clausadi hat geschrieben:
Wobei aber den Juden, die ja Israeliten sind, denen die Sohnessetzung ist und die Herrlichkeit und die Bündnisse und die Gesetzessetzung und der Gottesdienst und die Verheißungen;
denen die Väter sind, und aus denen gemäß dem Fleisch der Christus ist, der über allen Gott ist, der Gesegnete in die Äonen. Amen.
(Röm 9:3-5)
Sprich Juden sind die Erben des Königreich Gottes, die Ethnie Israel ("Haus Israel") aber sind Miterben und Mitleib und Mithaber der Verheißung in Christus Jesus durch das Evangelium. (Eph 3:6)
Also Religionsstifter können so viele Bündnisse schließen wie sie wollen und mit wem sie wollen. Gott aber hat mit Abraham einen Bund der Beschneidung gemacht!
Wovon redest du? Macht das einen Unterschied, ob du selbst deine eigene Religion stiftest, oder bereits eine Religion von der Kirche übernommen hast?
Und du bist unterworfen diesem "Religionsklerus" (Führer), ob dir das gefällt oder nicht. Du sollst das glauben was sie dir sagen!
Wenn heute ein "Jude" NUR durch seine Religion gerechtfertigt wird, wie auch ein "Christ", dann wieso laberst du so vielen Schwachsinn zusammen?
Bitte zeige mir Fakten!
Wo sind die "Juden", oder das "Ethnie-Israel", als Gottes auserwähltes Volk? Ich sehe keins. Also jedenfalls faktisch...null!
Was soll das? Entweder du träumst, oder hast gar nicht verstanden, worum es geht beim
Willen Gottes!
Bitte zeig mir einen einzigen geraden Nachfahren Abrahams! Entweder du hast einen, dann gibt es den Bund nach Gottes Willen und Berufung! Wenn du das nicht aufweisen kannst, dann vergiss es...
Religionen kommen ohne Gott klar. Gerade das Judentum! Dann kann jeder von sich behaupten was er will! So einfach ist das. Wer prüft das wen ich sagen würde: Ich bin ein "jüdischer Rabbi", oder ein Priester?
Jahwe/Gott schlägt mich dann mit einem Blitz zu Tode?

Oder kommt der "Prophet" mit seinem Zauberstab um mich zu vernichten nach Gottes Befehl?
Jeremia genau sagte VOR,
dass Israels Same unterbrochen wird und die Juden in seinem Angesicht nicht mehr Gottes Volk sind! Punkt. (Jeremia.31)
Ob das "Juda" oder "Israel" ist, das spielt hier keine Rolle mehr! Der Rest ist nur Einbildung... oder eben
nennt sich Religion!
Du gehörst auch nur einer Kirche an, die dich nicht retten kann. Du musst dich selbst retten, wenn du glaubst in Christus, wie alle anderen. Die Aussagen des Klerus und der Religion nützen keinem! Im Gegenteil, sie führen dich in die Irre.
Ich nehme an, dass
einige dieser "verhassten" Araber in Palästina heute noch diesen Nachweis bringen könnten, in Bezug auf die direkten Nachfahren Abrahams! Sie wurden
nicht mit fremdem Blut vermischt ! Nicht wie die angeblichen Juden, die schon 2,5 tausend Jahre lang herumirren! Wieso sind sie nicht nach Palästina zurück gewandert aus Babylon? Die "Juden". Oder später aus Rom? Diese Moslems, die früher Juden waren, sie haben Palästina niemals verlassen.
Der Islam ist erst n.Chr 600 entstanden! Die Verfolgung durch die Muslimen hat erst n.Chr. 700 begonnen!
Ich weiß, einige Forschungen bestätigen, dass sie die wahren "Juden" nach Blut und Bündnis Abrahams sind. Nun sie haben ihre vergangen Religion auch verlassen, und sind in Not und aus Bedürfnissen zum Islam konvertiert, selbstverständlich auch zum Christentum. Sagt dir der Name "Morranos" überhaupt was?
Ich zitiere einige wissenschaftlichen Schriften, wahre nachvollziehbare FAKTEN, auch von selbsternannten Juden. Sie entkleiden sich selbst...
Anfang dieses Jahres veröffentlichte die Princeton University Press Todd Endelmans Leaving the Fold: Conversion and Radical Assimilation in Modern Jewish History. Endelmans Werk gibt vor, Phänomene wie Mischehen und Konversion zu untersuchen, aber typischerweise für die gängige jüdische Wissenschaft unterläßt es jede echte Befassung mit Aspekten dieser Phänomene, die ein weniger günstiges Licht auf die jüdische Kultur werfen, insbesondere die Natur der Mischheiraten auf Elitenebene. Im Gegensatz dazu stammten diejenigen Nichtjuden, die in der jüdischen Herde willkommen geheißen wurden, aus den allerhöchsten Gesellschaftsschichten, und die Bemühungen, die unternommen wurden, um junge Prinzen, Landbesitzer oder Industrieerben dazu zu verlocken, sich jüdische Ehefrauen zu nehmen, waren bemerkenswert wegen ihrer langfristigen, vorbedachten Natur. Endelman äußert sich zu Volkszählungsdaten aus Berlin, die den Zeitraum von 1770 – 1826 abdeckten, was darauf hindeutet, daß Berliner Elitejuden die Taufe als „langfristige Strategie benutzten, um ihre Töchter für spätere Mischehen heiratsfähig zu machen.“[3]
Kevin MacDonald in A People That Shall Dwell Alone (2002, im folgenden PTSDA [deutsch: „Der jüdische Sonderweg“]) festgestellt hat, waren Konversion und Vermischung zulässig... In ähnlicher Weise waren die Kontrollen am gegenüberliegenden Ende des jüdischen strategischen Ghettos ebenfalls bei weitem nicht luftdicht – die aufrichtigsten jüdischen Apostaten zum Christentum tendierten dazu, überwiegend arm und unbedeutend zu sein, und die Gruppe als Ganzes trauerte wenig um sie. Die eugenischen Vorteile einer solchen Strategie sind offensichtlich."
In seinem klassischen Werk The Jews (1922) schrieb Hilaire Belloc, daß das jüdische Einheiraten in die britische Elite „subtiler und durchdringender“ war als selbst der jüdische Erwerb entscheidender Positionen in den Institutionen des Staates. Belloc stellte fest:
Heiraten begannen in großen Maßstab zwischen dem stattzufinden, was einst die aristokratischen Territorialfamilien dieses Landes waren, und dem jüdischen Kommerzvermögen. Nachdem das zwei Generationen lang so gelaufen war, waren zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts diejenigen der großen englischen Territorialfamilien, in denen es kein jüdisches Blut gab, die Ausnahme. In nahezu allen von ihnen war diese Abstammungslinie mehr oder weniger ausgeprägt, in manchen davon so stark, daß, obwohl der Name immer noch ein englischer war und die Traditionen jene einer rein englischen Abstammungslinie aus langer Vergangenheit, der Körperbau und Charakter gänzlich jüdisch geworden war und die Mitglieder der Familie für Juden gehalten wurden, wann immer sie in Länder reisten, wo die Oberschicht diese Beimischung noch nicht erlitten oder genossen hatte (S. 223).
Die standesamtliche Trauung wurde in Preußen erst 1874 eingeführt. Bis dahin gab es eine beträchtliche Zahl unaufrichtiger Konversionen, die die Mischheiraten erleichterten, aber die Tatsache nicht verhüllten, daß die jüdischen Ehefrauen des preußischen Adels weiterhin ein jüdisches Leben führten. Hertz beschreibt die jüdischen Familien als „gesellschaftlich opportunistische“ Strategisierer, die von „statushungrigen Wünschen“ motiviert waren „und nach den höheren Positionen lechzten, die die Christen besaßen.“[7] Die große Mehrheit der jüdischen Frauen, die in die Junkerschicht einheirateten, erlangten viele der gesellschaftlichen Vorteile, die nun mit ihrem Status in der nichtjüdischen Gesellschaft verbunden waren, während sie „starke Bindungen an Freunde und Verwandte bewahrten, die jüdisch blieben.“[8] Das hektische jüdische Einheiraten in die preußische Elite begann erst um 1813 abzuebben, als die preußische Gesellschaft eine Gegenreaktion gegen das Vordringen erlebte, und es wurde eine Anzahl von „antisemitischen“ Salons gegründet.[9] Viele der Salondamen wurden von jenen Mitgliedern der Elite, die das jüdische Eindringen übelnahmen, mit scharfer Geringschätzung behandelt. Zum Beispiel bezeichnete Wilhelm von Humboldt, der preußische Philosoph und Diplomat, den Salonstar Rahel Levin einmal als „Ungeheuer.“ Und als Levin Karl August Varnhagen von Ense heiratete, die Creme der preußischen Elite, fragte von Humboldt einen Freund, ob „es irgendetwas gäbe, das ein Jude nicht erreichen könnte.“[10]
Also soviel zu deiner "Abraham-Abstammungs-Lehre", und deinem ersehnten "Bund Gottes"!

Identifiziere dich!

Das ist nur ein Microteil, aber das sind vernichtende Argumenten gegen die Macrolügen und Illusionen... Haha..."Evangelikaler..."muss ich nur lachen...
