Sie stellt fest, ob der Sprecher gelogen hat.closs hat geschrieben:Was ändert eigentlich eine Referenz?Anton B. hat geschrieben:Wenn eine Behauptung aber angezweifelt und wegen der Nachvollziehbarkeit um Referenzen gebeten wird, ist der Rückzug auf das Trivialitätsargument nicht besonders fruchtbar
Wenn jemand z.B. sagt, dass er sich gar nicht irren kann in Punkt X, weil alle Kulturen so wie er denken, dann muss das belegt werden.
Denn sonst kann selbiger sich das ja ausgedacht haben, und seine Rechtfertigung - alle Kulturen dächten ja ebenfalls so -, ist nicht mehr gültig.
Ja, hat man.closs hat geschrieben:Aber was macht das inhaltlich anders? - Glaubt ein Zweifelnder eher etwas, wenn plötzlich eine Referenz da ist? - Hat man damit MEHR verstanden?
Wenn Du behauptest, das und das sei Mainstream - obwohl ziemlich klar ist, dass Du das niemals selber erforscht hast -, dann mus ein Beleg her; zum Beispiel von jemandem, der das erforscht hat.
Bringt dann jemand keinen Beleg, besteht die Gefahr, dass man zum Beispiel aus neurotischen Gründen überall diesen "Mainstram" sieht, obwohl er gar nicht da ist oder nicht in dieser Form da ist.
Oder man sieht ihn, um ein Feindbild zu haben.