Allversöhnung

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Savonlinna
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#1631 Re: Allversöhnung

Beitrag von Savonlinna » So 13. Mär 2016, 19:14

lovetrail hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben: Ja. Aber sie verrät nichs über Mann und Frau - viele männliche User können noch so oft erzählen, sie seien männlich: ich sehe bei ihnen immer eine Frau vor mir, wenn ich sie lese. :?
In der Regel kann ich das ziemlich schnell erkennen. Frauen denken und schreiben ganz anders als Männer.
Na ja, längst nicht alle.
Ich hatte in einem Forum mal einen männlichen Nick gewählt - als das nach Jahren mal rauskam, war die Bestürzung ziemlich fundamental.
Man reagiert auf mich auch ganz anders, wenn man mich für einen Mann hält. Man denkt sich mir zurecht.

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Savonlinna
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#1632 Re: Allversöhnung

Beitrag von Savonlinna » So 13. Mär 2016, 19:20

Hemul hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben: ...... viele männliche User können noch so oft erzählen, sie seien männlich: ich sehe bei ihnen immer eine Frau vor mir, wenn ich sie lese. :?
Bei mir auch? Sach nix falsches sonst werde ich zum Tier. ;)
Wenn ich eine Frau vor mir sehe, können sie trotzdem männlich sein.
Die Anima dringt dann wahrscheinlich aus allen Poren und rutscht durch den Bildschirm zu mir rüber.
Bei den Frauen gelegentlich dann der Animus.

Nein, Hemulchen, ich sage niemals, was ich vor mir sehe, wenn ich etwas lese.
Schlimm ist nur, wenn User ihre Fotos reinklatschen. Dann herrscht bei mir Totalverwirrung. Das ist wie ein massiver Störsender.

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#1633 Re: Allversöhnung

Beitrag von lovetrail » So 13. Mär 2016, 19:33

Hemul hat geschrieben: Bei mir auch? Sach nix falsches sonst werde ich zum Tier. ;)
Du bist anscheinend ein älterer Bauer der seine Schweine am Gang erkennt :lol:
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

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#1634 Re: Allversöhnung

Beitrag von erbreich » So 13. Mär 2016, 19:39

lovetrail hat geschrieben:Ein eigener Thread über Buddhismus wäre mal angebracht, oder gibt es den schon?
Ich habe hier mal einen gestartet.
Aber wenn ich innerbuddhistisch diskutieren will, dann halte ich mich im Buddhaland auf.
Hier übe ich mich ganz gern ein wenig im buddhistisch-christlichen Spagat... ;)

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#1635 Re: Allversöhnung

Beitrag von Savonlinna » So 13. Mär 2016, 21:00

closs hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Ich sehe halt da, wo Du meinst, fundamental-theologisch/philosophisch zu sein, eine innere Leere. Was soll ich machen.
Unterscheiden.

Auf Deiner Ebene kann ich Deine Aussage übrigens voll nachvollziehen: Denn "fundamental" hat nichts mit Leere oder Fülle zu tun, sondern betrifft über-individuelle Fragestellungen. - Die praktische Fülle findet allein statt (oder nicht) auf der pastoralen Ebene.
Das hast Du so gezimmert, ja.
Was ich Dir vermitteln wollte: dass das eben gerade nicht fundamental-theologisch-philosophisch ist.

Du erfindest alles neu, und ich weiß den Grund nicht.
Seit wann sind überindividuelle Fragestellungen außer-individuelle Fragestellungen?
Meine Antwort: seit closs.
Vorher gab es das nicht, und danach wird es das sicher auch nie wieder geben.

Und ich weiß nicht, was es Dir gibt, so etwas zimmern zu wollen.

closs hat geschrieben: Konkret:
Ein geistig fundierter Atheist müsste eigentlich die fundamental-theologischen/philosophischen Fragestellungen des Christentum emotionslos nachvollziehen können - beim "Inneren" muss man selbst Teil davon sein.
Die Fragestellungen sind ja nicht das Problem. Die kann jeder aus jeder "Einführung in die Theologie" herausschreiben.
Logisch nachvollziehen kann er sie auch, er hat ja Deutsch gelernt.

Das versteht aber kein Schwein unter Philosophie oder Theologie. Und schon gar nicht versteht jemand unter einer solchen Abstraktion "Gott".
Aber darum geht es Dir doch. "Gott" sei das, was passiert, wenn man aus einer Aussage den Sinn herausgeätzt hat.
Die Aussage darf ihre menschliche Herkunft nicht mehr an sich tragen - keine menschliche Duftmarke mehr haben. Dann, und erst dann, habe man sich Gott genähert.

Das ist so schräg, dass ich darüber stundenlang weiterschreiben könnte.
Vor allem über das Paradoxon, dass der, der das fordert, extrem subjektiv sein muss: er muss in sein inneres Denkgebäude kriechen und sich von aller Welt abschotten. Da findet er dann die gewünschte Leere. Er meint, er habe das abstractum gefunden.
Nur von einem hat er nicht abstrahiert: von seinem eigenen Denkgebäude.
Darum ist gerade er mehr als jeder andere dem eigenen Ich ausgeliefert.

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#1636 Re: Allversöhnung

Beitrag von closs » So 13. Mär 2016, 21:52

Savonlinna hat geschrieben:Dada muss man laut lesen, nicht aufschreiben!
Ja - eine Aufführung von E. Jandl habe ich mal mit Vergnügen gehört.

Savonlinna hat geschrieben:dass das eben gerade nicht fundamental-theologisch-philosophisch ist.
Dass WAS nicht so ist?

Savonlinna hat geschrieben:Das versteht aber kein Schwein unter Philosophie oder Theologie.
Mach Dir da mal keine Sorgen - kann es nicht sein, dass Deine Auffassung eigen ist?

Savonlinna hat geschrieben:Aber darum geht es Dir doch. "Gott" sei das, was passiert, wenn man aus einer Aussage den Sinn herausgeätzt hat.
:?: :?: - Komplett daneben - woher hast Du so was?

Savonlinna hat geschrieben:Die Aussage darf ihre menschliche Herkunft nicht mehr an sich tragen - keine menschliche Duftmarke mehr haben. Dann, und erst dann, habe man sich Gott genähert.
Warum schreibe ich das Gegenteil, wenn Du danach sowas behauptest? - Ich habe ausdrücklich geschrieben, dass sich der Mensch Gott nur im Persönlichen "Pastoralen") nähern kann.

Wenn man Zusammenhänge bspw.) zwischen Sündenfall und Dialektik herleiten kann (was leider nicht jeder tut), ist dies eine philosophische/fundamental-theologische Aussage, durch die man Gott persönlich NICHT näher kommt - es ist ein intellektuelles On-Top. - "Echte" Christen brauchen überhaupt keine Theologie/Philosophie, um Gott nah zu sein, weil sie es spüren ("menschliche Duftmarke"). - Zum Erkennen fundamental-theologischer Zusammenhänge bedarf es dieser "Duftmarke" NICHT. - Ist dies jetzt klar genug formnuliert?

Savonlinna hat geschrieben:Nur von einem hat er nicht abstrahiert: von seinem eigenen Denkgebäude.
Auch darauf hast Du schon eine Antwort bekommen - und zwar eine differenzierte. - Was anders ist Dein Vorschlag als der Weg ins Dadaistische/Nicht-Aussagen-Wollende?

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#1637 Re: Allversöhnung

Beitrag von Savonlinna » So 13. Mär 2016, 22:11

closs hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Dada muss man laut lesen, nicht aufschreiben!
Ja - eine Aufführung von E. Jandl habe ich mal mit Vergnügen gehört.

Savonlinna hat geschrieben:dass das eben gerade nicht fundamental-theologisch-philosophisch ist.
Dass WAS nicht so ist?
Das, was Du so nennst.

closs hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Das versteht aber kein Schwein unter Philosophie oder Theologie.
Mach Dir da mal keine Sorgen - kann es nicht sein, dass Deine Auffassung eigen ist?
Nein.

closs hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Aber darum geht es Dir doch. "Gott" sei das, was passiert, wenn man aus einer Aussage den Sinn herausgeätzt hat.
:?: :?: - Komplett daneben - woher hast Du so was?
Erschlossen aus Deinen vielen Texten. Ich habe es nur auf den Punkt gebracht.
Dass Du Dich daran nicht wiedererkennst, weiß ich. Das gehört ja zu Deinem Verdrängungsspiel.

closs hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Die Aussage darf ihre menschliche Herkunft nicht mehr an sich tragen - keine menschliche Duftmarke mehr haben. Dann, und erst dann, habe man sich Gott genähert.
Warum schreibe ich das Gegenteil, wenn Du danach sowas behauptest? - Ich habe ausdrücklich geschrieben, dass sich der Mensch Gott nur im Persönlichen "Pastoralen") nähern kann.
Klar. Aber nach Deiner Auffassung nicht im Theologisch-Philosophischen.
Für Dich fällt das auseinander.

closs hat geschrieben:Zum Erkennen fundamental-theologischer Zusammenhänge bedarf es dieser "Duftmarke" NICHT. - Ist dies jetzt klar genug formnuliert?
Ja! Das war es auch vorher schon. Ich widerspreche Dir nur. Und zwar entschieden.

closs hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Nur von einem hat er nicht abstrahiert: von seinem eigenen Denkgebäude.
Auch darauf hast Du schon eine Antwort bekommen - und zwar eine differenzierte.
Nein. Ich habe das, was Du in solchen Fällen geschrieben hast, stets als Farce zurückgewiesen. Verarschen kann ich mich selber.

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Kingdom
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#1638 Re: Allversöhnung

Beitrag von Kingdom » So 13. Mär 2016, 22:23

lovetrail hat geschrieben:
Hallo Kingdom.

Vielleicht ist es ganz gut wenn du (und auch andere) so eine Art Gatekeeper-Rolle einnehmen. Wer wirklich die biblisch begründete Allversöhnung vertritt, der muss diese Schwelle überwinden. Das ist so eine Art Feuerprobe.

Meine Gründe habe ich ja schon ziemlich weitreichend dargelegt. Für dieses böse Zeitalter ist der Weg schmal. Viele gehen auf dem breiten Weg des Verderbens. Wenige sind erwählt. Aber wozu sind sie denn erwählt? Sie bekommen einen zukünftigen Dienst. Die Evangelien offenbaren zu ihrer Zeit (und das kann auch die persönliche Zeit des Lesers sein) bestimmte Ziele, während sie aber anderes noch verhüllen, bis der Kairos dafür gekommen ist. Der erhöhte Christus zeigt Paulus (und auch den anderen Aposteln) die Fernziele, wo alles unter das Haupt des Christus gebracht sein wird.

Hallo Lovetrail

Über das Fernziel, welches auf die 1000 Jahre hinweist, sind wir uns sicher im Grundsatz einig auf den ersten Blick. Darüber was dann in der zweiten Auferstehung und im Gericht passieren wird, darüber besteht ja die Uneinigkeit. Aber eben in erster Linie nicht zwischen Dir und mir, sondern zwischen Dir und dem was Gott sagt. Da ich aber ernst nehme, was er sagt, besteht natürlich auch auf zweiter Linie Uneinigkeit, zwischen Dir und mir, zumindest in dieser Angelegenheit.

Du siehst es als eine Art Feuerprobe, gegen Gottes Wort zu argumentieren. Ich sehe dies als Spiel mit dem Feuer und weiss es bereits, es ist chancenlos und ermüdend, dauernd gegen Gott und sein Wort zu kämpfen. Der mir bereits durch das Wort Gottes bekannte, Fehler Adams muss ich ja nicht ständig wiederholen als Christ. Aus diesem Fehler möchte ich als Nachfolger Christi lernen und diesen eben besser, soweit wie möglich, ganz unterlassen. Nun der Fehler Adams und Evas ist bekannt: Eva hörte auf die Schlange und Adam hörte auf Eva, der Fehler war aber der gleiche, beide hörten nicht auf Gott. Muss den dass, immer wieder wiederholt werden oder sind wir nicht als Kinder Gottes gerufen, erlöst von diesem Fluche zu leben?

Ich bin mir aber durchaus bewusst, das die Versuchung eben immer noch aktiv am wirken ist und unser Fleisch sich mal hier und mal dort, sich diesem Kampf, zu stellen hat. Jeder hat da seinen eigenen Schwächen, wo er versucht wird und ich sage nicht, das ich solche Versuchungen nicht kenne, aus meinem Leben. Wenn wir sie aber kennen, sollen wir Ihnen dauernd Raum geben, so das wir am Ende noch Glauben, die Versuchung sei der Weg und der Wille Gottes? Das Wort lehrt da eben, nein, sollen wir besser nicht.

Wenn Gott uns offenbart, das am Ende der Tausend Jahre, folgendes geschieht:

Off. 20.7 Und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis losgelassen werden,
8 und er wird ausgehen, die Nationen zu verführen, die an den vier Ecken der Erde sind, den Gog und den Magog, sie zum Kampfe zu versammeln; ihre Zahl ist wie der Sand am Meer.
9 Und sie zogen herauf auf die Breite der Erde und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Und es fiel Feuer von Gott aus dem Himmel herab und verzehrte sie.

Warum machst Du Dir die vergebliche Mühe, die Zahl die gemäss Gott selbst, wie Sand am Meer sein wird, reduzieren zu wollen, auf null? Weisst du es besser als er? Warum kannst Du nicht einfach glauben, das es so ist, wenn wir im nächsten Absatz lesen, was das Verbrechen sein wird, das diese bösen Menschen erneut wieder begehen werden und dies nachdem diese Erde und Sie 1000 Jahre Segen, unter Jesus Christus erleben durften?

Sand am Meer ist nicht null und Gott und seine Kinder angreifen, in dem Ausmass, ist auch kein Kavaliersdelikt. Deshalb kann ich einfach nur sagen, es reicht wenn wir hier Glauben, das Gottes Gericht gerrecht sein wird und seine Prophezeiungen, werden sich nicht unseren Wünschen anpassen. Ich sehe darin schon jetzt die Gerechtigkeit Gottes, manch einer kann sie darin nicht sehen. Wer aber nicht sehen kann, dem würde es in dieser Hinsicht auch reichen, wenn er eben einfach glaubt, das Gott gerecht ist.

9 Er hat uns ja das Geheimnis seines Willens zu erkennen gegeben nach seinem Wohlgefallen, das er sich vorgenommen hat in ihm
10 für die Verwaltung bei der Erfüllung der Zeiten; alles zusammenzufassen in dem Christus, das, was in den Himmeln, und das, was auf der Erde ist - in ihm.
11 Und in ihm haben wir auch ein Erbteil erlangt, die wir vorherbestimmt waren nach dem Vorsatz dessen, der alles nach dem Rat seines Willens wirkt,
12 damit wir zum Preise seiner Herrlichkeit seien, die wir vorher schon auf den Christus gehofft haben. (Eph.1,9-12; Elb.)

Die Vorherbestimmten haben schon vorher auf den Christus gehofft. Das Geheimnis des Willens Gottes ist enthüllt für alle die es annehmen können.

Diese Predigt geht an die Auserwählten in Christus, die welche Ihn angenommen haben, wie wir sehen wird diese Botschaft von denen die wie Sand am Meer, gegen die Heiligen heranziehen, verworfen und verleugnet und darum haben sie am Erbteil, keinen Anteil, sie haben auch nicht auf Christus gehofft, sondern versuchten sich wie der Teufel über IHN zu überheben.

Off. 20.15 Und wenn jemand nicht im Buche des Lebens eingeschrieben gefunden ward, wurde er in den Feuersee geworfen.

Du hättest eben gerne ein Evangelium über das Wort Gottes hinaus, dieses Evangelium existiert aber nur in den Köpfen der Menschen. Gott klärt alle Menschen auf und die welche hören, die sind erwählt von Grundlegung der Welt. Ist Gott deshalb ungerecht, nein er sagt lediglich das es solche gibt, welche er nicht wählen kann und warum das so ist, das sagt er auch diesen: Laut und deutlich.

Christus hat es laut gesagt:

Joh 3:3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen!

Joh 3:7 Laß dich’s nicht wundern, daß ich dir gesagt habe: Ihr müßt von neuem geboren werden!

Da gibt es den einen oder andern der sagt, was muss ich tun und Gott antworet diesen:

Joh 1:12 Doch allen, die ihn aufnahmen, die an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden.

Diesen allen ausnahmslos, selbst wenn Ihre Werke schwarz wie Pech sind, schenkt er Ihnen Frieden.

Dann gibt es aber auch die welche sagen, hört endlich auf mit diesem Gott und seinem Geschwätz, was dieser sagt geht mich nichts an und denen wird gesagt:

Mt 25:41 Dann wird er auch denen zur Linken sagen: Gehet hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!

Hat er diesen nicht den Frieden angeboten? Doch allen hat er Ihn angeboten aber nicht alle nehmen ihn an und nicht alle wollen diesen Frieden. Wer nicht will, den wird Gott nicht zwingen. Wenn Gott den freien Willen des Menschen in dieser Sache antasten würde, so wäre der Mensch nicht mehr so wie er einst geschaffen wurde und das ist nicht der Wille Gottes.

Lg Kingdom

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#1639 Re: Allversöhnung

Beitrag von closs » So 13. Mär 2016, 22:45

Savonlinna hat geschrieben:Aber nach Deiner Auffassung nicht im Theologisch-Philosophischen. Für Dich fällt das auseinander.
Sehr wohl - ich unterscheide in der Tat zwischen der theologisch-philosophischen Reflexion und dem persönlichen Betroffensein. - Welchen Grund gäbe es, es nicht zu tun?

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#1640 Re: Allversöhnung

Beitrag von Savonlinna » So 13. Mär 2016, 23:06

closs hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Aber nach Deiner Auffassung nicht im Theologisch-Philosophischen. Für Dich fällt das auseinander.
Sehr wohl - ich unterscheide in der Tat zwischen der theologisch-philosophischen Reflexion und dem persönlichen Betroffensein. - Welchen Grund gäbe es, es nicht zu tun?
Jetzt redest Du wieder von ganz anderen Dingen.
Lassen wir es also.

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