Kingdom hat geschrieben:Lena hat geschrieben:Lieber Kingdom
Jesus sagt wir sollen die Feinde lieben. Der Teufel ist der Feind. Ja der Feind Nr. 1. Kann man da eine wirklich gute Antwort darauf finden?
Lieben Gruss
Maria
Hallo Maria
Jesus meinte damit, wir sollen die Menschen welche von Gott erschaffen sind und vom Teufel/Sünde/Fluch/Finsternis/Lüge besessen sind, immer lieben auch wenn sie uns Feindlich gesinnt sind, weil sie Erlösung brauchen, wie auch wir sie brauchten. Wir sollen auch denen die uns hassen den Weg in die Freiheit verkünden, weil Gott möchte das alle frei werden durch seinen Sohn, Jesus Christi. Wir wandelten einst auch in dieser Finsternis und waren dem Guten, Böse gesinnt und der Kampf geht nie gegen Fleisch und Blut.
Aber der Kampf gegen die Mächte des Bösen, dort steht nichts davon das wir IHN nicht kämpfen sollen.
Derjenige der sie besessen hat (gefangen hält) und seine Lehre, die sollten wir auf keinen Fall lieben und wir sollten dem Teufel immer widerstehen mit dem Wort Gottes, ungeachtet ob der vom Fluche besessene Mensch, dies erkennen kann oder nicht.
Die Mächte der Finsternis, die sollen wir bekämpfen, der Mensch der von diesen gefangen gehalten ist, den sollen wir lieben auch wenn er uns hasst und Feindlich gesinnt ist. Selbst wenn der Teufel uns durch diesen Menschen, direkt attaktiert sollen wir diesen Menschen nicht dafür hassen oder gar ihn schädigen.
Selbst dem IS Kämpfer müssen wir lieben und vergeben, demjenigen, dem er dient und IHN gefangen hält, dem sollen wir Widerstehen im Kampf, mit allen Geistigen Mitteln die uns Gott, als Gabe gegeben hat.
1Jo 3:8 Dazu ist der Sohn Gottes erschienen,
daß er die Werke des Teufels zerstöre.
Er ist nicht gekommen, die zu zerstören, welche vom Teufel besessen sind. Wir sind berufen die Werke des Teufels zu zerstören aber nicht die Schöpfung Gottes (den Menschen). Der Feind Nummer 1 den wird aber Gott selbst binden und richten, den müssen wir nicht lieben, sondern IHN verabscheuen für sein Werk und was er dem Menschen antut und angetan hat.
Lg Kingdom
Danke.
Mit "eingeschränkter Schuldzurechnungsfähigkeit" und Verpflichtungen an die Welt, kriminelle Energie durch "Liebe" zu kompensieren, kann man wirklich nicht arbeiten, wenn Menschen unter der Kontrolle Satans stehen und sich selbst und andere in die Hölle bringen! Ich wüßte nicht, dass GOTT eine "Entschuldigung" von Sünde befürworten würde! Es ist gefährlich, Sünde zu relativieren. JEDER, der kapiert, was Regeln sind, ist dafür verantwortlich, sich mit ihnen auseinander zu setzen und Entscheidungen zu treffen, wie er es damit halten will.
Die BRD erweist den Flüchtlingen "Liebe", indem sie sie aufnimmt, medizinisch versorgt und füttert. Wenn sich unter die echten Hilfesuchenden Terroristen mischen und Gutes mit Bösem vergelten, kann man das nur noch ein schweinisches Verhalten nennen.
Diese Wahnsinnigen halten sich ja noch nicht einmal an die Gesetze des Korans, sie
mißbrauchen den Koran, um ihre Absichten und Taten zu "legalisieren". Und da die meisten Muslime, ebenso wie die Christen, ihre Schrift nicht wirklich kennen, können die Demagogen des Satans sie für blöd verkaufen.
Wer Liebe will, der soll sich gefälligst nicht wie ein Kotzbrocken benehmen. Das begreifen sogar Menschen ohne Schulabschluß. Wenn man "Liebe" austeilt, wo man eigentlich ruhig, aber entschlossen Grenzen setzen muß, ermuntert man den Sünder, sein Verhalten beizubehalten, also so weiter zu machen wie bisher und noch größere Ansprüche zu stellen und Vorleistungen der Welt zu fordern, bevor er dazu bereit ist, sich einigermaßen zivilisiert/ gesellschaftstauglich zu benehmen.
In Paris, in Syrien, im Irak etc.-- haben wir es mit
religiösem Wahn zu tun. WAHN. Geisteskrank... durchgeknallt, verführt, manipuliert... Baal. Ein geistliches Problem umfasst weit mehr als lediglich eine mangelhafte oder fehlgeschlagene soziale und kulturelle Integration.
LG