Es geht um die Wurst

[ThomasM]

Jetzt ist es amtlich. Wurst essen führt zu Krebs.
Das ist ein schwerer Schlag für die Wurst-Esser Nation Deutschland. Wie gehen wir damit um?

In dem Artikel werden ein paar Überlegungen angestellt http://www.zeit.de/zeit-magazin/essen-t ... aftskritik

Daraus:
- An Krebs zu sterben ist relativ angenehm. Besser als Demenz. Wer will schon als Gemüse sterben?
- An der Wurst sterben jährlich auch 58 Millionen Schweine

[NIS]

Jetzt ist es amtlich. Wurst essen führt zu Krebs.
Das ist ein schwerer Schlag für die Wurst-Esser Nation Deutschland. Wie gehen wir damit um?

In dem Artikel werden ein paar Überlegungen angestellt http://www.zeit.de/zeit-magazin/essen-t ... aftskritik

Daraus:
- An Krebs zu sterben ist relativ angenehm. Besser als Demenz. Wer will schon als Gemüse sterben?
- An der Wurst sterben jährlich auch 58 Millionen Schweine

Der Krebs hat psychische Ursachen und ist somit ein psychosomatisches Phänomen!
(Das Körpereigene Immunsystem wendet sich gegen den eigenen Körper.)
Solange es Eurer Seele gut geht, braucht ihr nichts zu fürchten!
Euer Glaube heilt Euch, wenn ihr wollt, prophezeite Jesus.

[Janina]

Das ist ein schwerer Schlag für die Wurst-Esser Nation Deutschland. Wie gehen wir damit um?

http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaeh ... 87454.html

[NIS]

Ich lieb Dich, Jesus!

Sorry...

[Lena]

Denen es Wurst ist essen weiter.

Wir wissen aus dem Buch schon lange Zeit das Schweinefleisch keine Nahrung ist. Juden und Moslem jedenfalls glauben daran. Komischerweise die meisten die sich Christen nennen ......nicht .

[JackSparrow]

Das ist ein schwerer Schlag für die Wurst-Esser Nation Deutschland.

Dass Nitrite, Harnstoff und gesättigte Fettsäuren nicht unbedingt lebensverlängernd wirken, wussten die Wurstesser bestimmt auch vorher schon.

Wie gehen wir damit um?

Wer viele ungesunde Sachen isst, achtet wahrscheinlich auch in anderen Lebensbereichen weniger auf seine Gesundheit. Für eine aussagekräftige Studie müsste man jetzt also die Wurstesser noch mal separat untersuchen und nachweisen, dass sonstige gesundheitsschädliche Verhaltensweisen keinen Einfluss auf das Krebsrisiko haben.

An Krebs zu sterben ist relativ angenehm. Besser als Demenz.

Da hab ich leichte Zweifel.

Wir wissen aus dem Buch schon lange Zeit das Schweinefleisch keine Nahrung ist.

Rind, Lamm und Wild wurden im Buch wohl vergessen. Vielleicht weil der HERR selbst den lieblichen Geruch verbrannten Fettes zu schätzen weiß.

[ThomasM]

Komischerweise die meisten die sich Christen nennen ......nicht .

Nicht komisch, biblisch

Mt, 15,17-20
15 Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Deute uns dies Gleichnis! 16 Und Jesus sprach zu ihnen: Seid denn auch ihr noch immer unverständig? 17 Merkt ihr nicht, dass alles, was zum Mund hineingeht, das geht in den Bauch und wird danach in die Grube ausgeleert? 18 Was aber aus dem Mund herauskommt, das kommt aus dem Herzen, und das macht den Menschen unrein. 19 Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsches Zeugnis, Lästerung. 20 Das sind die Dinge, die den Menschen unrein machen.

In Lukas gibt es den Zusatz

Mk, 7,19
19 Denn es geht nicht in sein Herz, sondern in den Bauch und kommt heraus in die Grube. Damit erklärte er alle Speisen für rein.

[JackSparrow]

Der Krebs hat psychische Ursachen

Nein, hat er nicht.

und ist somit ein psychosomatisches Phänomen!

Keinesfalls. Durch positives Denken kann keinerlei Krebs beeinflusst werden.

(Das Körpereigene Immunsystem wendet sich gegen den eigenen Körper.)

Schon möglich. Das erzeugt dann aber Diabetes oder eine Allergie, nicht Krebs.

[ThomasM]

Schon möglich. Das erzeugt dann aber Diabetes oder eine Allergie, nicht Krebs.

So wie NIS es geschrieben hat, war es übertrieben. Allerdings hat Krebs multiple Ursachen.
Das Denken geht so:
Im Körper entstehen ständig und immer aus allen möglichen Ursachen entartete Zellen (wenig Wurst, viel sonstig). Diese werden normalerweise durch das Abwehrsystem beseitigt. Versagt dieses, entsteht Krebs.

[Janina]

Wer viele ungesunde Sachen isst, achtet wahrscheinlich auch in anderen Lebensbereichen weniger auf seine Gesundheit. Für eine aussagekräftige Studie müsste man jetzt also die Wurstesser noch mal separat untersuchen und nachweisen, dass sonstige gesundheitsschädliche Verhaltensweisen keinen Einfluss auf das Krebsrisiko haben.

Dafür müsste man auch noch die Bratwurst von den Pommes trennen (Acrylamid), die Raucher separieren (Lungenkrebs), und wer dazwischen noch ein Bierchen zischt (Leberkrebs), braucht auch noch ne extra Spalte. Dazu noch die, die zuwenig vögeln (Prostatakrebs) oder zuviel mit Fremden (HPV-Infektion), oder generell Frauen (Brustkrebs)... man kann nicht einfach so die Würstchen weglassen.