Mal was Positives. ;)

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Kingdom
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#171 Re: Mal was Positives. ;)

Beitrag von Kingdom » Mo 9. Nov 2015, 11:43

Novalis hat geschrieben: Oder - eine andere Möglichkeit - wir erleben momentan den Eintritt in ein neues Zeitalter, welches geprägt sein wird von einem Bewusstsein der Einheit und der menschlichen Reife. Jeder Geburt gehen allerdings Geburtswehen voraus. Dafür gibt es auch ein biblisches Bild: die Samen in der Erde, die alte Form muss sterben, damit die neue Form entstehen und reiche Frucht bringen kann.

Der Mensch ohne Christi, tritt nicht in ein neues Zeitalter ein, sondern wird sterben. Das was Du hier verkündest ist Esoterik des New Age und hat mit dem Christentum nichts zu tun auch wenn Du Biblische Bilder nimmst. Das neue hat mit Christus angefangen und Christus sagt das am Ende dieses Zeitalters, vor seiner Wiederkunft alles abfällt und die Tage sogar verkürzt werden müssen. Die New Age Bewegung ist Faschismus, wenn man Ihre Thesen genau im Wort Gottes betrachtet, dieser Faschismus kommt getarnt mit dem Wörtchen "Liebe und Frieden" daher.

Mit dem Schäfchen, mit der Aufschrift dem Frieden zuliebe, kommt der Teufel ins Haus der damit den ganzen Erdkreis blenden wird. Ein Mörder von Anfang an, der es nur darauf abgesehen hat die Schafe zu töten, sich aber selber als Schaf des Friedens, verkaufen wird.

Off 13:11 Und ich sah ein anderes Tier aus der Erde aufsteigen, und es hatte zwei Hörner gleich einem Lamm und redete wie ein Drache.

Es wird von Frieden reden dieses Lamm und die hassen und verfolgen, welche wirklich dem Frieden und Gott dienen.

Ich würde Dir zustimmen: wir leben in der Endzeit. Der Weltuntergang ist unausweichlich; doch was bedeutet das wirklich? Erleben wir nicht jeden Abend, wie die Sonne untergeht und am Morgen wiederkehrt und einem neuen Tag Leben schenkt? Die Endzeit ist das Ende eines Zeitalters und der Anfang eines neuen.

Das ende des Zeitalters, wird besiegelt mit dem kommen, des Antichristen der die ganze Welt mit Zeichen und Wundern verführt zum totalen Abfall und der defintive Abschluss wird sein, die Widerkunft des wahren Herrn.


Ein Blick auf die Natur genügt und wir erkennen die Weisheit des Lebens: sieh, wie die Raupe sich verpuppt, sich vollkommen hingibt, damit der Schmetterling sein kann. Ich betrauere nicht die Raupe, wenn ihre Zeit abgelaufen ist, denn sie hatte ihre Zeitspanne und das ist die Natur der Dinge. Ich freue mich lieber über den Schmetterling und öffne ihm mein Herz.

Das die Natur nicht vergehen wird bis Christus wieder kommt das ist verheissen und schön, wir sollten bei aller Betrachtung, nüchtern und wachsam bleiben. Wenn sie sagen Frieden, wird das verderben über sie kommen, das sagt einiges aus über das kommende.

Lg Kingdom

Novas
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#172 Re: Mal was Positives. ;)

Beitrag von Novas » Mo 9. Nov 2015, 14:40

Kingdom hat geschrieben:Das was Du hier verkündest ist Esoterik des New Age und hat mit dem Christentum nichts zu tun auch wenn Du Biblische Bilder nimmst.

Durch mich spricht die Liebe Christi auf individuelle Weise. Das ist alles. Mich verwundert es, wie leicht Du dich solcher Schubladen bedienst. Mich beeindruckt soetwas nicht. Der Heilige Geist wird jedem von uns zuteil in „dem Maße, in dem Christus ihn gibt“ (Eph 4,7) und eben auch auf: individuelle Weise.

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Kingdom
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#173 Re: Mal was Positives. ;)

Beitrag von Kingdom » Mo 9. Nov 2015, 14:58

Novalis hat geschrieben:
Kingdom hat geschrieben:Das was Du hier verkündest ist Esoterik des New Age und hat mit dem Christentum nichts zu tun auch wenn Du Biblische Bilder nimmst.

Durch mich spricht die Liebe Christi auf individuelle Weise. Das ist alles. Mich verwundert es, wie leicht Du dich solcher Schubladen bedienst. Mich beeindruckt soetwas nicht.

New Age und Esoterik ist für mich klar Antichristlich und ob Dich das beeindruckt oder nicht ändert nichts an dem Fakt, das es so ist. Selbst, wenn wir uns einig wären oder nicht, ändert nichts an der Faktenlage. Dies hat nichts mit Schubladen denken zu tun, sondern vielmehr damit, das man die Geister wagt zu prüfen auch wenn sie erzählen, das sie aus dem Licht entsprungen sind.

Lg Kingdom

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#174 Re: Mal was Positives. ;)

Beitrag von Novas » Mo 9. Nov 2015, 15:04

Kingdom hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:
Kingdom hat geschrieben:Das was Du hier verkündest ist Esoterik des New Age und hat mit dem Christentum nichts zu tun auch wenn Du Biblische Bilder nimmst.

Durch mich spricht die Liebe Christi auf individuelle Weise. Das ist alles. Mich verwundert es, wie leicht Du dich solcher Schubladen bedienst. Mich beeindruckt soetwas nicht.

New Age und Esoterik ist für mich klar Antichristlich und ob Dich das beeindruckt oder nicht ändert nichts an dem Fakt, das es so ist. Selbst, wenn wir uns einig wären oder nicht, ändert nichts an der Faktenlage. Dies hat nichts mit Schubladen denken zu tun, sondern vielmehr damit, das man die Geister wagt zu prüfen auch wenn sie erzählen, das sie aus dem Licht entsprungen sind.

Lg Kingdom

Du schiebst mich in eine Schublade und nennst es "antichristlich" und sprichst ein inquisitorisches Urteil, ungeachtet der realen Person. Damit verhältst du dich antichristlich. ;) "Der Größte unter euch soll euer Diener sein." - Matthäus 23,11 ich diene hier nur mit ein paar Gedanken, die niemand teilen muss, denn der Geist ist frei.

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#175 Re: Mal was Positives. ;)

Beitrag von Novas » Mo 9. Nov 2015, 15:13

Kingdom hat geschrieben:Dieser Faschismus kommt getarnt mit dem Wörtchen "Liebe und Frieden" daher.

Im übrigen... wie absurd ist dieser Gedanke, dass bereits das Streben nach Liebe und Frieden - was nun mal typisch christlich ist - bereits verdächtig ist... :shock: das ist doch eine Verdrehung.

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NIS
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#176 Re: Mal was Positives. ;)

Beitrag von NIS » Mo 9. Nov 2015, 15:14

Novalis hat geschrieben:"Der Größte unter euch soll euer Diener sein." - Matthäus 23,11 ich diene hier nur mit ein paar Gedanken, die niemand teilen muss, denn Dein Geist ist frei.
AMEN
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Halman
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#177 Re: Mal was Positives. ;)

Beitrag von Halman » Mo 9. Nov 2015, 15:17

closs hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Die Mehrheit der Textpassagen, die angeblich als "falsch oder nachträglich gefälscht" gewertet werden, werden meiner Kenntnis nach nicht auf Grundlage der Textkritik so gewertet.
Ich muss gestehen, dass mir der Übergang zwischen "Textkritik" und "Historisch-Kritische Forschung" manchmal nicht klar ist.
Meines Wissens verbirgt sich hinter dem adjektiv "kritische" der HKM ein ganzes Paket von kritischen Betrachtungen, darunter eben auch die Textkritik.

closs hat geschrieben:Wenn man handschriftliche Fassungen eines Textes vergleicht (Quelle), gehört das eigentlich zur Textkritik - wenn man textkritisch bearbeitete Texte in ihrem historischen Kontext verstehen möchte, gehört es zu historisch-kritischen Methode.
Soweit ich informiert bin, gehört auch die Textkritik zur HKM. Die Betrachtung des historischen Kontextes wäre die historische Dimension der HKM, die Textkritik die textkrische - usw.

closs hat geschrieben:Ich mache mir es einfach und verstehe den gesamten Komplex als Textkritik/HKM, ohne scharfe Trennungen vorzunehmen. - Meines Wissens machen das Wissenschaftler in der Praxis auch - weil eh beides gemacht sein will. - Wichtig scheint mir dieser Unterschied tatsächlich nur in wissenschafts-theoretischen Diskussionen zu sein, die - pardon - in der wissenschaftlichen Praxis normalerweise nicht DEN Stellenwert haben - so war's zumindest bei uns.
Da bist Du mir fachlich und von der Arbeitspraxis sicher weit voraus. Als Laie versuche ich mir zu erschließen, wovon eigentlich die Rede ist, wenn wir von Bibelhermeneutik, liberaler Exegese und historisch-kritische Methode sprechen. Da ich vom Typus kein Praktiker sondern ein Theoretiker bin, ist meine "Hermeneutik" theoretischer Art.

closs hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Hängt dies nicht viel mehr mit Literaturkitik zusammen?
Ja - jein - ja. ---- Das Problem: Das ist ein Gummibegriff, der eine lausige Rezension eines noch lausigeren Buchs benauso nennt wie eine Musik-Kritik von Joachim Kaiser, der ein echtes Genie in seiner Kenntnis der Musik-Literatur ist. - Eigentlich hat "Literaturkritik" relativ wenig mit "Literaturwissenschaft" zu tun, da "Literaturkritik" eher publikums-orientiert ist und nicht wissenschafts-orientiert ist (auch ein Joachim Kaiser wird bei aller Kompetenz seine Äußerungen jedes Mal belegen - er ist selber der Beleg). - Wie gesagt: Schwierig.
Daher bat ich ja Savonlinna am 14. Mai 2015 um Hilfe. Ich denke, dass uns auch Thaddäus fachlich weiterhelfen könnte.
Wenn Du dir Die Liste anschaust, so fällt doch auf, dass es verschiedene Formen der Kritik sind, die im "Paket" der HKM enhalten sind.

Mein "alter Freund" erwähnte mir gegenüber vor Jahren mal die literaturkritische Exegese, als er mit mir über die biblischen Schöpfungsberichte sprach.
Zitat von Logan5:
Trotzdem zielen beide Texte niemals auf eine tatsächliche Datierung der Entstehung der Welt ab. Sie wollen lediglich etwas über das Verhältnis zwischen Mensch und Gott ausdrücken. Nicht mehr und nicht weniger. Ich denke mir das im Übrigen nicht aus, sondern es sind Ergebnisse der sogenannten historisch-kritischen und literaturkritischen Exegese- ganz und gar wissenschaftliche Auslegungsmethoden - und wer mir nicht glauben will, der kann auch gerne mal einen Blick in theologische Einführungsliteratur zum Alten Testament werfen, z.B. von Erich Zenger u.a..
Zitat von Prof. Erich Zenger:
Methode der Literarkritik (Einheitlichkeit eines Textes, sachliche undterminologische Spannungen und Widersprüche, Wiederholungen, syntaktische Brüche, konkurierende Vorstellungen - Schluß auf die Herkunft der Textteile).
Was meinst Du hierzu, lieber Kurt?

closs hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Nun lehne ich mich als Laie zwar ganz schön aus dem Fenster, aber ich denke, die Hermeneutik ist die Grundlage für jede Exegese. Die Auslegung ist das Resultat, die Hermeneutik ist die Art und Weise, wie ich Texte lese (sofern sich die Hermeneutik auf Texte bezieht).
Wahnsinnig schwer zu beurteilen, weil da jeder draus macht, was er will.

Mir wäre es lieber, wenn man ganz einfach zwischen Wissenschaft und Interpretation unterscheidet - so kenne ich es auch aus der Praxis. - Schritt 1: Was ist hier wissenschaftlich und somit methodisch-atheistisch ermittelbar? - Schritt 2: Was interpretieren wir unter verschiedenen Weltanschauungen (jüdisch, christlich, agnostisch, etc.) daraus, ohne in Widerspruch mit den wissenschaftlichen Ergebnissen zu geraten?

SChritt 1 nannten wir zu meiner Zeit (an der Uni) "Exegese", Schritt 2 nannten wir "Hermeneutik". - Ob das zu einfach gedacht war, weiss ich nicht - immerhin war mit dieser Aufteilung eine klare Trennung zwischen Wissenschaft und Nicht-Wissenschaft sichergestellt. - Bei wik steht ". Biblische Exegese bezeichnet die konkrete Auslegung eines bestimmten biblischen Textes, Hermeneutik dagegen beleuchtet die Voraussetzungen und Ziele der Auslegung ... Ein alttestamentliches Prophetenwort ist für ... <den Christen> von Christus her zu verstehen. Ein rabbinischer Jude sähe das anders und würde daher den Text anders auslegen".

Aber ganz offen: Welche semantischen Shifts inzwischen stattgefunden haben, weiss ich nicht. - Mir würde es reichen, wenn man "Wissenschaft" und "(weltanschauliche) Interpretation" klar trennen würde.
Deine Erklärung erscheint mir logisch, doch wie würdest Du die Erklärung im verlinkten Beitrag von Logan5 einstufen? Seiner Aussage nach, stützt er sich auf wissenschaftliche Auslegungsmethoden und präsentiert basierend darauf doch eine Auslegung. Laut Wikipedia ist Exegese "die Auslegung bzw. Interpretation von Texten."

closs hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Man könnte sagen, wir Lesen Texte mit Hilfe von "hermeneutischen Brillen" oder anders ausgedrückt den Optionen (worunter ich auch die Prämissen zählen würde), von denen her die Text gelesen wird. Diese sind in der HKM "kritisch" und "historisch. Dies verstehe ich so, dass kritische Hermeneutik mit historischer Hermenteutik zu einer Methode verpflochtenn wurde. Wenn dies stimmt, dann ist die HKM kein Synomym für die historisch-kritische Exegese, sondern dann ist Hermeneutik die Methode, welche zur Interpretation und damit zur Auslegung (Exegese) führt.
Das Blau gemarkerte ist genau das Problem: Man verflechtet Wissenschaft mit Weltanschauung - genau dagegen bin ich.
Deine saubere Trennung zwischen Faktenanalyse (Sprache, Abweichungen zwischen verschiedenen Handschriften, Datierung usw.) auf der einen Seite und Textinterpretation auf der anderen Seite leuchtet mir ein und ist mir durchaus sympatisch. Doch mein Eindruck ist, das Exegeten den Anspruch erheben, uns über Fakten hinaus auch eine wissenschaftliche Interpretaition zu präsentieren, welche gegenüber nichtwissenschaftlichen Interpretation als überlegen gilt.
Als Beispiel für Exegese hatte Logan5 mal folgende Webside rausgesucht:
http://www.heinrich-tischner.de/21-th/2 ... /4kain.htm

Wie würdest Du diese Exegese bewerten? Wurde hier die Wissenschaft mit Weltanschauung kontaminiert, oder handelt es sich Deiner Aufassung nach um ein mustergültiges Beispiel sauberer wissenschaftler Exegese?
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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#178 Re: Mal was Positives. ;)

Beitrag von Novas » Mo 9. Nov 2015, 15:20

NIS hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:"Der Größte unter euch soll euer Diener sein." - Matthäus 23,11 ich diene hier nur mit ein paar Gedanken, die niemand teilen muss, denn Dein Geist ist frei.
AMEN

Manche akzeptieren nur linientreue Gedanken, aber das ist eher nicht mein Stil.

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NIS
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#179 Re: Mal was Positives. ;)

Beitrag von NIS » Mo 9. Nov 2015, 15:21

Novalis hat geschrieben:
NIS hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:"Der Größte unter euch soll euer Diener sein." - Matthäus 23,11 ich diene hier nur mit ein paar Gedanken, die niemand teilen muss, denn Dein Geist ist frei.
AMEN

Manche akzeptieren nur linientreue Gedanken, aber das ist eher nicht mein Stil.
:Herz:
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#180 Re: Mal was Positives. ;)

Beitrag von Halman » Mo 9. Nov 2015, 15:24

Münek hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:
Die "frühe Kirche" war das Urchristentum, d.h. die Gesamtheit der gläu-
bigen Christen im 1. Jahrhundert.


Nix Pharisäer. Das war mal wieder ein Schuss in den Ofen, liebe Samantha.
Hier stellt sich mir die Frage, was man eigentlich meint, wenn man von "früher Kirche" spricht. Samantha verwandte denn Begriff offenkundig abgrenzend gegenüber dem Urchristentum, Du als Synonym.

Bestimmt verwandte Samantha den Begriff "frühe Kirche" in Verbindung mit dem
Begriff "Pharisäer" offenkundig NICHT als Abgrenzung zum Urchristentum.


Die "frühe Kirche" existierte im Urchristentum bereits im 1. Jahrhundert.
Eben ist mir ein Detail aufgefallen, welches mir bisher entgangen war: Samantha setzte den Begirff Pharisäer in Anführungszeichen. Außerdem sprechen ihre weiteren Beiträge dafür, dass sie mit dem Begriff "frühe Kirche" nidht das Urchristentum benennen wollte. Falls meine Deutung falsch ist, kann sie mich ja korrigieren.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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