Gibt es Schwarze Löcher?
#161 Re: Gibt es Schwarze Löcher?
und weil du, Taddhäus, die Religion wiederum ansprichst, andererseits allenfalls aber höchstens noch die Philosophische Erklärung respektierst. Die Philosophie ist eigentlich der Versuch, das Mystische nicht sichtbare mit dem realen erfahrbaren greifbaren zu verbinden; also wenn du so willst, steht auf der einen Seite die Wissenschaft, auf der anderen Seite der Glaube oder auch das "Metaphysische".
Sehr viele Wegbereiter der Wissenschaft, unter anderem auch Newton hatten überhaupt kein Problem, die Religion mit einfließen zu lassen, respektive den Glauben als ein notwendiges zweites Bild der Realität walten zu lassen.....
So hatte ich geschrieben, dass nur der Glaube richtig ist, der mit der Wissenschaft grundsätzlich konform geht, sofern man in der Lage ist, zum Beispiel die Aussagen der Bibel richtig zu interpretieren. Wissenschaft und Glaube sind nach meinem Verständnis nicht voneinander zu trennen. Sie bilden die zwei Seiten der Medaille, wo man sagen kann "Gebt der Wissenschaft das, was der Wissenschaft gehört" und Gott das, was Gott gehört. Es ist die Vorder- und Rückseite der gleichen Medaille.
Gerade eben hatte ich den Eisberg als Anschauungsmodell verwendet, um zu zeigen, dass wir gerade dabei sind, die Wasseroberfläche zu durchdringen um das zu sehen und zu erkennen, was sich unter Wasser befindet.
In der Religion, im christlichen Glauben ist dies nicht anders. Auch hier können wir parallel zur Wissenschaft dieses Bild anwenden. Dabei ist das, was wir als Eisberg über dem Wasser ohne weitere Hilfsmittel sehen, erkennen und vermessen können lediglich gleich dem, was wir der Bibel beim normalen Lesen entnehmen können. Also im Grunde all das, was sich aus dem sichtbaren nachvollziehbaren Text alles ergeben kann, die reine Theologie, die Wissenschaft vom Glauben. Doch die Oberfläche des Wassers, also die Grenzfläche, wo der Eisberg dann nicht mehr so ohne weiteres zu sehen ist, wird mittels des Heiligen Geistes erkannt und vermessen. Und dieser wiederum führt einem in die Geheimnisse des Glaubens ein, die sich nicht allein aus dem Lesen der Bibel ergibt, sondern nur mittels des Heiligen Geistes. Mit seiner Hilfe offenbart sich dir unter Wasser eine schier grenzenlose Sicht von dem, was noch alles in der Bibel steht, du so aber nicht erkennen kannst, ohne dem heiligen Geist als Mittler - genauso brauchst du auch die Relativitätstheorie Einsteins, um die Grenzfläche des Wassers zu durchstoßen.
Ein weiteres Hilfsmittel in der Bibel, welches dann sehr wohl wiederum Glauben und Wissenschaft verbinden kann und einem ebenfalls das was unter Wasser ist, offenbart, ist die sogenannte "Heiligtumslehre". Wenn du verstanden hast, warum das Heiligtum aus drei Abschnitten besteht, wobei zwei Abschnitte zusammen gehören und ein Abschnitt dem entgegen wirkt, obwohl er dazu gehört, dann verstehst du auch die "Dreiteilung" , oder auch Trinität des Seins in Form von Masse, Raum und Zeit - genauso aber auch die drei Quarks des Atomkerns, wie ebenso den grundsätzlichen Aufbau von Atomkern, Elektron und das dazu passende Feld usw. Und darum hatte ich auch das Buch angeboten "Quarks, Quanten und Satori". Durch dieses nicht sehr dicke Buch (128 Seiten) wirst du meine Argumente ganz sicher besser verstehen, bzw meine Denkweise....
Sehr viele Wegbereiter der Wissenschaft, unter anderem auch Newton hatten überhaupt kein Problem, die Religion mit einfließen zu lassen, respektive den Glauben als ein notwendiges zweites Bild der Realität walten zu lassen.....
So hatte ich geschrieben, dass nur der Glaube richtig ist, der mit der Wissenschaft grundsätzlich konform geht, sofern man in der Lage ist, zum Beispiel die Aussagen der Bibel richtig zu interpretieren. Wissenschaft und Glaube sind nach meinem Verständnis nicht voneinander zu trennen. Sie bilden die zwei Seiten der Medaille, wo man sagen kann "Gebt der Wissenschaft das, was der Wissenschaft gehört" und Gott das, was Gott gehört. Es ist die Vorder- und Rückseite der gleichen Medaille.
Gerade eben hatte ich den Eisberg als Anschauungsmodell verwendet, um zu zeigen, dass wir gerade dabei sind, die Wasseroberfläche zu durchdringen um das zu sehen und zu erkennen, was sich unter Wasser befindet.
In der Religion, im christlichen Glauben ist dies nicht anders. Auch hier können wir parallel zur Wissenschaft dieses Bild anwenden. Dabei ist das, was wir als Eisberg über dem Wasser ohne weitere Hilfsmittel sehen, erkennen und vermessen können lediglich gleich dem, was wir der Bibel beim normalen Lesen entnehmen können. Also im Grunde all das, was sich aus dem sichtbaren nachvollziehbaren Text alles ergeben kann, die reine Theologie, die Wissenschaft vom Glauben. Doch die Oberfläche des Wassers, also die Grenzfläche, wo der Eisberg dann nicht mehr so ohne weiteres zu sehen ist, wird mittels des Heiligen Geistes erkannt und vermessen. Und dieser wiederum führt einem in die Geheimnisse des Glaubens ein, die sich nicht allein aus dem Lesen der Bibel ergibt, sondern nur mittels des Heiligen Geistes. Mit seiner Hilfe offenbart sich dir unter Wasser eine schier grenzenlose Sicht von dem, was noch alles in der Bibel steht, du so aber nicht erkennen kannst, ohne dem heiligen Geist als Mittler - genauso brauchst du auch die Relativitätstheorie Einsteins, um die Grenzfläche des Wassers zu durchstoßen.
Ein weiteres Hilfsmittel in der Bibel, welches dann sehr wohl wiederum Glauben und Wissenschaft verbinden kann und einem ebenfalls das was unter Wasser ist, offenbart, ist die sogenannte "Heiligtumslehre". Wenn du verstanden hast, warum das Heiligtum aus drei Abschnitten besteht, wobei zwei Abschnitte zusammen gehören und ein Abschnitt dem entgegen wirkt, obwohl er dazu gehört, dann verstehst du auch die "Dreiteilung" , oder auch Trinität des Seins in Form von Masse, Raum und Zeit - genauso aber auch die drei Quarks des Atomkerns, wie ebenso den grundsätzlichen Aufbau von Atomkern, Elektron und das dazu passende Feld usw. Und darum hatte ich auch das Buch angeboten "Quarks, Quanten und Satori". Durch dieses nicht sehr dicke Buch (128 Seiten) wirst du meine Argumente ganz sicher besser verstehen, bzw meine Denkweise....
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#162 Re: Gibt es Schwarze Löcher?
@Thaddäus
Pluto hat meine an dich gestellte Frage verstanden und schon beantwortet:
Pluto hat meine an dich gestellte Frage verstanden und schon beantwortet:

Zeus hat geschrieben:Die Raumzeit-Krümmungs-Theorie ersetzt die Kräfte (etc.) Newtons, ohne einen Zusammenhang zwischen Kraft und RZ-K herzuleiten, oder hast du eine Idee, wie das mathematisch geht?
Pluto hat geschrieben:Was oft bei Kritikern der RT untergeht ist die Tatsache, dass die Lösung der einsteinschen Tensor-Gleichungen automatisch zu Kräften führt.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
#163 Re: Gibt es Schwarze Löcher?
Nach meinen sehr bescheidenen Wissen beschreiben die Tensor-Gleichungen die Metrik der Raumzeit; die Gravitation wird also als geometrische Funktion beschrieben, die an Energiedichte und Druck gekoppelt ist.Zeus hat geschrieben:@Thaddäus
Pluto hat meine an dich gestellte Frage verstanden und schon beantwortet:![]()
Zeus hat geschrieben:Die Raumzeit-Krümmungs-Theorie ersetzt die Kräfte (etc.) Newtons, ohne einen Zusammenhang zwischen Kraft und RZ-K herzuleiten, oder hast du eine Idee, wie das mathematisch geht?Pluto hat geschrieben:Was oft bei Kritikern der RT untergeht ist die Tatsache, dass die Lösung der einsteinschen Tensor-Gleichungen automatisch zu Kräften führt.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo
#164 Re: Gibt es Schwarze Löcher?
Richtig.Halman hat geschrieben:Nach meinen sehr bescheidenen Wissen beschreiben die Tensor-Gleichungen die Metrik der Raumzeit; die Gravitation wird also als geometrische Funktion beschrieben, die an Energiedichte und Druck gekoppelt ist.
Aber was ist Druck, wenn nicht eine Kraft?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#165 Re: Gibt es Schwarze Löcher?
Gute Frage!Pluto hat geschrieben:Richtig.Halman hat geschrieben:Nach meinen sehr bescheidenen Wissen beschreiben die Tensor-Gleichungen die Metrik der Raumzeit; die Gravitation wird also als geometrische Funktion beschrieben, die an Energiedichte und Druck gekoppelt ist.
Aber was ist Druck, wenn nicht eine Kraft [pro m²]?

e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
#166 Re: Gibt es Schwarze Löcher?
Nein, denn die Krümmung der Raumzeit ist an die Masse und Geschwindigkeit gekoppelt.Halman hat geschrieben:Nach meinen sehr bescheidenen Wissen beschreiben die Tensor-Gleichungen die Metrik der Raumzeit; die Gravitation wird also als geometrische Funktion beschrieben, die an Energiedichte und Druck gekoppelt ist.Zeus hat geschrieben:@Thaddäus
Pluto hat meine an dich gestellte Frage verstanden und schon beantwortet:![]()
Zeus hat geschrieben:Die Raumzeit-Krümmungs-Theorie ersetzt die Kräfte (etc.) Newtons, ohne einen Zusammenhang zwischen Kraft und RZ-K herzuleiten, oder hast du eine Idee, wie das mathematisch geht?Pluto hat geschrieben:Was oft bei Kritikern der RT untergeht ist die Tatsache, dass die Lösung der einsteinschen Tensor-Gleichungen automatisch zu Kräften führt.
Denn die Bahnkrümmung im 3D-Raum ist:
Bahnkrümmung R = G*M/v²
M= Masse des umkreisten Himmelkörper (Erde)
v= Geschwindigkeit des umkreisenden Himmelkörper (Mond)
In der Gleichung kommen Kraft, Druck und Energie nicht vor!
#167 Re: Gibt es Schwarze Löcher?
Zeus hat geschrieben:Gute Frage!Pluto hat geschrieben:Richtig.Halman hat geschrieben:Nach meinen sehr bescheidenen Wissen beschreiben die Tensor-Gleichungen die Metrik der Raumzeit; die Gravitation wird also als geometrische Funktion beschrieben, die an Energiedichte und Druck gekoppelt ist.
Aber was ist Druck, wenn nicht eine Kraft [pro m²]?
eine Relativkraft?. Denn Druck ist nur dann zu bemerken, wenn der wirkenden Kraft ein Widerstand entgegen gesetzt wird. Es ist also auch hier keine aktive sondern eine passive Kraft. So, wie auch Halman dies schon einmal mit meinem Hintern und dem Stuhl beschrieben hat, auf dem ich sitze. Wäre keine Beschleunigung vorhanden, so würde ich auch keinen Druck verspüren ....

Zuletzt geändert von seeadler am Sa 31. Okt 2015, 11:43, insgesamt 1-mal geändert.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#168 Re: Gibt es Schwarze Löcher?
clausadi hat geschrieben:In der Gleichung kommen Kraft, Druck und Energie nicht vor!
ich würde mal im Sinne Plutos antworten, auch dies ist eine Tautologie. Davon hast du ja genug auf Lager...

Zuletzt geändert von seeadler am Sa 31. Okt 2015, 11:47, insgesamt 1-mal geändert.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#169 Re: Gibt es Schwarze Löcher?
Aber sicher doch!clausadi hat geschrieben:In der Gleichung kommen Kraft, Druck und Energie nicht vor!
Wenn du das glaubst, solltest du dich mal intensiver mit der ART befassen.
Wie Halman richtig sagt, entsteht bei bei den einsteinschen Feldgleichungen ein Druck (pro Flächeneinheit), und dies ist eindeutig eine Kraft.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#170 Re: Gibt es Schwarze Löcher?
Eine Kraft, infolge der Wechselwirkuing. Wechselwirkunsfreie fallende Koordinaten verspüren keinen Druck. Der Druck unter Deinen Füßen wird vom Fussboden ausgeübt, mit dem Du wechselwirkts.Pluto hat geschrieben:Richtig.Halman hat geschrieben:Nach meinen sehr bescheidenen Wissen beschreiben die Tensor-Gleichungen die Metrik der Raumzeit; die Gravitation wird also als geometrische Funktion beschrieben, die an Energiedichte und Druck gekoppelt ist.
Aber was ist Druck, wenn nicht eine Kraft?
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo