closs hat geschrieben:Nee - aber man kann eine Entwicklung einleiten, die irgendwann nachhaltig wirkt.
Irgendwann, ist im Falle dieser Ströme, zu spät. Das was dieses Jahr in Deutschland passierte, wird es nicht noch 3 Jahre mit einer Steigerung geben können, ohne das es zu inneren Spannungen kommt. Wenn das die Politiker nicht sehen, dann sind sie einfach blind oder es ist genau das was man will und so plant.
Sicherlich nicht. - Es gibt bereits jetzt Ernüchterung, weil Deutschland DOCH kein Paradies ist. - Niemand schreibt nach Hause, dass es toll ist, in Zeltstädten zu hausen und nicht arbeiten zu dürfen.
Der Wirtschaftsflüchtling aus Afrika, wird trotzdem Geld schicken nach Hause, weil er die Scham, es nich geschafft zu haben kaschiert. Das in IHN investierte Geld, das man den Schleppern bezahlte, erwartet die Familie zurück und da wird er nicht gleich sagen es klappt so nicht auch wenn er das längst erkannt hat, das der Traum am platzen ist. Solange er aber Geld vom Staat bekommt, wird er das wenige das er hat zurück schicken, weil der Gesichtsverlust wäre zu gross. Wenn er dann noch die Chance bekommt die Familie zu holen, wird er sich das nicht zweimal sagen lassen.
Erschießen?
Im Ernst: IRGENDWO müssen die Leute hin. - Es muss ein Gesamtkonzept entwickelt haben, dass möglichst viele NICHT ausreisen wollen. - Da müsste Hilfe ansetzen.
Genau die Uno müsste mal schauen, das sie zuvor genug zum essen haben und dann eben langfristig schauen, wie kann man die Leute eine Zukunfstperspektive bieten, den Fähigkeiten entsprechend. Die haben aber alle verpennt. Davon sprechen sie alle, tun es aber nicht, im Gegenteil man hat ja die Gelder für die Lager vor Ort noch gekürzt und die Saudis wollen lieber Moscheen bauen, anstaat ein vernüftige Politik vor Ort in diesen Lagern, mit Beschäftigung, Ausbildung und genügend essen. Die anderen Staaten wollen es wohl auch nicht, sonst hätte man längst etwas getan.
Tja - und jetzt? - So läuft's nun mal in der Politik. - Oft bewirkt nur das etwas. - Finde ich gar nicht gut, aber was ist Dein Ziel?
Den Despoten in Afrika klar machen das Entwicklungshilfe nur noch über die Wirtschaft läuft und nicht durch zahlen in Ihre Kassen. Wenn Ihre Kassen nämlich lehr sind, dann müssen sie umdenken und könnten auch keine Waffen kaufen, um Ihre Bevölkerung zu unterdrücken. Die Entwicklung nicht der Vetternwirtschaft überlassen, sondern die Unternehmer aus dem Ausland müssen da ran, ohne Querzahlung an Despoten. Was die Grenzen anbelangt muss man wohl oder übel wieder mit einem Despoten gemeinsame Sache machen, sonst winken die einfach durch. Beim aushandeln aber dann hinschauen, ob der Flüchtling dann eben auch etwas bekommt und nicht wieder auf der Strecke bleibt.
closs hat geschrieben:So optimistisch bin ich gar nicht - aber sehr wohl pragmatisch. - Was sind unsere Ziele und wie können wir sie erreichen?
Da würde ich sage, jeder der kommt, muss kurz nach der Ankunft etwas für die Allgemeinheit tun, den Fähigkeiten entsprechend ehrenamtlich, für die Gesellschaft die Ihm Schutz gewährt, für Ihn sorgt und Ihm ein gerechtes Verfahren gewährleistet. Das fördert Integration und fördert nicht die masslose Forderungs und Nehmerkultur und das endlose rumsitzen und dabei noch depressiv werden. Dann schauen wer muss wie fit gemacht werden für den Arbeitsmarkt. Wer unberechtigt Asyl beanträgt und lügt und betrügt, der sollte die entstandenen Kosten für Unterbringung, Abklärung usw. mit Arbeitsleistung dem Staat zurückzahlen und das sollte man schon beim Eintritt so unterschreiben lassen, von den Bewerbern.
Dem Flüchtling der aufgenommen oder vorläufig aufgenommen ist muss erklärt werden, das wenn die Integration klappt er Dauerhaft bleiben kann, wenn nicht muss er unter Umständen damit rechnen zurück zu gehen, wenn der Krieg oder die Krise vorbei ist. Das fördert die Motivation eben nicht sich quer zu stellen oder gar kriminell zu werden oder den Staat sonst wie zu schädigen, mit dem Aufbau von Subkulturen oder gar Sharia und solchem Mist.
Der Staat sollte dafür aber von Anfang an geziehlt fördern und schauen, wo die Fähigkeiten der Leute liegen. Wenn zuviele kommen eben mit Drittstatten schauen ob nicht irgendwo in Afrika, nahen Osten, Asien oder wo auch immer Projekte/Schutzzonnen, im niederschwelligen Bereich aufgebaut werden könnte, wo man Leute hinbringen könnte, versorgen und auch fördern. Für Leute die hier alle Integration verweigern, betrügen, kriminell werden könnte man auch Projekte und Schutzzonen im Ausland errichten, wo man solche Leute hinbringt und sagt hier habt Ihr Schutz aber nun müsst Ihr selber schauen, wie Ihr weiter kommt, vielleicht mit der offenen Tür, es gibt die Chance, für die welche jetzt wollen, in eine andere Schutzzone verlegt zu werden, wo es mehr Hilfe für die Integration gibt.
Die welche für den hiesigen Arbeitsmarkt nicht fit gemacht werden könnnen, für die bräuchte es auch Projekte im Ausland, wo man diese geziehlt fördern würde, damit sie dort etwas arbeiten könnten, was sie vorher schon in den Kriegsländern taten, bevor der Krieg kam. Das wären so Ansätze auf denen die Regierungen aufbauen könnten. Dort könnte man mit weniger Geld sicher mehr helfen und könnte sicher eininge Entwicklungländer finden, die nicht eine Diktatur haben und denen mit solchen Schutz Zonen und dem Know How des Westen auch geholfen werden könnte, wenn sie eben diesen Menschen helfen und uns auch helfen bei der Lösung.
Ich denke da eher an Asien aber grundsätzlich könnten sich ja die Länder und NGO für solche Projekte bei der Uno bewerben und die können dann schauen, hat das Zukunft oder gibt es da bessere Bewerber, als eben Despoten Länder. Machen die Projekte langfristig Sinn und können die Leute aus diesen Projekten/Schutzzonen, dann auch einmal vielleicht sogar dort Fuss fassen oder eben in Ländern die solche Menschen brauchen.
Veschiedene Zonen wo man unterbringt, die aber unteschiedlich ausgestaltet werden. Für die Betrüger und Kriminellen eine eigene. Für die aus Kapazitäts Engpässen einen andere und für die welche eben im Westen wohl nie eine Zukunft haben, wieder eine andere. Private und Stattliche Organisationen könnten Projekte ausarbeiten und wären für den Betrieb und Erfolg verantwortlich und die Weltengemeinschaft soll in die Verantwortung gerufen werden auch Ihren Teil dazu bei zu tragen.
]Das ist meines Erachtens überhaupt nicht die Frage. - Vieles an Kosten läuft doch über Investitionen und Konsum wieder zurück in den Staatssäckel. - Die Integration der ehemaligen DDR kostet(e) um den Faktor rumedum 100 mehr.
Nun du bist der Experte für Deutschland. Ich sehe einfach für die Schweiz wenn 95 % bei der Sozialhilfe landen, dann fördert das den Konsum aber wenn dieser Konsum nur von den Sozialkassen finanziert wird und keine Eigenleistung dieser Menschen zurück kommt, dann geht die Rechung irgendwann nicht mehr auf, ausser eben für den Chef der Handy Firma, der seinen Umsatz im gesättigen Markt, nochmals steigern kann.
Weil der Arbeitgeber entscheidet, wen er nimmt.
Viele Hartzler bei uns sind Witwen, die von der Witwenrente nicht leben können und selbst nie berufstätig waren, weil sie i.d.R. Kinder und weder Waschmaschine noch KiTa, etc. hatten. - Weiterhin werden auch alleinerziehende Mütter mit Kindern, die schlechtweg nicht arbeiten können, unter Hartz subsummiert. - Nicht zu vergessen die Niedrig-Löhner, die Aufstockung erhalten - was jetzt besser wird durch den Mindestlohn.
Das heisst Ihr habt also keinen Missbrauch, dann ist ja gut so, was ist denn mit denen die im TV verkünden ich mache keinen Finger krumm, solange ich beziehen kann? Das tönt für mich gerade so Ihr habt keine Jungen arbeitslosen wo schon die Eltern beziehen und die Jungen dies von den Eltern so lernen. Das tönt für mich zu rosig, angesichts eurer Brennpunkte, die Ihr jetzt schon habt.
Ausbildungs-Plätze sind eigentlich für junge Menschen da - davon gibt es bei uns zu wenig verfügbare - zumal wir einen Akademisierung-Wahn haben, bei dem sich schon der als "Akademiker" bezeichnen darf, der Dieter Bohlen von Mahatma Gandhi unterscheiden kann.
Wir haben viel zu wenige Kandidaten für Ausbildungs-Plätze, weil der nicht-"akademische" Rest zudem erheblich sozial beschädigt ist. - Diese Lücken können nicht "akademisch" orientierte und junge Einwanderer füllen. - Bei uns in der Gegend funktioniert das im Prinzip, würde aber noch viel besser funktionieren, wenn die Lehrherrn ohne zu viel Bürokratie einstellen könnten.
Was nun zuwenig oder zuviele offene Arbeitsplätze in der Ausbildung für Junge? Ich nehme an genügend aber eben zuwenig verfügbare Jugendliche, wegen dem Akademisierungwahn und dem grossen Teil an bereits nicht gelungener Integration von Einheimischen und Ausländischen Jugendlichen, habe ich das richtig verstanden?
In ganz Europa ist die Jugendarbeitslosigkeit aber enorm, vielleicht auch ein Grund warum manche die Zäune hochziehen. Das mit er Akademisierung und der Qualität das habe ich verstanden, das ist auch bei uns so. Die sind verrückt, am Schluss haben wir nur noch Leute mit Papieren und Titeln aber mit keinem Hirn mehr, einen Arbeitsprozess zu verstehen oder den auszuführen. Wenn bis dahin die Roboter nicht in den Markt springen, wird das wohl zu Engpässen kommen.
Sofern eben alle die kommen motiviert wären das zu tun, was offen ist und sich für die nötigen Qualifikation ausbliden zu lassen oder eben die Minmalanforderung mitbringen. Der Traumberuf eines Jungen Mulimen, wird wohl nicht sein, als Metzger Schweine zu schlachten. Schnippo Krise ist nicht beseitigt damit. Ich sehe schon wie die postivien Beispiele durchgereicht werden in den Medien aber ob das die Mehrheit ist, da hege ich Zweifel.
Lg Kingdom