Weil Du den Teufel, den Sohn Gottes, liebst!janosch hat geschrieben:Dann wieso fängst du nicht mit dem Teufel an? "Oh Herr bitte sei gnädig für den Teufel." Also ich versteh nicht was du überhaupt willst? Wenn es für dich keinen Gott gibt, dann gibt es auch keinen Teufel, das kann ich nachvollziehen, aber wie denkst du, dass du mit diesem Schwachsinn die Christen beeinflussen kannst? Komisch...
Ist Gott ein Antisemit?
#231 Re: Ist Gott ein Antisemit?
#232 Re: Ist Gott ein Antisemit?
janosch hat geschrieben: Gerade die Atheisten, die glauben an diese "Adam, Noah Geschichte" gar nicht! Dann wieso glauben sie an die "Judengeschichte"? Hmm... wie interessant, ein Atheist "glaubt", das ist neu für mich! Tun sie es?
Die Atheisten, die Agnostiker, auch Menschen mit Interesse an der Geschichte und nicht zuletzt die Geschichtswissenschaftler interessieren sich für die "Judengeschichte", weil diese "Judengeschichte" im viehischten Völkermörd der Menscheitsgeschichte sein menschenfressendes Finale fand.
Ich weiß, das darfst du nicht verstehen, das willst du auch nicht verstehen, weil dieses an den Grundfesten deines Kindergaublaubens rütteln würde.
Der Antijudaismus des NT bildete das Fundament für eine Jahrhunderte um Jahrhunderte andauernde Verfolgung, der Ausgrenzung, der nie endenden Pogrome und des Massenmordes der christlichen Kirchen, am jüdischen Volke. Gab es je eine Religionsform, die mit diesem fanatischen Irr und Wahnsinn Menschen verfolgte und ermordete? Und hier nicht nur die Juden?
Wobei das hier:
Wenn ich einen Juden taufe, will ich ihn an die Elbbrücke führen, einen Stein an den Hals hängen und ihn hinab stoßen und sagen: Ich taufe dich im Namen Abrahams.
(Luther, Tischreden)
dann Sinnbild und Ausdruck dessen ist, wie die christlichen Kirchen durch die Jahrhunderte hindurch die angeblichen "Christusmörder" auf grausamste und perverse Weise abschlachteten. Das wurde von den Kanzeln aller Kirchen verkündet und war fester Bestandteil der christlichen "Theologie".
Die Lizenz zu Mord, Raub und Brand finden wir eben im NT, die christlichen Kirchen waren mit der besonderen "Kennzeichnung" der Juden, der "Erfindung" des jüdischen Ghettos und der jüdischen Massendenportationen der Juden dann bewiesenermaßen der Vorläufer und "Ideengeber" für das, was im Holocaust sein unbeschreibliches und unsagbar entmenschtes Finale fand.
Das, also diese "Judengeschichte" ist von allgemeinen Interesse, weil diese "Judengeschichte" der Anfang eines grausam blutigen Infernos war, das über die Juden vieler Jahrhunderte hereinbrach und in den Gaskammern der braunen Pest seinen unsagbar traurigen "Höhepunkt" sah.
Ist die das geistig so ein wenig inhalierbar? Sind dir hier gewisse Zusammenhänge erkennbar? Oder endet das wieder nur in dein geistfern graumelndes Klagegeschrei über die bitterbösen Atheisten?
#233 Re: Ist Gott ein Antisemit?
Welches Lebewesen glaubt nicht?janosch hat geschrieben:Gerade die Atheisten, die glauben an diese "Adam, Noah Geschichte" gar nicht! Dann wieso glauben sie an die "Judengeschichte"? Hmm... wie interessant, ein Atheist "glaubt", das ist neu für mich! Tun sie es?
#234 Re: Ist Gott ein Antisemit?
janosch hat geschrieben: Naja, das zeigt aber weshalb du im "Bibelkritik"-Bereich bist...
Wenn du immer wieder neue Höhen der menschlichen Dummheit erklimmen willst, so sei dir das belassen.
Und wenn du dich des fanatisch religiöse Geifers nicht enthalten kannst, so sind das nur folgerichtige Handlungsmuster deines religiösen Fanatismus und also dir gemäß, du reihst dich damit nur in die menschenverachtende Riege derjenigen Neoinquisitoren ein, die zur verdämmerten Spezies der religiösen Misanthropen gehört.
Und das hier:
Dann wieso fängst du nicht mit dem Teufel an? "Oh Herr bitte sei gnädig für den Teufel." Also ich versteh nicht was du überhaupt willst? Wenn es für dich keinen Gott gibt, dann gibt es auch keinen Teufel, das kann ich nachvollziehen, aber wie denkst du, dass du mit diesem Schwachsinn die Christen beeinflussen kannst?
das ist dann nur noch primitivste Rabulistik, ist genau diese sinnenfern verplapperte Erdnuckeligkeit, die nur von geistig Moribunden und Bresthaften wie dir "gekündet" werden kann.
Warum ausgerchnet Queequeg immer die geistig Verwahrlosten am argumentativen Halse hat, das bleibt mir ein ewiges Rätsel.
#235 Re: Ist Gott ein Antisemit?
Nun, janosch... du musst dir im Klaren sein, dass das Wort "Glaube" zwei ganz unterschiedliche Bedeutungen haben kann, eine alltägliche und eine religiöse.janosch hat geschrieben:Gerade die Atheisten, die glauben an diese "Adam, Noah Geschichte" gar nicht! Dann wieso glauben sie an die "Judengeschichte"? Hmm... wie interessant, ein Atheist "glaubt", das ist neu für mich! Tun sie es?
Wenn ein Naturwissenschaftler sagt, "Ich glaube so könnte es sein", dann spricht er eine reine Vermutung aus. Diese rationale Form des Glaubens ist Ausdruck des "sich nicht ganz sicher seins", des demütigen Zweifels an seinen eigenen Fähigkeiten. Es ist aber gerade dieser Ausdruck des Zweifels, der die Bereitschaft zum umdenken signalisiert.
Schon die Griechen kannten diese Art des Glaubens in dem sie sagten, dass alles Wissen von Zweifel durchwoben sei (Xenophanes von Kolophon, ca. 500 v.Chr.).
Die andere Bedeutung von Glaube meint das genaue Gegenteil von "vermuten". Diese Art meint, dass man sich des Geglaubten absolut sicher ist. Das ist eine irrationale Form des Glaubens, die in vielen Religionen die Norm ist. Warum halte ich das für problematisch?
Durch die Unbedingtheit dieser Form des Glaubens werden mögliche Irrtümer, wie bspw. unzulängliche Moralvorstellungen für die Zukunft festgeschrieben; es werden also künftige Erkenntnisfortschritte zugunsten dogmatischen Behauptungen verhindert.
Zudem führt diese religös gefärbte Form des Glaubens meistens direkt in Konfliktsituationen mit anderen Religionen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#236 Re: Ist Gott ein Antisemit?
NIS hat geschrieben:Die Würmer sind hungrig und wollen leben!janosch hat geschrieben:Viele "Atheisten" lassen sich am Ende doch begraben von der Kirche. Und zahlen sogar Kirchensteuer? Wieso?![]()


Natürlich ich wollte keinem Menschen damit zu "nahetreten". Mich geht das nichts an, ich habe das nur als Vergleich heran geholt.
Wenn ihr von "Logik und Perspektiven" redet, damit sollten alle erst anfangen! Sonst wird ein Chaos von nix!
Aber genau das erwarte ich von "Atheisten", dass sie vernünftig das trennen, was man trennen soll. SO kann man nicht beliebig interpretieren.
Nicht mal spätere Schriften der Kirche oder einige Menschen wie Luther dürfte man als Argument hier rein bringen. Es gibt dazu keinen Grund!
Wenn man die Bibel oder das Wort Gottes im Gesamten oder nur zum Teil beschuldigt, dann sollte man sich auch logischerweise darauf stützen!
Wenn ich mich auf einen Sachverhalt berufe, dann sollte man bei der Sache bleiben. Da gibt es keinen Platz für "Perspektivenänderungen" überhaupt nicht.
Wenn ein "Gläubiger" oder abergläubischer Mensch das tun will, dann darf das auch den "Rahmen" nicht sprengen, wenn von "göttlich" die Rede ist. Dann GOTT ist die Autorität!
Ein religiöser Mensch aber kann alles mischen nach seinem Interesse. Was seine Religion halt so VORSCHREIBT! Darum sagte ich, dass Atheismus auch nur eine Religion ist, die sich kaum unterscheidet von der Kirche oder religiösen Gruppen, wenn man das Argumentmuster mal betrachtet.
Sie benutzen sogar "Gottes Argumente" um die Grundlagen ihrer Position zu stützen, und mit dieser wollen sie dann ihre eigene These zumauern. Das kenne ich von der Kirche. Damit hat auch die Kirche die Inquisition praktiziert. Sie nutzten Gottes Argument für ihre hinterhältige "Weltidee"!
Ich erwarte von einem Atheist oder Materialist etwas, was zu seiner Theorie passen sollte. Wenn Gott die Juden erfunden hat, dann kann er logischerweise mit den Juden machen was er will. Wenn es Gott nicht gibt oder gab, dann gibt es keinen Juden! Oder sollte sie wenigstens so argumentieren, dass dies auch zu ihrer Idee passt.
Wie könnte man Gott oder einen in der Bibel beschuldigen wegen einem angeblichen Antisemitismus oder Antijudaismus? Das erwarte ich wenigstens von einem Atheisten! Höchstens eine Fehlinterpretation!
Mit allem Respekt, aber gerade die Atheisten sollten das wissen, WEIL sie für eine "GOTTLOSE" Version ihrer Religion stehen. REGEL NR1.
Ich habe darüber schon einige Bücher gelesen von meinen "Freunden". z.B. ein sehr gutes Buch von Slomo Sand. "Die Erfindung des jüdischen Volkes." (Franz. Historiker) Und genau das wird thematisiert.
Dass die Atheisten einerseits bestätigen, dass es einen "Gott" gar nicht gibt, aber andererseits mit dem "Gottesargument" bestimmte Menschengruppen legitimieren, dass sie mit allem Recht auf dieser Welt alles tun, was sie wollen. Inkl. Gehirnwäsche! Schließlich sie haben den GOTT erfunden!
Also sollten alle Goj oder Ungläubigen das Maul halten, "wir sind die Auserwählten" (von wem?) und dafür haben sie ein "Codewort" gefunden, das Antisemitismus heißt! Und damit kann man jedes Maul stopfen!
Er schrieb, dass es schon seit Babylon funzte gar nicht mehr, dass ein "Jude" zu seiner Verantwortung gezogen werden könnte. Und der (Sand) forciert die modernen sog. Juden, die vom AT "Volk Gotts" weit entfernt sind. Die kommen aus chasarischen kämpferischen Stämmen aus dem Kaukasus. Das ist ein Fakt, und das begründet die größte Mehrheit der sog. juden, über 95% sind Russen/Ukrainer, Polen oder Ungarn, und sie sind in der Welt zerstreut. Ich finde diese Argumente sind logisch und vernünftig atheistisch. Man kann nicht nach Wunschliste alles interpretieren, wie man das gerne haben will. Das macht alles nur schlimmer.
So schaut die Realität aus. Dann gibt es einige Optionen, was man genau anschauen sollte ohne ein falsches Urteil oder Vorurteil.
1. Wenn Gott die Juden erfunden hat, dann kann Gott oder kein anderer aus der Bibel beschuldigt werden für soetwas, was in der realen Geschichte abgelaufen ist. Weil es dieses "Gottes Produkt" heute gar nicht gibt! Oder wenn sie immer noch "Auserwählte Gottes" sind, dann sollten sie nach dem Muster des AT weiter nach Gottes Willen morden und Land rauben.

2. Wenn die Juden sich selbst erfunden (oder wieder erfunden) haben, dann lastet diese Schuld allein auf ihnen. Weil sie ihre Religion und ihr EXKLUSIV- Auserwähltsein beibehalten wollten. Bei allen Völkern erzwingen sie einen Anstoß, weil sie niemals sich integrieren oder assimilieren dürfen nach ihrer Religion! (Das ist ihr größter Spaltungsgrund auch)
Das hat ein Rebbe gut auf den Punkt gebracht. Der sagt. "Wenn wir "Juden" ein Land besiedeln, dann wird dieses Land früher oder später geplündert, oder es wird Krieg geben."
3. Wenn Gott die Juden erfunden hat, dann bevor der Herr sein "Reich Gottes" herrichtet, musste dieser "nichtfunktionierender Glaube" (berufung der Juden) für endgültig beendet erklärt werden, sonst ein neuer Bund könnte niemals auf die Weltbühne treten. Damit sollte ab jetzt, was bis jetzt "fleischlich" war, auf das geistliche übertragen werden. Zu allererst der FLUCH und SEGEN wird nicht nach materiellem gemessen werden. Siehe Glaube, Hoffnung, ewiges Leben...!
Ich tendiere auf das Letzte. Damit werden alle Missverständnisse zur Seite geschafft und es kann ein vernünftiger und gerechter Dialog stattfinden. Ohne gegenseitig beschuldigt zu werden! Entweder sind alle gleich schuld oder es gibt keinen Schuldigen!

Nur damit können sich Religionen nebeneinander tolerieren. Und in die Zukunft schauen. Sonst ohne diesen Dialog werden sie sich immer gegenseitig bekriegen. Ich bin gespannt wann "Israel", die sog. Juden, ihre religiöse Feindseligkeit aufgeben und ihr wahres Gesicht zu erkennen geben, dass zwischen Christen, Moslems und sog. Juden Ruhe einkehren sollte. Mit einem immer bestehenden "antisemitischen oder antijudaischem" Anspruch wird das niemals geschehen. Was wäre, wenn Christen bei jeder ungünstigen Kritik, ihre Kritiker als "Antichrist" stigmatisieren würden. Und diese Christen Rom oder Italien überfallen und für sich in Anspruch nehmen sollten?

Z.B. wenn die Kirche ihre Missetaten verleugnen würde und jeden der sich gegen sie stellt als "Antichrist" beschimpfen würde. Und sogar für Leugnung der eigenen Ideologie in den Kerker hineingeschmissen werden würde. Moment mal, das war nicht im Mittelalter bei der Hexenjagd dasselbe? Und das sollte wiederholt werden? Ein "Holocaust Leugner" muss in den Kerker? Wieso? Was wird da eigentlich geleugnet? "6 Millionen Leid" mehr wert als seit dem Krieg in Friedenszeiten 20 Millionen? Dann was wollt ihr mit eurer "Aufklärung" anfangen? Dass sich die Erde dreht, oder dass aus einem Affen ein Mensch wurde?

#237 Re: Ist Gott ein Antisemit?
Prinzipiell muss man in Deutschland bei solchen Diskussionen die Liturgiesierung des Themas "Holocaust" abziehen, bevor sich normal drüber reden lässt.Queequeg hat geschrieben:das ist Antisemtismus, Antisemtismus
Nachdem ist das tue, habe ich von Janosch momentan nicht mehr verstanden als: "Leid vor und nach dem Holocaust ist ebenso Leid". - Habe ich etwas übersehen?
#238 Re: Ist Gott ein Antisemit?
Ich verstehe vollkommen was du sagst. Ich bestehe sogar auf die Art Glaube, die nicht "sicher ist". Pilatus fragte auch Jesus was ist die Wahrheit? Er war ein kluger Mann...Jesus sagte auch nicht was die Wahrheit ist. Nur dass Er gekommen ist um zu zeigen, was Wahrheit ist. "Glauben" sollte Pilatus selbst, ob er das tat, das weiß niemand!Pluto hat geschrieben: Wenn ein Naturwissenschaftler sagt, "Ich glaube so könnte es sein", dann spricht er eine reine Vermutung aus. Diese rationale Form des Glaubens ist Ausdruck des "sich nicht ganz sicher seins", des demütigen Zweifels an seinen eigenen Fähigkeiten. Es ist aber gerade dieser Ausdruck des Zweifels, der die Bereitschaft zum umdenken signalisiert.
Schon die Griechen kannten diese Art des Glaubens in dem sie sagten, dass alles Wissen von Zweifel durchwoben sei (Xenophanes von Kolophon, ca. 500 v.Chr.).
Ich weiß, dass es Gott gibt, aber zweifele ich, weil soviele da gegen sprechen können. Aber ich halte trotzdem daran fest. Das nennt man ausharren.
Die andere Bedeutung von Glaube meint das genaue Gegenteil von "vermuten". Diese Art meint, dass man sich des Geglaubten absolut sicher ist. Das ist eine irrationale Form des Glaubens, die in vielen Religionen die Norm ist. Warum halte ich das für problematisch?
Durch die Unbedingtheit dieser Form des Glaubens werden mögliche Irrtümer, wie bspw. unzulängliche Moralvorstellungen für die Zukunft festgeschrieben; es werden also künftige Erkenntnisfortschritte zugunsten dogmatischen Behauptungen verhindert.
Zudem führt diese religös gefärbte Form des Glaubens meistens direkt in Konfliktsituationen mit anderen Religionen.
Ich sage trotzdem dass Glaube eine rein persönliche Sache ist, das mit Religion nichts zu tun hat. Das ist das Gleiche wie wenn ich sagen würde, dass Christus katholisch wäre. Dass die Religionen das für sich beanspruchen und davon Dogmen kreieren, das ist leider tragisch. Angenommen man redet von Gottes Glauben, dann kann dieser normalerweise nur bestehen, wenn man sich nicht widerspricht. Das gilt auch für alle "Glaubensarten" denke ich, inkl. Atheismus. Ein paar Beispiele habe ich bereits hergebracht. Beweisen muss man gar nichts. Das entscheidet sich bereits bei der Annahme des "Glauben", ob er begründbar ist oder nicht.
Ich weiß, dass mein Auto draußen steht, aber ich "glaube", dass ich das Licht angelassen habe! Nun aber wenn ich kein Auto habe, dann kann ich das nicht sagen, dass ich "glaube" so und so...Darum sagte ich hier gibt es ein Auto(Gott) oder nicht. Das sollte man erst vernünftig klären, dann erst diskutieren ob das Auto überhaupt einen Scheinwerfer (Juden) hat!
Also man kann ein Haufen Zweifel haben, dass das Licht brennt, aber man darf sich nie selbst widersprechen. Sonst ist das kein "Glaube" mehr. Ich definiere das nach Hebräer 11. Und das kann ich nicht anders, wenn es um die Bibel geht.
Jesus spricht darüber, dass "Ein Haus (synonym für alles) mit sich selbst uneins untergehen wird." Also darf sich selbst nicht widersprechen.
Das sind keine Gesetze, sondern Glaubenswerke. Damit bestätigt man, dass ohne Werken ein Glauben gar kein Glauben ist.
Wenn der Herr sagt, keine Lüge, dann sollte man Ehrlich sein.
Wenn der Herr sagt lieben, dann nicht hassen, andere denunzieren du bist ein Sau, Nazi oder Faschist oder bist du dieß und das...
Wenn der Herr sagt liebe deinen Feind, dann töte ihn nicht...usw.. Natürlich kommt die blöde Frage: "Was wenn dein Kind einen Mörder töten will?" Dann wehre ich mich bis es geht, sogar mit meinem Leben, aber ich würde ihn nicht töten, weil wenn mein Glaubens WERK dem Herrn widerspricht, dann lieber sterbe ich und vielleicht werde ich dadurch ihn, den Mörder gewinnen! Er hat es mehr nötig weiterzuleben als ich.
Das ist nicht rational, aber wer sagt, dass der HERR rational war/ist? Wir leben von Gnaden.
#239 Re: Ist Gott ein Antisemit?
Aufgrund der ernsten Anschuldigungen und Häufung von Beleidigungen schließe ich diesen Thread. Ich werde mit der Administration das weitere Verfahren in diesem Fall besprechen.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo
#240 Re: Ist Gott ein Antisemit?
Thread nach "Säuberung" wieder geöffnet.
Das Niveau in diesem Thread lässt zu wünschen übrig.
Ihr geht am Thema vorbei. Hier ist nicht der Ort für persönliche Anschuldigung wie "Faschist" oder "Wurstel".
Manchmal frage ich mich ob man beim Betreten des Forums die Kinderstube an der Garderobe abgibt, oder ob man gar keine genossen hat.
Könnt ihr euch denn nicht wie Erwachsene unterhalte, ohne gleich in solchen Kindergarten abzurutschen.
Das Niveau in diesem Thread lässt zu wünschen übrig.
Ihr geht am Thema vorbei. Hier ist nicht der Ort für persönliche Anschuldigung wie "Faschist" oder "Wurstel".
Manchmal frage ich mich ob man beim Betreten des Forums die Kinderstube an der Garderobe abgibt, oder ob man gar keine genossen hat.
Könnt ihr euch denn nicht wie Erwachsene unterhalte, ohne gleich in solchen Kindergarten abzurutschen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.