Mal was Positives. ;)

[Novas]

Ich finde es bedenklich, wenn in einer offenen und freien Gesellschaft, nicht mehr über Unterschiede von Religionen gesprochen werden darf oder Unterschiede darin aufgezeigt werden dürfen, ohne dass einem sehr Böse Dinge unterstellt werden und der Mensch immer wieder von der eigentlichen Sachdiskussion ablenkt mit Bösen unterstellungen.

Das ist das Satanische und der Faschismus, gegen den ich Aufstehe.

Lg Kingdom

Ich rede hier mit Dir offen und frei und Du verträgst das offenbar nicht. Du erlaubst Dir jede Kritik, aber wenn Du Gegenworte bekommst, dann ist es gleich "das" Satanische und Faschistische. Siehst Du nicht, dass dieses einseitig trennende und spaltende Denken diabolisch ist?
Das ist die Saat, welche den nächsten Weltkrieg hervor bringt. Auch ich rede über die Unterschiede von Religionen, weshalb sollte das je ein Problem sein? Problematisch ist, dass man wieder beginnt gegen Menschen zu hetzen; und auch noch ein "gutes Gewissen" dabei hat.

[Kingdom]

Ich rede hier mit Dir offen und frei und Du verträgst das offenbar nicht. Du erlaubst Dir jede Kritik, aber wenn Du Gegenworte bekommst, dann ist es gleich "das" Satanische und Faschistische. Siehst Du nicht, dass dieses einseitig trennende und spaltende Denken diabolisch ist?
Das ist die Saat, welche den nächsten Weltkrieg hervor bringt.

Wenn Du mal zur Sache etwas sagen würdest, würde ich es ertragen.

Gott hat Gut und Böse getrennt und das ist nicht diabolisch. Diabolisch ist, wenn man Gut und Böse zu einem Bösen Mix, vermixt und am Ende Gut Böse ist und Böse Gut.

Der Weltkrieg kommt, weil es ein Reich braucht, wo man seine Meinung nicht mehr äussern darf und nicht die sind es, die IHN erzeugen, die für Meinungsfreiheit einstehen. Die Religion die andere Meinung mit Todestrafe verfolgt macht zusammen eine Pakt mit der Politischen Meinung, das alles erlaubt sei, nur nicht über die Wahrheit Christi zu reden und die welche darüber reden, sind ja bereits als Schuldige, für den kommenden Krieg im Visier. Evangelisation verboten, kennen wir aus allen Muslimischen Ländern und genau das ist es was sie wollen.

Wer freie Meinungsäusserung unterbindet und die Menschen als Kriegstreiber betitelt, die sich frei äusssern, die sind es die den Krieg brauchen und einen Schuldigen dafür, damit sie dann alle freie Meinungsäusserung über die Wahrheit Christi, im neuen System verbieten können.

Lg Kingdom

[sven23]

Ich finde es bedenklich, wenn in einer offenen und freien Gesellschaft, nicht mehr über Unterschiede von Religionen gesprochen werden darf oder Unterschiede darin aufgezeigt werden dürfen, ohne dass einem sehr Böse Dinge unterstellt werden und der Mensch immer wieder von der eigentlichen Sachdiskussion ablenkt.

Das ist das Satanische und den Faschismus, gegen den ich Aufstehe.

Lg Kingdom

Was machen wir hier denn anderes, als frei über Religion zu diskutieren? Im Mittelalter wäre so etwas undenkbar gewesen oder hätte böse geendet.

[Novas]

Gott hat Gut und Böse getrennt und das ist nicht diabolisch. Diabolisch ist, wenn man Gut und Böse zu einem Bösen Mix, vermixt und am Ende Gut Böse ist und Böse Gut. Wer freie Meinungsäusserung unterbindet und die Menschen als Kriegstreiber betitelt, die sich frei äusssern, die sind es die den Krieg brauchen und einen Schuldigen dafür

Fanatiker auf beiden Seiten sind Kriegstreiber. Interessant finde ich auch, dass gerade diese felsenfest davon überzeugt sind, dass die anderen Schuld sind und für sich selbst tausende Ausreden finden. Diese Scheinheiligkeit ist das alltägliche Böse. Mich interessiert mehr, welche Welt wir unsren Kindern und Kindeskindern hinterlassen.

[Novas]

2Pe 1:2 Gnade und Friede widerfahre euch (dir Lena) mehr und mehr in der Erkenntnis Gottes und unsres Herrn Jesus!

Wer feindselig gegen das Leben eingestellt ist, hat nichts, wofür er lebt[...]und das Wesen dieses Todes ist das Fehlen der Hoffnung[...]Wir stellen uns die Verdammten manchmal als Menschen vor, die nur sich selbst für gut halten. Sünde entspringt dem Stolz derer, die so leben, als hielten sie sich für besser als jeder andere, wurzelt in einer geheimen Unfähigkeit, an die eigene Güte zu glauben. Wenn es mir ganz klar ist, dass ich gut bin, weil Gott mich gut gewollt hat, so werde ich zugleich fähig sein, das Gute anderer Menschen und Gottes zu erkennen. Auch mein eigenes Versagen wird mir stärker bewusst werden.Wahre Demut ist unmöglich, wenn ich nicht zuvor erkenne, dass ich gut bin und weiß, dass das Gute in mir nicht mir gehört, sondern Gott, und wenn ich nicht sehe, wie leicht ich ein freiwillig gewähltes Übel an die Stelle des Guten setze, das Gott mir gegeben hat. Thomas Merton

[Novas]

Die Religion die andere Meinung mit Todestrafe verfolgt macht zusammen eine Pakt mit der Politischen Meinung, das alles erlaubt sei, nur nicht über die Wahrheit Christi zu reden und die welche darüber reden, sind ja bereits als Schuldige, für den kommenden Krieg im Visier. Evangelisation verboten, kennen wir aus allen Muslimischen Ländern und genau das ist es was sie wollen.

Ich habe selbst die islamische Mystik studiert und weiß, dass es unsre Brüder im Glauben sind. Schaue Dir beispielsweise mal die „99 schönsten Namen Gottes“ und ein paar theologische Kommentare dazu an, dann wirst Du sehen, dass Muslime keineswegs den Teufel anbeten.

[Novas]

Ich finde es bedenklich, wenn in einer offenen und freien Gesellschaft, nicht mehr über Unterschiede von Religionen gesprochen werden darf oder Unterschiede darin aufgezeigt werden dürfen, ohne dass einem sehr Böse Dinge unterstellt werden und der Mensch immer wieder von der eigentlichen Sachdiskussion ablenkt.

Das ist das Satanische und den Faschismus, gegen den ich Aufstehe.

Lg Kingdom

Was machen wir hier denn anderes, als frei über Religion zu diskutieren? Im Mittelalter wäre so etwas undenkbar gewesen oder hätte böse geendet.

Da stimme ich Dir mal zu. Auch habe ich niemandem hier „sehr Böse Dinge unterstellt“… viel mehr habe ich eine Tatsache ausgesprochen: wenn man den Kampf der Kulturen herbei redet, werden daraus keine guten Früchte entstehen. Gerade wenn man von der Liebe Christi redet, darf man sich davon nicht beirren lassen.

[Novas]

Wenn Jesus ein Löwe ist, dann ...

Auf der Erde war der Löwe ein Lamm. Dazu ist er gekommen. Das Löwensein hat er abgelegt, um als Opferlamm für unsere Sünden zu bluten. Es ist richtig, mutig und stark in dem Willen zu sein, ganz für Gott zu leben. Doch immer mit der Natur eines Lammes. Bescheiden, demütig, mit dem niedrigsten Platz sich begnügen. Sich nicht selbst erhöhen und auch nicht von andern sich erhöhen zu lassen. Der Fall ist tief.

Ich denke, dass gerade die Religion den Begriff der „Demut“ (die eine der edelsten Eigenschaften ist) häufig sinnentfremdet und benutzt, um Menschen geistig zu kontrollieren und in Gefangenschaft zu halten, während die Liebe Christi sie davon befreit, sie ermutigt und aufbaut.
Es gibt scheinheilige Demut, die nur eine Maske ist; und es gibt wahre Demut, die aus der Liebe kommt, welche uns zum aufrechten Gang herausfordert, die Feuer und Flamme geworden ist; die Liebe zeigt sich im Bild des Lammes, in seiner Sanftmut, aber sie zeigt sich auch im Bild des Löwen, welches uns sagt: strebe nach dem Höheren, sei ein königlicher Mensch, ein Kind Gottes und ein Löwe der Liebe. Sie zeigt sich in Christus mit all seinen Charaktereigenschaften.

Christus sagt uns nicht: macht euch klein, damit niemand beunruhigt wird. Er sagt viel mehr: Du bist das Licht der Welt. Erhelle die Finsternis. Erhebe deine Stimme für das Gute. Sei auch mal konfrontativ und polarisierend, wenn das nötig ist, das ist gesund und regt zum mündigen und selbstbewussten Denken an.

Mein Maßstab ist Christus. Das kann im ganz realen zwischenmenschlichen Verhalten bedeuten, dass ich nicht immer als nett und demütig wahrgenommen werde. In jeder funktionierenden Beziehung und Familie gibt es Momente, in denen jemand KLARTEXT redet und das hört man nicht immer gerne. Ein richtiger Freund sagt mir auch das, was ich nicht hören möchte.

[Kingdom]

Fanatiker auf beiden Seiten sind Kriegstreiber.

Oh nein, wer mit allem was er hat, das Evangelium das Friedens verkündet und der Wahrheit dient, ist kein Kriegstreiber oder möchtest Du hier sagen Jesus war ein Aufwiegler?

Wer aber fanatisch das Evangelium bekämpft und unter Todesandrohung, die Verkündigung verbietet, dort wird der Fanatismus zur Kriegstreiberei.

Zudem gibt es bei Jesus nur Heiss oder Kalt, für IHN oder gegen IHN. Für den Frieden oder dagegen, für die Liebe oder dagegen, für die Wahrheit oder dagegen.

Das gleiche gilt auch im Koran, nur das dort eine andere Botschaft herrscht und wenn dort einer Heiss ist, dann ist Krieg. Mohammed hat Juden und Christen verfolgt. Hat Jesus Heiden verfolgt? Hat er die angegriffen, welche Ihn ans Kreuz nagelten?

Ob man fanatisch meint sich in die Luft sprengen zu müssen wenn der Prophet beleidigt wird, oder ob man fanatisch das Schwert beiseite legt, wenn man angegriffen wird da sind wesentliche Unterschiede im Hinblick auf Krieg.

Lg Kingdom

[Pluto]

... möchtest Du hier sagen Jesus war ein Aufwiegler?

Ja klar. Jesus hat immer wieder provoziert.
Matthäus 10, 34-38
Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert! Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und die Feinde des Menschen werden seine eigenen Hausgenossen sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, der ist meiner nicht wert.

Wer aber fanatisch das Evangelium bekämpft und unter Todesandrohung, die Verkündigung verbietet, dort wird der Fanatismus zur Kriegstreiberei.

Du siehst es vielleicht nicht, aber in der Geschichte haben Religionen (auch das Christentum) immer wieder zu Kriegen geführt.

Ob man fanatisch meint sich in die Luft sprengen zu müssen wenn der Prophet beleidigt wird, oder ob man fanatisch das Schwert beiseite legt, wenn man angegriffen wird da sind wesentliche Unterschiede im Hinblick auf Krieg.

Wenn was du sagst doch nur wahr wäre... (siehe Mt. 10, 34)