Der Evolutionsirrtum

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
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Scrypt0n
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#651 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Scrypt0n » Mi 18. Nov 2015, 14:36

Flavius hat geschrieben:Scrypton: Was denn nun "Eine Möglichkeit" oder "es ist alles geklärt bzw bestätigt"?
Sowohl als auch.
Dass die Möglichkeiten gegeben sind ist bestätigt; und auch, dass die einzelnen Prozesse dazu zur Verfügung stehen.

OB es so oder anders passiert ist können wir nicht wissen. Aber wir können wissen, dass es ohne einen intergalaktischen, frei erfundenen Supermagier möglich ist. Es benötigt schlicht keine Fabelwesen. :)

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Flavius
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#652 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Flavius » Mi 18. Nov 2015, 18:16

Das muss man auch, denn den Anfang bildeten chemische Moleküle (die sog. chemische Evolution).
Aha, nun kommt die Zauberformel "chem. Evolution schuf das Leben". (Wo siehst Du diese konkret ? - u. nachgewiesen !) Anorganische, tote Materie bringt nicht einfach so Leben hervor. Sie muss zumindest programmiert sein, es müssen gegebene, also bestímmte Umgebungseigenschaften da sein. Selbst wenn es Übergänge gibt / gäbe, kann man diese als - eingesetzt - ansehen !! (Selbst einfache erste Schritte waren schon recht komplex. Erkläre bitte wie ein planlose Höherentwicklung stattfinden soll. ( Wenn Pläne da, funktioniert es. hat die ET'ler zwei wichtige "Vorgänge" gefunden.) Es gibt aber mehr. Nur werde ich das hier nicht ausbreiten, da (vor allem Du da überhaupt nicht zugänglich bist). Ob kompetent, darüber lässt sich noch streiten (Habe aber im Moment weder den nerv , noch die Zeit dazu).. Ob ich kompetent bin: nun zumindest kann ich denken und ein paar Fakten zusammen addieren. (Ich merke schon, dass Du in letzter Zeit meinen Aussagen durch Aushöhlen der Person oder eine angeblichem Nicht-Wissen aushebeln willst. Lass wir einfach die Fakten sprechen. Ihr habt eindeutig 2-3 wichtige, grundsätzliche Fragen a. nicht beantworten können (trotz mehrerer Aufrufen selbst mit einem Preis lockend b. oder schlichtweg gar nicht ´mal verstanden (Die erforderliche Voraussicht der Selektion) c. öfters ignoriert. stattdessen eben "angegriffen u. (teils) beleidigt" altbekannte Taktiken. Also Janina: wenn es zum Lachen ist, dann wohl über die teils etwas erbärmlichen Auftritte u. Aussagen einiger hier (Wobei DU - meine ich .. doch eine gewisse aber nicht vorurteilslfreie Ahnung von der Materie hast).
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).

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Scrypt0n
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#653 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Scrypt0n » Mi 18. Nov 2015, 19:13

Flavius hat geschrieben:
Das muss man auch, denn den Anfang bildeten chemische Moleküle (die sog. chemische Evolution).
Aha, nun kommt die Zauberformel "chem. Evolution schuf das Leben". (Wo siehst Du diese konkret ?
Nochmal; auch wenn dir der Inhalt schon mehrmals auch in Textform vorgekaut wurde...



Was dort zu sehen ist, sind schlicht chemische Prozesse die sich im Einzelnen auch reproduzieren lassen.
Du darfst gerne benennen, was von dem Dargelegten du nicht verstehst und auch, worin/in welchen Prozessen du ein Problem siehst.

Flavius hat geschrieben:Sie muss zumindest programmiert sein
Falsch. Nichts ist programmiert, auch wenn du diesen absurden Quark noch 100 Jahre gebetsmühlenartig wiederholst. :)
Wozu in irgendeinem der ausgeführten chemischen Prozesse erfordert es ein "Programm"?

Flavius hat geschrieben:Erkläre bitte wie ein planlose Höherentwicklung stattfinden soll.
Das wurde dir schon mehrmals, gar unzählige male vorgekaut. Weshalb sollte man dir eigentlich überhaupt noch irgendetwas erklären, wenn du über die Jahre hinweg immer wieder nach den gleichen Erklärungen rufst, die dir bereits dutzende male ausführlichst gegeben wurden...

Einfache Mutationsmechanismen wie Genduplikation (die Information wird verdoppelt) und Punktmutation (einzelne Teile eines Gens werden verändert, gibt dazu mehrere Varianten) führen zu einer Veränderung des Individuums. Durch welche Experimente - als auch in freier Natur - solche Neu(!)-Entwicklungen durch Mutationen bestätigt werden konnten habe ich dir bereits in der Vergangenheit ausführlich erläutert. Mehrmals, nur eingegangen bist du darauf nie.

Wenn sich die durch Mutation eingestellte Veränderung/neue Funktion als ein Vorteil im Überleben und/oder der Fortpflanzung herausstellt, setzt sich diese Veränderung durch Vererbung schnell durch. Auch das wurde bereits in der Natur beobachtet und die Fälle wurden dir vorgelegt.
Wir haben hier also, um deine alte Frage zu beantworten, einmal die Mutation als ein zufälliges geschehen, sowie die natürliche Selektion. Die natürliche Selektion ist nichts weiter als die Bezeichnung dafür, wer überlebt: Nämlich jene, die an ihre Umwelt am besten angepasst sind und somit nicht aussterben.

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#654 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Flavius » Mi 18. Nov 2015, 22:13

Okay, Scrypton, doch eine sehr ausführliche Antwort ! Sehe sie mir in den nächsten 2 Tagen genauer an.
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#655 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Scrypt0n » Mi 18. Nov 2015, 22:59

Flavius hat geschrieben:Okay, Scrypton, doch eine sehr ausführliche Antwort ! Sehe sie mir in den nächsten 2 Tagen genauer an.
Ich bitte dich... ich weiß jetzt schon, was daraus wird.

Es gibt drei Möglichkeiten:
a) Du bist für ein paar Wochen weg und wenn du wieder da bist, gehts von vorne los als gäbe es die Antwort nicht und wiederholst deine Fragen. Ist ja nun nicht so, als hättest du diese von anderen Personen nicht schon längst erhalten, die du dir nun (mal wieder...) genauer ansehen willst.

b) Du bist heute, morgen usw. munter weiter aktiv und den ganzen Tag am schreiben, während du in jedem zweiten Beitrag erwähnst, keine Zeit mehr zu haben, gehst aber auf meine an dich gerichtete Antwort trotzdem nicht ein.

c) Du gibst demnächst vor, sie dir genauer angesehen zu haben, wirst aber trotzdem nie darauf eingehen, entschuldigst das mit zu wenig Zeit, kündigst eine Antwort für die Zukunft an während du einen Beitrag nach dem anderen schreibst. Bis der Punkt erreicht ist, an dem du deine Fragen wiederholst, dessen Antwort du längst bearbeitet haben wolltest.

Eins, zwei oder drei... *trommelwirbel*... ich bin schon ganz gespannt. Bisher durften wir alle drei Varianten mehrmals bei dir beobachten.
:)

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#656 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Flavius » Do 19. Nov 2015, 09:07

Ich bitte dich... ich weiß jetzt schon, was daraus wird.
Da Du meine Reaktion schon weisst, kann ich mir eigentlich meine Antwort (und damit die Zeit) sparen.

Scrypton, ich nehme an, dass Du das Video erstellt hast - oder? Gratuliere: gute Darstellung! Mir gefiel die Musik im Hintergrund. Und mir gefiel auch, dass da geschrieben steht. Es kann, es könnte so geschehen (sein) ..
Wir hatte es ja kürzlich schon von "Möglichkeit" oder "Erwiesen" ? Solange etwas nicht fest bewiesen ist, gibt es meistens mehrere konkurrierende alternativen Theorien.
Es immer mehrere Szenarien wie Leben (ursprünglich) entstanden sein könnte. Der letzte wissenschaftl. Trend ist nicht mehr eine Entstehung im der Tiefsee (black smokers), sondern auf 100 -200 Grad heissen, aber erkaltenden Seitenwänden von Vulkanen (an der Erd-Oberfläche - dort andere Umgebung u. Ausgangsstoffe.).
Es gibt also mehrere gedachte Varianten.
Es gibt natürlich die Möglichkeit, dass die von Dir aufgezeigten Mechanismen u. Vorgänge mitwirkten und auch entscheidend mitwirkten. Da rüttele ich aber nicht soo dran. (Ich habe 2-3 Dinge angeführt, die m.E. nicht stimmen, nicht so ganz zusammen passen, aber nie die ET als in Zweifel gezogen !).
(Habe zig mal auch geschrieben: Für mich ist ein "SOWOHL-ALS-AUCH" denkbar.
Egal welche Variante nun stimmt: Es tut meinen Glauben an etwas Höherem keinen Abbruch, da ich ja seit über 1 Jahr immer wieder betone, dass es gut vorstellbar ist, dass eine Intelligenz die Sache eingeleitet hat, betreut(e) und zu einem gewissem Grade öfters einschreitet (die Entwicklung läuft, aber sie wird öfters korrigiert oder ergänzt- vor allem geht es dann um das Endprodukt. Bei späteren Entwicklungen - wie Bewusstsein, Gefühlswelt, Heranreifen ..) Zumindest sehe ich doch einen Plan u. Sinn in dem Ganzen - auch da zuviel (höhere) Ordnung zu sehen ist. Ein sich selbst überlassener Haufen Materie (in chaotischem Zustand) wandelt sich normalerweise nicht ohne irgendwelche Einflüsse- zu etwas Höherem, so gut Geordnetem, Schönerem und verblüffendem Genialem. (Daher glaube ich an geführtes Hoch-Entwickeln bzw an. ein gewisses Einschreiten von aussen).
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#657 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Janina » Do 19. Nov 2015, 09:28

Flavius hat geschrieben:Aha, nun kommt die Zauberformel "chem. Evolution schuf das Leben". (Wo siehst Du diese konkret ? - u. nachgewiesen !)
Ganz einfach: Versuche dich zu erinnern.
Muss man dich eigentlich nach jeder Mittagspause neu anlernen? :lol:

Flavius hat geschrieben:Anorganische, tote Materie bringt nicht einfach so Leben hervor.
Und genau das haben wir gerade belegt. Wo ist dein Gedächtnis?
Nochmal zur Auffrischung:
Janina hat geschrieben:Es ist gezeigt worden, dass es ihre eigene Entstehung katalysierende Chemikalien gibt, die Evolution zeigen. Dieser letzte Schritt ist der Entscheidende, der die Chemikalie zu einem Lebewesen macht. Membran- und Proteinbildung bis zur Fähigkeit Schach zu spielen ist eben später.

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#658 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von ThomasM » Do 19. Nov 2015, 23:22

Flavius hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben:Man könnte auf die Idee kommen, dass bei der Menge an Details etwas Grundsätzliches fehlt.
-- > Da hast Du recht. Genauso ist es, Thomas! Die gundsätzliche Frage ist Leben "von selbst" also ohne "etwas Höheres" entstanden, ist nicht geklärt. Diese Frage ist aber eine "Spannende" und treibt die Menschen u. Denker seit mind. 3.000 Jahren um.
Siehst Du Flavius!
Deshalb bist du hier falsch. Du willst nicht diskutieren.
Du reißt mein Zitat aus dem Zusammenhang, um deine eigenen verqueren Gedanken zum wiederholten Male wiederzukauen, ohne auf meine eigentliche und zentrale Aussage einzugehen.

Du bist ein Feigling, weil du dich der eigentlichen Fragen nicht stellst.

ThomasM hat geschrieben: Die Methode entscheidet, was möglich ist und was nicht.
Innerhalb der Methodik ist Evolution zweifelsfrei nachgewiesen und auch Abiogenese kann gar nicht anders erfolgt sein, als mit evolutionären Prinzipien.
Dabei sind noch ein paar (oder ein paar mehr) Details zu klären, dafür braucht es dann eben die 23 Teams und den entsprechenden Etat.
Man könnte auf die Idee kommen, dass bei der Menge an Details etwas Grundsätzliches fehlt. Aber was das - innerhalb der Methode - sein könnte, weiß niemand und es ist auch gar nicht klar, ob die Vermutung stimmt. Und solange man keine andere Idee hat, macht man halt mit den bekannten Ideen weiter.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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#659 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Scrypt0n » Fr 20. Nov 2015, 07:13

Flavius hat geschrieben:Scrypton, ich nehme an, dass Du das Video erstellt hast
Falsch!

Flavius hat geschrieben:Und mir gefiel auch, dass da geschrieben steht. Es kann, es könnte so geschehen (sein) ..
Natürlich; denn das, was dort gezeigt wird, jeder einzelne chemische Prozess, ist nachweislich existent. Es kann also so sein, dass das Leben so entstanden ist - vielleicht ist es auch anders entstanden, aber das wäre ein möglicher Weg.
Es benötigt also keine intergalaktischen Wundermagier mit irgendwelchen Gottes-Bezeichnungen, um das Leben zu erklären. Es handelt sich dabei lediglich um eine erwünschte, aber völlig unnötige Träumerei.

Flavius hat geschrieben:Solange etwas nicht fest bewiesen ist, gibt es meistens mehrere konkurrierende alternativen Theorien.
Dass es diese chemischen Prozese gibt und so Leben entstehen hätte können entspricht dem auch. Eine Alternative liegt also auf dem Tisch.
Gott jedoch ist nicht bewiesen, es handelt sich dabei viel eher um eine willkürliche Hypothese - eine Fabelwesen kann also unmöglich als Erklärung für die Welt oder das Leben herangezogen werden. Wo kämen wir denn da hin. ;)

Flavius hat geschrieben:Es immer mehrere Szenarien wie Leben (ursprünglich) entstanden sein könnte.
Durchaus.
Imaginäre Wunderwesen gehören da jedoch nicht dazu.

Flavius hat geschrieben:da ich ja seit über 1 Jahr immer wieder betone, dass es gut vorstellbar ist, dass eine Intelligenz die Sache eingeleitet hat
Da es eine solche Intelligenz nicht gibt, kann das praktisch ausgeschlossen werden.
Wenn es eine solche geben WÜRDE, wäre es vorstellbar. Allerdings glaube ich auch nicht an Kobolde und Elfen...

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Flavius
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#660 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Flavius » Fr 20. Nov 2015, 10:19

PLUTO = zu Janina hat geschrieben:
Es ist gezeigt worden, dass es ihre eigene Entstehung katalysierende Chemikalien gibt, die Evolution zeigen. Dieser letzte Schritt ist der Entscheidende, der die Chemikalie zu einem Lebewesen macht. Membran- und Proteinbildung bis zur Fähigkeit Schach zu spielen ist eben später.

Das ist sehr vollmundig Pluto's Aussage (zu Jan's. Beitrag) . Sie ist geradezu beispielhaft für Anmassungen Mancher , die wenn sie mal wieder ein Zipfelchen ! entdeckt haben (meine gleich enorm gekommen zu sein) - (teils dieses Bruchstück der Vorgänge auch verstanden haben), dann gleich meinen ALLES sei nun klar. (Oft sind es nur die Leute im Tross, die solche überzogenen Interpretationen machen.- Wirklich große Wissenschaftler sind in der regel bescheidenener. Ich weiss, dass ich sehr oft nur ein Teil sehr und verstehe).
Sol Spielmann selbst hat NIE behauptet er habe die Entstehung des Lebens geklärt ! Nie hat er gesagt, dass er "leben geschaffen habe" !! Warum wohl. Nehmt das also auch zur Kenntniss, bevor ihr ihn so groß rausstellt..)
Ich kann auch Folgendes einbringen (Nobel-Preisträger) und dann am Ende etwas Aufgebauscht dazu behaupten. = > Tomas Lindahl, Sweden, Paul Modrich from the States and American-Turkish researcher Aziz Sancar were awarded the 2015 Nobel Prize in Chemistry for uncovering how cells repair their own DNA. (DNA repair mechanisms keep us alive, and understanding them undergirds a fuller comprehension of how cells work and fend off the disastrous consequences of too many mutations. The research of these three men implies that cells have always used DNA repair mechanisms, thus uncovering evolutionary mysteries that have not yet found sensible solutions.).

Ich erinnere an den Elefanten. Hast Du die Struktur den Rüssels "ergriffen" hast Du sicher noch nicht den ganzen Elefanten "begriffen"


PS.
1. - Leute greifen zu Beleidigungen um abzulenken, dass ihnen Antworten u. Argumente fehlen.
(Bzw. weil sie nicht einräumen können, dass sie eigentlich nicht weiter wissen (Vielleicht sogar im Unrecht sind).
(Oder nur charakterlich ein Manko haben? Kleine Kinder werden auch wütend, wenn sie nicht immer /(und gleich) Ihren Willen oder "Ihr Recht" bekommen). )
2.- Werde ich sicher nicht jedem, der meint er habe ein Anrecht unbedingt u. sofort eine Reaktion zu bekommen, schreiben müssen.(Vieles von dem ist auch "Zeug, das "auf's Nebengeleis" gehört).
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).

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