...Bekenntnisgebungenheit gehöre nicht an Universitäten ...
Die Schlafmützen sollen sich langsam aufmachen, ihre alte Naturwissenschaft auf Vordermann bringen, endlich überhaupt mal die Zusammenhänge angehen, ihre Ethikgrundsätze abstauben. Dann können sie endlich (unter den verrenkten Formen der Religion) die grundsätzlichen Lehren für den Menschen finden und ein Kopf an Kopfrennen mit den alten und guten Prinzipien liefern.
Was nämlich jetzt gelehrt wird, dient nur der Ausbeutung der Menschen und der Maschinerie der Wirtschaft. Wer als "gelehrt" gehandelt wird, landet auf dem Sklavenmarkt, wird selbst meist als Sklaventreiber eingesetzt.
Die Sonne ist nicht nachweisbar.sven23 hat geschrieben:Auch wenn in den exegetischen und geschichtlichen Fächern durchaus wissenschaftlich gearbeitet wird, ist die Theologie als Ganzes natürlich keine Wissenschaft. Sie ist es deshalb nicht, weil es ihr nicht gelingt und auch nach eigenem Anspruch nicht gelingen kann, ihren Gegenstand „Gott“ überhaupt nachzuweisen.
... und die Katze erkennt sich nicht im Spiegelbild.
Was Kubitza merkt, aber sich nicht richtig ausdrücken kann:
Die Dogmatik ist deshalb eine Glaubensangelegenheit, weil die wissenschaftlichen Fächer es nicht geschafft haben, Materie, Geist ... und na wenigstens die heiligen Schriften zu begreifen

Schlafmützen ...
mit Bockhornkleebläsern als Schattengewächse

Wenn ihr es schon nicht merkt, worauf Savonlinne mit ihrem "selten doof" kurz hinweist...
bringe ich ein paar Satze, in denen wohl hoffentlich die Täuschungen hervorgehen.
Begründung Kubitza: "opportunistisches Verhalten eines Bewerbers vor der Berufung provozieren".
(Bitte stellt Lehrer ein, die nicht schreiben können. Die handeln "wertfrei".)
Begründung Kubitza: weil es keine evangelische oder katholische Wissenschaft geben kann.
(Schnittmenge / Mengenlehre kennt er wohl nicht)
Begründung Kubitza: wissenschaftsfremde Bedingungen (eigene Gläubigkeit, Bibel, Bekenntnisse)
(Analog wäre: kein fertiges Auto darf mehr an der Uni gelehrt werden)
Begründung Kubitza:
Theologie versteht sich selbst als „Funktion der Kirche“, es ging und geht ihr nie um zweckfreie Forschung.
(was soll man denn zweckfrei forschen, etwa viereckige Räder nehmen? )
Wenn Kubitza etwas von der Thematik verstünde, würde er nach einem Wo und Warum fragen.
Was bewirkt er mit seinem Geschrei? Weitere "Doofis" (entschuldigt die zutreffende Bemerkung) machen sich aus seinem Krampf eine "großartige" Meinung, also ebenso Null Grundlage mit nachgeifern von Hetze. Die beeinflussen noch großartigere, aber etwas ungebildete Doofis. Sie reimen also mit ihrem Nichtwissen irgendeine Weltanschauung zusammen. Die wahren Grundlagen jedoch, worauf unser Staat mit Gesetzen, Wohlfahrtsideen, Gemeinschaft und alles was es dazu gibt beruht - denken sie - wären mit Hanskasperl aus der Schlucht und seine Kröte Irgendwower entwickelt worden.