Also das ist falsch, was du da sagst!Zeus hat geschrieben:Wie dem auch sei, ich finde es toll, dass du endlich begriffen hast, dass g= GM/R² ist!
Es scheint jedoch über dein Auffassungsvermögen hinaus zu gehen, dass dieselbe auf dem newtonsche Gravitationsgesetz basierende Formel nicht nur für die Erde, sondern ganz allgemein, also auch für die Fallbeschleunigung anderer Himmelskörper gilt.
Du musst halt nur deren Masse M und Radius R in die Gleichung einsetzen.
Denn die Gleichung g= GM/R² mit (GM)-Erde und R-Erde liefert nur die Fallbeschleunigung der Erde g= 9,81 m/s².
Will man bspw. die Fallbeschleunigung auf dem Mond wissen, so muss man auf den Mond fliegen und dort Fall-Versuche machen.
Und dann berechnet man die Fallbeschleunigung des Mondes mittelst g= 2h/t².
Hat man dann die Fallbeschleunigung des Mondes, lässt sich die Gravitation-Konstante des Mondes berechnen.
Gravitation-Konstante G= g*R²/M
Wobei dann g= Fallbeschleunigung Mond; R= Radius-Mond; M= Masse-Mond ist.