Lamarck hat geschrieben:'Wissenschaft' und 'Glaube' sind nicht nur nicht deckungsgleich, sie haben auch keinerlei Berührungspunkte. Alles, was mit 'Glaube' zu tun hat, hat nichts mit Wissenschaft zu tun.
Ersteres ist richtig, zweiteres aber nicht. Wissenschaftlich kann manches im Umfeld Glauben betrachtet werden: Historisch, literararisch, soziologisch und so weiter. "Glaube" als Untersuchungsgegenstand, soweit er wissenschaftlich fassbar ist. Ich verstehe Dein Problem immer noch nicht. Auch die "Geschichte" der Homöopathie lässt sich aufarbeiten.
Lamarck hat geschrieben:Vermutlich habe ich schon zwei Tage früher als Deinereiner mal nachgeschaut, was es bei den Theos so gibt. Ich komme nicht umhin, festzuhalten, dass Dir der Nachweis Deiner Behauptung nicht so recht gelingen mag.
Ach ja? Dann erzähle doch mal was dazu und imitiere nicht den Schwurbelstil derer, die Du sonst -- häufig mit Recht -- kritisierst. Warum ist eine historische Betrachtung von Texten "biblischen Inhalts" nicht wissenschaftlich, warum ist die Beschäftigung, so wie sie in dem Dokument dargestellt wird, unwissenschaftlich?
Lamarck hat geschrieben:Ich esse gerne japanische Gerichte, ich esse gerne afrikanische Gerichte; bei dem einen esse ich mit Stäbchen, bei dem anderen esse ich ohne Besteck mit der Hand. Mikrotheologie ist nicht Mikroevolution, sondern Theologie, besonderer Untersuchungsgegenstand hin, allgemeiner Untersuchungsgegenstand her.
Ich habe ja verstanden: Du findest die Theologie ganz und gar unwissenschaftlich. Aber sachlich steuerst Du rein gar nichts dabei, um Deine Meinung zu begründen und damit irgendwie in Richtung "Wissen" zu drehen.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.