Hallo Sven 23,
ich schließe mich den Worten Abischai's an. Ließ einfach nicht Kubitzas, als maßgebliche Quelle, sondern halte dich an
überlieferte alte Quellen von Zeitzeugen oder Leuten, die verstanden, um was es insgesamt ging.
Sven23 hat geschrieben:Er hatte eine jüdische Mutter, als Jude hat er gelebt und als Jude ist er gestorben.
Jesus ist ein Sohn Davids. Ich weiß nicht, ob dir dieser Hinweis im NT viel sagt. Vielleicht hilft dir die Geschichte Mose weiter. Es wäre besser, die zu kennen als Kubitzas
Meinung über irgendwas, das etwa auch noch als "Weisheit" zitiert.
Solltest du auf Geschichtsbücher übergehen, wirst du darauf stoßen, welche Völker vor langer Zeit nach Ägypten einwanderten. Vielleicht betrachtest du die antiken Statuen zur leichteren bildlichen Vorstellung. Dann wird dir vielleicht klar, dass "Jude" nicht das ist, was vielleicht üblich vorgemacht wird. Falls du mit den antiken Geschichten durch bist, darfst du gern auch Schädelbach vom Hocker nehmen. Er schlägt sich mit "reizenden" Schlagwörtern durch - ohne Erklärung und Grundlagenforschung. Aber auch das hat dir Abischai schon "vom Gefühl her" deutlich gemacht.
Sven23 hat geschrieben:Es geht nicht um Druckfehler, sondern um Inhalte. Und da gibt es in allen sog. Heiligen Schriften erhebliche Defizite..
"Die Gabel taugt nicht, hat ja nicht mal einen Griff!", spottete der Metzgerlehrling, als er in der Schublade nach einer Stimmgabel gegriffen hatte, von der er nicht wusste, für was sie gut sei ...