Pluto hat geschrieben:Um auf deine Eingansgsfrage zurückzukommen, du kannst genauso wenig die Lichtgeschwindigkeit fotogtafieren, wie du die Geschwindigkeit eines fahrenden Autos fotgarafieren kannst. sondern nur das Auto selbst.
Es sieht fast so aus, als gefällt dir [d]die Lichtgeschwindigkeit[/d] das Beispiel nicht so richtig

.
Dann nehme ich halt deinen Gedanken- die Geschwindigkeit. Man kann sie nicht anfassen, nicht sehen...
Und deshalb gibt es sie nicht?
Das Auto ist der Verursacher bestimmter Folgen, und wenn es sich bewegt, dann sind die positiven oder negativen Auswirkungen der Geschwindigkeit erfahrbar, wenn man nahe genug dran ist, obwohl man sie nicht sehen kann. Wenn ich das Auto nicht fotografiere, dann existiert es trotzdem, und auch, wenn ich es nicht sehe, kann ich es unter bestimmten Voraussetzungen hören und vielleicht den Luftzug spüren, den ein vorbeifahrendes Fahrzeug verursacht.
Gläubige sehen Gott nicht, aber sie spüren (manchmal) seine Nähe und erkennen Ihn (manchmal) in seinen Werken.
Ich fürchte, es ist nicht wirklich möglich, mit Beispielen aus der materiellen Welt Geistliches beschreiben zu wollen.
"Beschriebener Glaube ist halt wie ein erzähltes Mittagessen"-- frei nach Franz Grillparzer, 1791-1872, österreichischer Dichter
Pluto hat geschrieben:Magdalena61 hat geschrieben:Die gewonnene Erkenntnis baut(e) der Mensch in sein Leben ein und nützt(e) sie praktisch. Ist das so richtig?
Nö. Ich glaube nicht, dass Jemand Erkenntnisse "in sein Leben einbaut".
Das steht aber hier:
Technische Bedeutung.
LG