Astrophysik, Kosmologie, Astronomie, Urknall, Raumfahrt, Dunkle Materie & Energie
klassische Physik, SRT/ART & Gravitation, Quantentheorie
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clausadi
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von clausadi » Mo 23. Nov 2015, 16:36
seeadler hat geschrieben:Clausadi, nach dem offensichtlichen Fehlen von Wissen und Verständnis in diversen Richtungen ...
Deinerseits ... ?
seeadler hat geschrieben:Ich hatte es bereits auch schon erklärt, dass es durchaus passieren kann, dass ein an der Erde vorbeifliegender Masse- bzw Energiereicher Körper unter Umständen auch unseren Mond seiner jetzigen Umlaufbahn entreißen könnte, ...
Kann sein, aber eher unwahrscheinlich ... denn außer ein paar Sternschnuppen kommt da nichts vorbei geflogen ... und zudem bewegen sich Sonne, Mond und Sterne um die Erde herum, was die Treffer-Wahrscheinlichkeit gegen Null gehen lässt ...
seeadler hat geschrieben:Das markante jedoch besteht darin, dass seine Rotationsperiode von 28 Tage bezogen auf seine eigene Rotation dann erhalten bleibt.
Wobei, der Mond hat ja keine Eigen-Rotation, denn wir sehen ja immer dieselbe Seite des Mondes.
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Pluto
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von Pluto » Mo 23. Nov 2015, 17:24
Zeus hat geschrieben:NIS hat geschrieben:Zeus hat geschrieben:Aha! die Radialbeschleunigung ist also dMn wirkungslos!
clausadi, du machst dich mit deinem "Physikverständnis" echt lächerlich.

Geht's noch, Zeus!
Warum ist Griechenland pleite?
Meinst du, clausadi wäre Grieche?
Anhand seines Namens zu urteilen, könnte er alles Mögliche sein.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
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Pluto
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von Pluto » Mo 23. Nov 2015, 17:26
clausadi hat geschrieben:Wobei, der Mond hat ja keine Eigen-Rotation, denn wir sehen ja immer dieselbe Seite des Mondes.
Hier zeigt sich wieder deine Beschränktheit in der Logik und der Physik, denn damit wir immer dieselbe Seite seen, MUSS er sogar eine Eigenrotation haben.
Aus der
Bildungsseite des bayrischen Rundfunks
In 27,3 Tagen umrundet der Mond einmal die Erde. In der gleichen Zeit dreht er sich auch einmal um seine Achse - und wendet deswegen der Erde immer die gleiche Seite zu. Diese so genannte gebundene Rotation ist kein Zufall: Die starken Gravitationskräfte der Erde bremsen den viel kleineren Mond in seiner Eigenrotation so ab, dass sich die Rotation an die Umlaufzeit angepasst hat.
[
Quelle]
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
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von seeadler » Mo 23. Nov 2015, 18:25
Pluto hat geschrieben:Zeus hat geschrieben:NIS hat geschrieben:
Geht's noch, Zeus!
Warum ist Griechenland pleite?
Meinst du, clausadi wäre Grieche?
Anhand seines Namens zu urteilen, könnte er alles Mögliche sein.
ich vermude mal Clausadi heißt in etwa "
Klaus"
außer
Dienstlicher
Ingenieur

Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
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Pluto
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von Pluto » Mo 23. Nov 2015, 18:36
seeadler hat geschrieben:ich vermude mal Clausadi heißt in etwa "
Klaus"
außer
Dienstlicher
Ingenieur

Was?
Im Ruhestand?
Ja, ja... das würde natürlich Vieles erklären.

Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
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clausadi
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von clausadi » Mo 23. Nov 2015, 19:03
seeadler hat geschrieben:Pluto hat geschrieben:Zeus hat geschrieben:
Meinst du, clausadi wäre Grieche?
Anhand seines Namens zu urteilen, könnte er alles Mögliche sein.
ich vermude mal Clausadi heißt in etwa "
Klaus"
außer
Dienstlicher
Ingenieur

Ha,ha,haaaa ...

... der ist echt nicht schlecht ...

... merk ich mir ...

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von clausadi » Mo 23. Nov 2015, 19:08
Pluto hat geschrieben:clausadi hat geschrieben:Wobei, der Mond hat ja keine Eigen-Rotation, denn wir sehen ja immer dieselbe Seite des Mondes.
Hier zeigt sich wieder deine Beschränktheit in der Logik und der Physik, denn damit wir immer dieselbe Seite seen, MUSS er sogar eine Eigenrotation haben.
Die Lage eines Nachrichten-Satelliten wird derart stabilisiert, dass die Antenne auf die Erde gerichtet ist. Die Antenne bleibt während des Umlaufs um die Erde immer auf die Erde gerichtet, ohne dass die Antenne synchron mit dem Umlauf nachgeführt werden muss. Der Satellit rotiert also nicht während seines Erdumlaufs, zeigt aber immer mit der Antennen Seite zur Erde.
Das ist wie beim Mond, denn der Mond rotiert ja auch nicht, weshalb immer dieselbe Seite zur Erde zeigt.

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von Pluto » Mo 23. Nov 2015, 19:11
clausadi hat geschrieben:Die Lage eines Nachrichten-Satelliten wird derart stabilisiert, dass die Antenne auf die Erde gerichtet ist. Die Antenne bleibt während des Umlaufs um die Erde immer auf die Erde gerichtet, ohne dass die Antenne synchron mit dem Umlauf nachgeführt werden muss. Der Satellit rotiert also nicht während seines Erdumlaufs, zeigt aber immer mit der Antennen Seite zur Erde.
Möchtest du das nicht noch einmal überdenken?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
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von clausadi » Mo 23. Nov 2015, 19:48
Pluto hat geschrieben:clausadi hat geschrieben:Die Lage eines Nachrichten-Satelliten wird derart stabilisiert, dass die Antenne auf die Erde gerichtet ist. Die Antenne bleibt während des Umlaufs um die Erde immer auf die Erde gerichtet, ohne dass die Antenne synchron mit dem Umlauf nachgeführt werden muss. Der Satellit rotiert also nicht während seines Erdumlaufs, zeigt aber immer mit der Antennen Seite zur Erde.
Möchtest du das nicht noch einmal überdenken?
Da gibt´s nichts zu überdenken, denn das sind Fakten!
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von Pluto » Mo 23. Nov 2015, 19:52
clausadi hat geschrieben:Pluto hat geschrieben:clausadi hat geschrieben:Der Satellit rotiert also nicht während seines Erdumlaufs, zeigt aber immer mit der Antennen Seite zur Erde.
Möchtest du das nicht noch einmal überdenken?
Da gibt´s nichts zu überdenken, denn das sind Fakten!
Wirklich nicht...?
Der Mond dreht sich in 27,3 Tagen einmal um sich selbst. In dieser Zeit geht auf dem Mond die Sonne einmal auf und unter.
Da er sich in der gleichen Zeit auch einmal um die Erde dreht, weist er uns immer die gleiche Seite zu.
[
Quelle]
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