Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:Auch im Falle unseres Mondes gibt es diesen Zyklus von 28 Tagen, somit insgesamt 2*28 Tage für den Gesamtzyklus. Innerhalb dieser Zeit gibt der Monde jene Energie m v² an den Raum weiter, wodurch eine Leistung von m v³/ 8 pi a entsteht. Wie gesagt es geht um jenen Überschussbetrag von E / √ (1 - (v/c)²) - E . An der Ruhemasse ändert sich dadurch nichts.....
Da passt was nicht zusammen. Der Energie-Inhalt von Masse ist, wie Halman schon sagte, um ein Vielfaches größer als dieser vergleichsweise popelige Betrag.
Ich habe auch nie etwas anderes behauptet, bzw. angesprochen!
Es geht um jenen Differenzbetrag zwischen der Energie der Ruhemasse und der Energie der bewegten Masse bei dieser Vergleichsrechnung. wir haben hier auf der einen Seite die unveränderlichen m c², und auf der anderen Seite jene
1/2 m v² entspricht
E / √ (1 - (v/c)²) - E. Die Ruhemasse ist stets bestrebt, jenes zuviel an Energie auch wieder loszuwerden. Und genau das passiert bei jenem Prozess, während die masse die andere Masse umkreist.
genauer gesagt geht es dabei um jenen Zusatzbetrag
2 G m1 m2 / a was denn auch dem Wert
m2 vf² entspricht. Denn beide in Beziehung tretenden massen besitzen von sich aus jeweils die Energie m1 c² + m2 c². Und die ist ihr eigentliches Gesamtpotential. Dadurch aber, dass hier ein Neues Gravitationsfeld entsteht, durch die Wechselwirkung beider Massen, was ich auf meinem
Blog zum Teil näher betrachte, wird hier mehr Energie seitens der beteiligten Massen gefordert, als jede einzelne für sich aufzunehmen vermag. Darum spreche ich hier von einem "Energieüberschuss", der während jenes Zyklus wieder abgegeben und ständig erneuert wird. Das heißt, hier wird Energie lediglich stetig umgewandelt: Bewegungsenergie + potentielle Energie = Strahlungsenergie....
Die Energie des Mondes, beispielsweise, hat den Wert als Ruheenergie von EM= mM c² = 6,616*10^39J was aus der Beziehung des Mondes zur Gesamtmasse des Universums herrührt, entsprechend 2 G m0 mM / a0. Die Ruheenergie der Erde beträgt dagegen mE c² = 5,36*10^41J, was ebenfalls aus ihrer individuellen Beziehung zur Gesamtmasse des Universums hervorgeht = 2 G mE m0 /a0. Doch zwischen der Erde und dem Mond baut sich ein ebenso individuelles Gravitationsfeld wie zwischen der Erde und dem Universum und dem Mond und dem Universum auf. Jenes Gravitationsfeld zwischen Erde und Mond hat die Energie von 2 G mE mM / R (R steht hier für den Abstand beider Massen; mE= Erdmasse und mM= Mondmasse, a0= Radius des Universums; m0= Masse des Universums)
jene sich hier aufbauende Energie übersteigt das jeweilige Potential von mE c² + mM c² um den wert 2 GmM mE / R. Diese Energie wird also NICHT aus dem bestehenden Potential beider Massen entnommen, sondern muss aus einer anderen Quelle stammen. 2 G mM mE/R entspricht hier - um dies einzufügen - dem wert mM vf² und damit dann logischer weise abzuleiten aus 4 Em / (1 - (v/c)²) - EM, was dann dem Betrag mM * vf² widerspiegelt.
jener "popelige Betrag", wie du es nennst, und um den es mir schon seit ein "paar Hundert Post" geht, entspricht hierbei exakt der Gravitationsenergie zwischen dem Mond und der Erde, die innerhalb zwei Mondumläufen vollkommen ausgetauscht also erneuert wird, sowohl emittiert als auch wieder absorbiert wird.
und wie ich diesbezüglich gleich ganz zu Anfang meiner Thesen feststellte, entspricht jener Betrag exakt der Expansionsenergie, und somit auch der Kraft der Expansion, die man zwischen dem Mond und der erde berücksichtigen muss, weil sich Mond und erde genauso voneinander entfernen, wie alle anderen kosmischen Objekte voneinander. ich schrieb dazu, dass die Gravitationsenergie scheinbar paradox exakt der Expansionsenergie entspricht, und somit die Expansionskraft des bekannten Wertes c^4/G zugleich auch Ausdruck der Gravitationskraft der Masse des Universums ist. Mit anderen Worten: Gäbe es keine Expansion, so gäbe es auch keine Gravitation!
Beide Massen, wie Erde mE und Mond mM müssen somit jene Gravitationsenergie 2 G mM mE / R an den Raum abgeben, damit sie als System in der Form bestehen bleiben können. Würden sie dies nicht tun, so würde das System automatisch zerstrahlen, sich auflösen, in Staub zerfallen, wie die Bibel schreibt!
Und jene Energie wird ihnen kontinuierlich durch die Expansion des Raumes zugeführt. dabei entspricht die absorbierte Strahlungsleistung exakt der dann von jeder einzelnen Masse weiter gegebenen Gesamt-Leistung vom Wert c^5 / G. oder um es noch einmal ausdrücklich zu sagen: die frei gesetzte Gravitationsenergie ist nichts anderes als die in jedem System wirkende Expansionsenergie.
Analysieren wir nun das Ergebnis 2 G mM mE/R = mM vf² etwas näher, so setzt sich dieser dnan ganz offensichtlich aus der kinetischen Energie durch die Bewegung des Mondes = 1/2 mM v² plus seiner potentiellen Energie von ebenfalls 1/2 mM g*R und der Strahlungsenergie von wiederum mM v² zusammen, was denn den wert mM vf² ausmacht = 2 G mM mE/R. Zu erkennen, dass dieser Betrag erst nach zwei Umläufen vollkommen emittiert und wieder absorbiert wurde.