Materie und Energie

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clausadi
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#351 Re: Materie und Energie

Beitrag von clausadi » Mo 26. Okt 2015, 08:53

Zeus hat geschrieben:Erde:
G*M/R²=9.81 --> b=9.81*x/R [m/s²]

Wobei aber die Gleichung für die Fallbeschleunigung mit R = Erdradius den Wert Null hat:

Fallbeschleunigung g = G * M / R² = 0

Denn es ist:

Gravitation-Konstante G = g * R² / M mit R = Erdradius und M = Erdmasse und g = 9,81 m/s²

Setzt man nun die Gravitation-Konstante in die obige Gleichung für die Fallbeschleunigung ein, so ergibt sich:

g = (g * R²/M) * (M/R²)

woraus folgt:

g = g
g - g = 0

Und somit ist die Fallbeschleunigung-Gleichung g = G * M / R² falsifiziert.
Denn die Fallbeschleunigung auf Meereshöhe ist g = 9,81 m/s².
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clausadi
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#352 Re: Materie und Energie

Beitrag von clausadi » Mo 26. Okt 2015, 10:21

seeadler hat geschrieben:so findest du auch in meinem dargelgten Formelsalat, wie du es geringschätzig zu nennen pflegst jene Aussage:Bild
Das dein „Formelsalat“ meist auch falsch ist, habe ich dir hier schon mehrfach aufgezeigt, so auch hier.

Denn die Gleichung für die Fallbeschleunigung mit R = Erdradius hat den Wert Null:

Fallbeschleunigung g = G * M / R² = 0

Denn es ist:

Gravitation-Konstante G = g * R² / M mit R= Erdradius; M= Erdmasse; g= 9,81 m/s²

Setzt man nun die Gravitation-Konstante in die obige Gleichung für die Fallbeschleunigung ein, so ergibt sich:

g = (g * R²/M) * (M/R²)

woraus folgt:

g = g
g - g = 0

Und somit ist die Fallbeschleunigungs-Gleichung g = G * M / R² falsifiziert.
Denn die Fallbeschleunigung auf Meereshöhe ist g = 9,81 m/s².

seeadler hat geschrieben:Am Resultat meiner eigentlich Aussage, dass jene Teilmasse mit eben jener Kraft G m1 m2 / r² sowohl im Innern der homogenen Gesamtmasse als auch unmittelbar auf der Gesamtmasse gehalten wird und überall exakt die selbe ist - ändert sich dadurch nichts: Um jene Teilmasse aus dem Gravitationsfeld der Erde zu holen benötigst du jene genannte Kraft. Ganz gleich, wie tief jene Masse sich dabei innerhalb dre Gesamtmasse befindet.
Das stimmt sogar mal, die Fallbeschleunigung g = konstant = 9,81 m/s² vorausgesetzt!

seeadler hat geschrieben:Und genau um diese Kraft geht es dann auch bei der Betrachtung eines Schwarzen Lochs, sie ist an jedem Punkt des Schwarzen Lochs exakt gleich nämlich c^4/G. Und diese Kraft entspricht der Kraft die auch von der Gesamtmasse auf andere Körper einwirkt. Es ist dann also gewissermaßen logisch, dass wir es in einem SL mit vergleichbaren Verhältnissen zu tun haben, wie in jeder anderen Masse auch.
Wobei aber deine merkwürdige Formel c^4/G keine Kraft sein kann. Wo hast du die denn aufgegabelt und nicht verstanden?

Und ein sogenanntes „Schwarzes Loch“ ist ein hypothetischer Himmelskörper mit Schwarzschildradius der Lichtstrahlen derart krümmen soll, dass sie auf einer Kreisbahn mit dem Radius R (Schwarzschildradius) gefangen sind.
Ansonsten verhält sich ein „Schwarzes Loch“ wie unsere Erde, d. h. es herrschen dort dieselben physikalischen Gesetze.
Nur das man ein SL nicht sehen kann, deshalb auch „Schwarzes Loch“.

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Zeus
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#353 Re: Materie und Energie

Beitrag von Zeus » Mo 26. Okt 2015, 10:32

clausadi hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:Erde:
G*M/R²=9.81 --> b=9.81*x/R [m/s²]

Wobei aber die Gleichung für die Fallbeschleunigung mit R = Erdradius den Wert Null ergibt:

Fallbeschleunigung g = G * M / R² = 0
Wir haben zwei Formeln für die Gravitationsbeschleunigung (b):

Im Erdinneren (bis zur Erdoberfläche) gilt:
b= g*x/R (g=9.81 m/s²; x = Abstand eines Punktes vom Massezentrum)
An der Oberfläche ist x=R und wir erhalten:
b=g*R/R --> b=9.81

Außerhalb der Erdkugel (angefangen von der Erdoberfläche) gilt:
b=G*M/x²
An der Oberfläche ergibt das:
b=G*M/R² --> b=9.81

_____________________________________________________________

clausady hat geschrieben:Denn es ist:

Gravitation-Konstante G = g * R² / M mit R = Erdradius und M = Erdmasse und g = 9,81 m/s²

Setzt man nun die Gravitation-Konstante in die obige Gleichung für die Fallbeschleunigung ein, so ergibt sich:

g = (g * R²/M) * (M/R²)

woraus folgt:

g = g

g - g = 0
Und somit ist die Fallbeschleunigung-Gleichung g = G * M / R² falsifiziert.
Denn die Fallbeschleunigung auf Meereshöhe ist g = 9,81 m/s².
Weil 9.81 - 9.81= 0 ist, willst du irgendetwas falsifiziert haben? :shock:

PS
Du bist ein Ingenieur?
Was hast du studiert? Landwirtschaft?
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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Janina
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#354 Re: Materie und Energie

Beitrag von Janina » Mo 26. Okt 2015, 10:36

Zeus hat geschrieben:Du bist ein Ingenieur?
Was hast du studiert? Landwirtschaft?
Da hast du sicher etwas missverstanden: Der Bursche war höchstens auf der Baumschule. :lol:

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clausadi
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#355 Re: Materie und Energie

Beitrag von clausadi » Mo 26. Okt 2015, 11:05

Zeus hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:Erde:
G*M/R²=9.81 --> b=9.81*x/R [m/s²]

Wobei aber die Gleichung für die Fallbeschleunigung mit R = Erdradius den Wert Null ergibt:

Fallbeschleunigung g = G * M / R² = 0
An der Oberfläche ergibt das:
b=G*M/R² --> b=9.81
Nö, denn wie gesagt, mit R = Erdradius ist:

g = G * M / R² = 0

... kannste gern mal nachrechnen ...

R = 6.370 km
G*M = 4*10^14 (m³/s²)


Zeus hat geschrieben:
clausady hat geschrieben:Denn es ist:

Gravitation-Konstante G = g * R² / M mit R = Erdradius und M = Erdmasse und g = 9,81 m/s²

Setzt man nun die Gravitation-Konstante in die obige Gleichung für die Fallbeschleunigung ein, so ergibt sich:

g = (g * R²/M) * (M/R²)

woraus folgt:

g = g

g - g = 0
Und somit ist die Fallbeschleunigung-Gleichung g = G * M / R² falsifiziert.
Denn die Fallbeschleunigung auf Meereshöhe ist g = 9,81 m/s².
Weil 9.81 - 9.81= 0 ist, willst du irgendetwas falsifiziert haben? :shock:
Ja, denn falsifiziert wurde die Fallbeschleunigung-Gleichung g = G * M / R²

Denn g = G * M / R² = 0
Denn die Gravitation-Konstante ist G = g * R² / M mit R = Erdradius und M = Erdmasse und g = 9,81 m/s²
Setzt man nun die Gravitation-Konstante in die obige Gleichung für die Fallbeschleunigung ein, so ergibt sich:
g = (g * R²/M) * (M/R²)
g = g
g - g = 0

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#356 Re: Materie und Energie

Beitrag von Pluto » Mo 26. Okt 2015, 11:31

clausadi hat geschrieben:Setzt man nun die Gravitation-Konstante in die obige Gleichung für die Fallbeschleunigung ein, so ergibt sich:

g = (g * R²/M) * (M/R²)

woraus folgt:

g = g
:clap:

clausadi hat geschrieben:g - g = 0
Damit hast du bewiesen, dass 0=0
Und was machst du damit?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#357 Re: Materie und Energie

Beitrag von clausadi » Mo 26. Okt 2015, 11:57

Pluto hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Setzt man nun die Gravitation-Konstante in die obige Gleichung für die Fallbeschleunigung ein, so ergibt sich:

g = (g * R²/M) * (M/R²)

woraus folgt:

g = g
:clap:

clausadi hat geschrieben:g - g = 0
Damit hast du bewiesen, dass 0=0
Und was machst du damit?
Nö, denn ich habe nachgewiesen, dass g = G*M/R² = 0 ist, mit R = Erdradius.
Die Fallbeschleunigung auf Meereshöhe aber ist g = 9,81 m/s²

... kannste ja mal nachrechnen ...

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#358 Re: Materie und Energie

Beitrag von Pluto » Mo 26. Okt 2015, 12:22

clausadi hat geschrieben:Nö, denn ich habe nachgewiesen, dass g = G*M/R² = 0 ist, mit R = Erdradius.
Die Fallbeschleunigung auf Meereshöhe aber ist g = 9,81 m/s²

... kannste ja mal nachrechnen ...
Nee...
Du hast eine Tautologie bewiesen...
clausadi hat geschrieben:Denn g = G * M / R² = 0
Denn die Gravitation-Konstante ist G = g * R² / M mit R = Erdradius und M = Erdmasse und g = 9,81 m/s²
Setzt man nun die Gravitation-Konstante in die obige Gleichung für die Fallbeschleunigung ein, so ergibt sich:
g = (g * R²/M) * (M/R²)
g = g
g - g = 0
Echt toll! :clap:
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#359 Re: Materie und Energie

Beitrag von clausadi » Mo 26. Okt 2015, 13:04

Pluto hat geschrieben:Du hast eine Tautologie bewiesen...
Ganz genau, oder auch Zirkelschluss.
Denn die Gleichung g = G*M/R² erhält man durch die Umstellung der Gleichung für die Gravitation-Konstante G = g * R²/M.
Weshalb denn auch die Gleichung g = G*M/R² unbrauchbar ist, da sie lediglich eine Rückrechnung der Fallbeschleunigung g = 9,81 m/s² darstellt. Denn G ist ja mit g = 9,81 m/s² bestimmt worden, sodass die Gleichung nur das Ergebnis g = g = 9,81 m/s² liefert.
Zuletzt geändert von clausadi am Mo 26. Okt 2015, 15:12, insgesamt 3-mal geändert.

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Zeus
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#360 Re: Materie und Energie

Beitrag von Zeus » Mo 26. Okt 2015, 13:07

clausadi hat geschrieben: Nö, denn wie gesagt, mit R = Erdradius ist:

g = G * M / R² = 0
... kannste gern mal nachrechnen ...
R = 6.370 km
G*M = 4*10^14 (m³/s²)

Genauer: G*M=3.98*10^14 [m³/s²]
G*M/R² = (3.98*10^14)/6370000^² =9.82 [m/s^2]
Wie kommst du auf den Wert Null?
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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