Jesus antwortete ihm und sprach: Es steht geschrieben (5.Mose 6,13): »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen.« 9 Und er führte ihn nach Jerusalem und stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so wirf dich von hier hinunter; 10 denn es steht geschrieben (Psalm 91,11-12): »Er wird seinen Engeln deinetwegen befehlen, dass sie dich bewahren. 11 Und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.« 12 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt (5.Mose 6,16): »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.« 13 Und als der Teufel alle Versuchungen vollendet hatte, wich er von ihm eine Zeit lang.
Das stimmt einfach nicht. Die genannten Personen sind eher Ausnahmen und spielen in der (heutigen) Lehre kaum eine Rolle.Hemul hat geschrieben: Die Gründer der nicht bibl. AV Lehre stützen stützten sich alle auf die Bibel.