Hemul hat geschrieben:Albert EinsteinAlbert Einstein (1879-1955) Begründer der Relativitätstheorie, Nobelpreis 1921:
"Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft."
"Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. - Die gängige Vorstellung, ich sei Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen."
(Gerade die "Relativitäts"-Theorie (das sagt schon der Name) weist darauf hin, daß nichts für sich alleine existiert, sondern alles seinen tieferen inneren Zusammenhang hat. Gerade darauf hat sich A. Einstein konzentriert und äußerst beachtliche Dinge herausgefunden. A. Einstein gilt noch heute weltweit als der größte und bedeutendste Mathematiker aller Zeiten!)
Habe ich irgendwie anders in Erinnerung:
""Es war natürlich eine Lüge, was Sie über meine religiösen Überzeugungen gelesen haben, eine Lüge, die systematisch wiederholt wird. Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott und ich habe dies niemals geleugnet, sondern habe es deutlich ausgesprochen. Falls es in mir etwas gibt, das man religiös nennen könnte, so ist es eine unbegrenzete Bewunderung der Struktur der Welt, so weit sie unsere Wissenschaft enthüllen kann." - Anwort vom 24. März 1954 auf einen Brief von J. Dispentiere, New Jersey, vom 22. März 1954 Einstein Archives 59-495 und 59-494, Übersetzung Andreas Müller in Humanistischer Pressedienst"
Quelle: Wikipedia