Sparsamer Umgang mit Ressourcen

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Hemul
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#41 Re: Sparsamer Umgang mit Ressourcen

Beitrag von Hemul » Mi 17. Feb 2016, 18:45

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Waren es denn jeden Tag Neue? :shock:
Weiß ich nicht...
Das weißt du nicht? :shock:

Hemul hat geschrieben: Aber alle Frauen die sich dieser Schlawiner an Land gezogen hatte kosteten eine Stange Geld. Gem. 1.Könige 11:1-3 waren es ja nicht nur einfache-genügsame Damen mit denen er sich vergnügte:
[...]
Glaubst Du wirklich diese vornehmen Damen haben sich für ihre Vernachlässigung mit einem Appel und einem Ei abspeisen lassen? ;) Auch die späteren Sultane überschütteten um Ruhe im Karton zu haben ihre Haremsdamen mit kostbarem Geschmeide.
Für den reichsten Mann der Welt doch kein Problem, oder? :wave:

Offensichtlich doch. Salomo hatte sich gem. 2.Chronika 3:1-10 auch vorher schon finanziell an einer anderen Stelle verausgabt:
Der Tempelbau
1 Dann begann Salomo, das Haus Jahwes in Jerusalem auf dem Berg Morija zu bauen. Die Stelle hatte schon sein Vater David bestimmt, denn dort, auf dem Dreschplatz des Jebusiters Ornan, war ihm Jahwe erschienen. 2 Am 2. Mai in seinem vierten Regierungsjahr begann der Bau. 3 Die Grundmaße, die Salomo für den Bau des Gotteshauses festgelegt hatte, betrugen dreißig mal zehn Meter2. 4 Die Halle vor dem Haus war zehn Meter breit und zehn Meter hoch. Ihre Innenwände ließ er mit reinem Gold überziehen. 5 Das Tempelhaus selbst ließ er innen mit Zypressenholz verkleiden und mit Gold überziehen. Darauf waren Palmen und Zierketten angebracht. 6 Salomo ließ das ganze Haus mit Edelsteinen schmücken. Das verwendete Gold stammte aus Parwajim. 7 Damit wurde das Haus innen verkleidet: die Balken, Schwellen, Wände und Türflügel. In die Wände ließ er außerdem Bilder von Cherubim einschnitzen. Das Höchstheilige 8 Den Raum des Höchstheiligen machte Salomo zehn Meter lang und zehn Meter breit. Er überzog ihn mit reinem Gold im Gewicht von etwa 20 Tonnen. 9 Allein für den Überzug der Nagelköpfe wurde mehr als ein halbes Kilogramm Gold gebraucht. Auch die oberen Räume wurden mit Gold verkleidet. 10 Für das Höchstheilige ließ er dann in Bildhauerarbeit zwei Cherubim anfertigen und überzog sie mit Gold.
Als Gott Salomo dann wegen seiner heidnischen Frauen verwarf gingen ihm wohl die Moneten aus. Denn er hinterließ seinem
Sohn Rehabeam eine leere Staatskasse, dass dieser die Steuern ganz gewaltig erhöhen wollte. Die bitteren Folgen davon reichen bis in unsere heutige Zeit u. sollten Dir doch eigentlich bestens bekannt sein-gelle? :roll: Oder etwa doch nicht? :shock:
Zuletzt geändert von Hemul am Mi 17. Feb 2016, 19:16, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
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#42 Re: Sparsamer Umgang mit Ressourcen

Beitrag von Hemul » Mi 17. Feb 2016, 19:06

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Waren es denn jeden Tag Neue? :shock:
Weiß ich nicht...
Das weißt du nicht? :shock:
Weißt Du auch warum ich das nicht weiß? :roll: Ich beachte was in 1.Korinther 4:6 steht:

6 Liebe Brüder und Schwestern, ich habe jetzt nur von Apollos und mir gesprochen. An unserem Beispiel sollt ihr lernen, was der Satz bedeutet: "Geht nicht über das hinaus, was in der Heiligen Schrift steht
:wave:
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#43 Re: Sparsamer Umgang mit Ressourcen

Beitrag von Pluto » Mi 17. Feb 2016, 19:23

Hemul hat geschrieben:
6 Liebe Brüder und Schwestern, ich habe jetzt nur von Apollos und mir gesprochen. An unserem Beispiel sollt ihr lernen, was der Satz bedeutet: "Geht nicht über das hinaus, was in der Heiligen Schrift steht
:wave:
Ein tolles Buch, die Bibel...
Für jede Lebenslage ein guter Rat! :thumbup:
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#44 Re: Sparsamer Umgang mit Ressourcen

Beitrag von Hemul » Mi 17. Feb 2016, 19:56

Pluto hat geschrieben:Ein tolles Buch, die Bibel...
Für jede Lebenslage ein guter Rat!
:thumbup:
Hat zwar lange gedauert-aber endlich hat es auch bei Dir "KLICK" gemacht. Dafür bekommst Du von mir ein besonders schönen :blumenstrauss:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#45 Re: Sparsamer Umgang mit Ressourcen

Beitrag von Pluto » Mi 17. Feb 2016, 20:00

Hemul hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Ein tolles Buch, die Bibel...
Für jede Lebenslage ein guter Rat!
:thumbup:
Hat zwar lange gedauert-aber endlich hat es auch bei Dir "KLICK" gemacht. Dafür bekommst Du von mir ein besonders schönen :blumenstrauss:
Danke lieber Freund.

Der "Hasenfuß" dabe ist die Androhung von Strafe, werden die guten Ratschläge nicht befolgt.
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#46 Re: Sparsamer Umgang mit Ressourcen

Beitrag von Scrypt0n » Mi 17. Feb 2016, 21:31

Magdalena61 hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Dafür: Beim Kochen, wenn ich etwas kochendes Wasser in nicht zu großer Menge benötige, verwende ich - nicht nur um Zeit zu sparen - den Wasserkocher. Benötigt zwar auch kräftig el. Leistung, aber dennoch deutlich weniger am Herd der Fall.
Das glaube ich nicht.
Ob du das glaubst oder nicht spielt doch überhaupt keine Rolle; es handelt sich hier schlicht um keine Glaubensfrage.
Es ist so, wie es ist.

Magdalena61 hat geschrieben:wie viel KW hat denn ein Wasserkocher beim Aufheizen?
2 kW - also 2.000 Watt.
Er benötigt etwa 2 Minuten bis das Wasser kocht.

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#47 Re: Sparsamer Umgang mit Ressourcen

Beitrag von Pflanzenfreak » Do 18. Feb 2016, 18:53

Pluto hat geschrieben:
Pflanzenfreak hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Waren es denn jeden Tag Neue? :shock:
Die "Alten" kosten auch nicht nix.
Wie hat er das bloß gemacht, der alte Schlawiner?
...was gemacht? Sie erobert?

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#48 Re: Sparsamer Umgang mit Ressourcen

Beitrag von Pluto » Do 18. Feb 2016, 20:08

Pflanzenfreak hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
Pflanzenfreak hat geschrieben: Die "Alten" kosten auch nicht nix.
Wie hat er das bloß gemacht, der alte Schlawiner?
...was gemacht? Sie erobert?
Nö. Sie "gebraucht".
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Magdalena61
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#49 Re: Sparsamer Umgang mit Ressourcen

Beitrag von Magdalena61 » Fr 19. Feb 2016, 01:19

Janina hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:Mir hat mal eine Frau erzählt, dass sie beim Zähneputzen extra das Wasser abdreht. Das war in Kanada, BC. Da gibt es überhaupt keine Wasserknappheit.
Eine sinnlose Vergeudung von Wasser muss echt nicht sein
Nochmal: Wir können gar kein Wasser vergeuden, weil Wasser überhaupt nicht knapp ist.
Was wir sparen, schütten die Wasserwerke dann doch in den Kanal, um ihn zu spülen.
Aber dann müssen DIE das auch bezahlen, und nicht der Privatmann.
Magdalena61 hat geschrieben:abgesehen davon, dass man jeden Liter, der durch die Wasseruhr gemessen wird, bezahlen muß.
Regenwasser, Zisterne und Hauswasserwerk rulez. 8-)
Die Vorrichtung muß man erst einmal haben, die ist nicht umsonst. Und den Platz dafür muß man auch haben.
Regenwasser reicht bei uns nicht lange, weil ich den Garten gieße. Und ausgerechnet dann, wenn man viel Wasser braucht, weil es heiß ist, regnet es nicht oder zu wenig.

Mal eine Frage: Wie kann man feststellen, wo eine Wasserader auf dem Grundstück ist? Der Grundwasserspiegel ist hier sehr hoch. Ich hätte gerne so eine Pumpe, mit der man (in Handarbeit) große Fässer vollpumpen kann. Unser Nachbar meinte, bei ihm laufen stündlich einige Liter in die Drainage, und er hat einen Brunnen. Ich möchte auch einen. Aber seine Empfehlung: Einen "Wünschelrutengänger" zu bestellen, erscheint mir doch sehr esoterisch.

Gibt es Möglichkeiten, da selber tätig zu werden, irgendwie mit technischen Geräten, für die Privatfrau?
Magdalena61 hat geschrieben:Das Geld, das man einspart, wenn man den Hahn zudreht bzw. den Einhebelmischer abstellt, kann man der Welthungerhilfe oder anderen Hilfswerken spenden...
Nein. Die Kosten von Wasserwerk und Kläranlage werden einfach auf die Nutzer umgelegt. Wenn alle Wasser sparen, wird das Wasser so lange teurer, bis wieder die gleiche Kohle reinkommt. Wir können gar nichts einsparen.
Zahlen muss ich nur das, was ich verbrauche. Wenn ich mehr verbrauche, zahle ich mehr. :) Egal, wie teuer das Wasser ist.
Das sind Feuchttücher. Von Ferkeln, die kein Bidet haben. :?
Bidet.
.
Mit dem Hinternwaschgerät meiner Oma haben wir immer Springbrunnen gespielt. Bis wir Ärger bekamen. Das war öfter der Fall.

Man kann die "Feuchttücher" auch in einem Abfalleimer entsorgen, wollte ich nur sagen. :D
Magdalena61 hat geschrieben:Ich wohne in einem Haus mit Untertischgerät am Waschbecken
Jau, noch teurer ist Wasser gar nicht mehr warm zu kriegen. :lol:
:lol:
Deswegen darf der ja nur hin und wieder arbeiten. Für den Notfall ist er ganz praktisch.
Aber Badeofen ist cool, hätte ich auch gern.
Der ist wirklich cool. Und so schön nostalgisch, wie der Rest dieser wirklich gut erhaltenen Zeitreise in meine Kindheit-- das Teil ist Marke "Wodan"-.
DSC_0496.jpg
Innen ist er aus Kupfer oder einer Kupferlegierung, ich weiß nicht mehr genau, was der Flaschner sagte, jedenfalls ist der superschnell. Für die kältere Jahreszeit ideal. Da hatte ich schon andere gehabt... das ist aber schon mehr als 25 Jahre her, die Kohleversion, und einen mit Öluntersatz hatte ich auch mal, aber der funktionierte sehr schlecht.

Ich nenne ihn "Butler", denn er ist stets zu Diensten und schwarz- weiß gekleidet... *nur ein bißchen spinne :angel: *
Ja, wir haben auch die Zirkulationsleitung vergessen.
Was ist denn das schon wieder? :D
Seit wann gibt es Wohnungen auf dem Mittelstreifen von Autobahnen?
Eine viel befahrene Hauptstrasse reicht auch schon. Kinder können die Geschwindigkeit herannahender Fahrzeuge nicht einschätzen. Wenn sie länger warten müssen, geraten sie in Panik und rennen irgendwann los, damit sie nicht zu spät kommen.

Schulwege, die durch einsame Gegenden führen... heutzutage gibt es so viele Pädos...
LG
God bless you all for what you all have done for me.

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#50 Re: Sparsamer Umgang mit Ressourcen

Beitrag von Janina » Fr 19. Feb 2016, 09:47

Magdalena61 hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:Wir können gar kein Wasser vergeuden, weil Wasser überhaupt nicht knapp ist.
Was wir sparen, schütten die Wasserwerke dann doch in den Kanal, um ihn zu spülen.
Aber dann müssen DIE das auch bezahlen, und nicht der Privatmann.
DIE bezahlen das Wasser genauso wenig wie wir. Wir bezahlen die Wasserwerke für die Infrastruktur. Der Kubikmeterpreis ist kein echter Preis, nur ein Umlageschlüssel für die tatsächlichen Gesamtkosten.

Magdalena61 hat geschrieben:Die Vorrichtung muß man erst einmal haben, die ist nicht umsonst. Und den Platz dafür muß man auch haben.
Wir haben Glück, das Haus hat einen Tank, der früher zur Sammlung von Abwasser gedient hat. 12m³, das hält schon ne Weile.

Magdalena61 hat geschrieben:Mal eine Frage: Wie kann man feststellen, wo eine Wasserader auf dem Grundstück ist?
Gar nicht, weil es keine Wasseradern gibt. Wasser tritt flächig auf. Die Erreichbarkeit ist ne Frage wie dicht der Boden ist. Kies z.B. bräuchtest du nur anpieksen und abpumpen. Es gibt Firmen die das anbieten. http://www.webru-brunnenbau.de/html/brunnenbau.html zum Beispiel 1. Google-Treffer...
Bild

Magdalena61 hat geschrieben:Man kann die "Feuchttücher" auch in einem Abfalleimer entsorgen, wollte ich nur sagen.
Willst du das zweimal am Tag raustragen? Stehenlassen willst du das erst recht nicht. :?

Magdalena61 hat geschrieben:
Aber Badeofen ist cool, hätte ich auch gern.
Der ist wirklich cool. Und so schön nostalgisch, wie der Rest dieser wirklich gut erhaltenen Zeitreise in meine Kindheit-- das Teil ist Marke "Wodan"-.
*Neid*
Haben leider keinen Schornstein in der Nähe.

Magdalena61 hat geschrieben:
Ja, wir haben auch die Zirkulationsleitung vergessen.
Was ist denn das schon wieder? :D
Die Warmwasserleitung geht vom Heizkessel zu den Wasserhähnen. Die Zirkulationsleitung geht von dort aus wieder zurück in den Heizkessel und das Wasser wird ständig im Kreis gepumpt. Dadurch ist am Hahn immer sofort warmes Wasser.

Magdalena61 hat geschrieben:
Seit wann gibt es Wohnungen auf dem Mittelstreifen von Autobahnen?
Eine viel befahrene Hauptstrasse reicht auch schon. Kinder können die Geschwindigkeit herannahender Fahrzeuge nicht einschätzen. Wenn sie länger warten müssen, geraten sie in Panik und rennen irgendwann los, damit sie nicht zu spät kommen.
Wir hatten Verkehrserziehung in der Grundschule. Straße böse, Ampel gut, das verstehen sogar Kinder.

Magdalena61 hat geschrieben:Schulwege, die durch einsame Gegenden führen... heutzutage gibt es so viele Pädos...
Pädos lauern nicht im Wald. Und es sind eher Bekannte als Fremde.

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