Alsö, wenn hier schon Märchenstunde ist, dann gefällt mir die Antwort von Jules Verne am Besten: Man braucht gar keine Arbeit verrichten. Das macht ein bequemer vulkanischer Aufzug ganz von allein.Janina hat geschrieben:clausadi hat geschrieben:Welche Arbeit muss verrichtet werden, um einen Stein mit der Masse m vom Erdmittelpunkt an die Erdoberfläche zu heben?
Wir nehmen mal an die Fallbeschleunigung sei konstant.![]()
Du bist echt der Knaller!
Hauptsache die Reibung im Erdinneren wird vernachlässigt...
Materie und Energie
#281 Re: Materie und Energie
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#282 Re: Materie und Energie
Zeus hat geschrieben:Wenn du auf dem Mond unbeschädigt landen willst, musst duch auch die Gravitation des Mondes in deine Rechnung einbeziehen.seeadler hat geschrieben:[...]wie das nun außerhalb der Masse mit der aufzuwendenden Arbeit respektive resultierenden Energie ist, die benötigt wird, um zum Beispiel von hier zum Mond zu kommen?!
Siehe oben.seeadler hat geschrieben:[Im Sinne von Zeus und Scrypton sollte ich sicherheitshalber erwähnen,[...]
Witzbold

Es wäre nett, wenn du das, was richtig ist, auch als solches anerkennst und nicht nach Fehlern suchst, die hierbei noch gar nicht auftreten, weil noch nicht relevant.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#283 Re: Materie und Energie
Streng genommen, schon.seeadler hat geschrieben:Wie du unschwer aus meiner Rechnung ersehen kannst, geht es hierbei zum einen um den "freien Fall", respektive im Gegenzug um die notwendige Fluchtgeschwindigkeit, um bis auf "Mondbahnhöhe" zu kommen. Dies hat mit der Gegenwart des Mondes zunächst noch nichts zu tun.
Ab einem Punkt zwischen Erde und Mond, überwiegt die Gravitation des Mondes. Und eine Mondbahn kommt NUR im Gravitationsfeld des Mondes zustande.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#284 Re: Materie und Energie
Pluto hat geschrieben:Alsö, wenn hier schon Märchenstunde ist, dann gefällt mir die Antwort von Jules Verne am Besten: Man braucht gar keine Arbeit verrichten. Das macht ein bequemer vulkanischer Aufzug ganz von allein.Janina hat geschrieben:clausadi hat geschrieben:Welche Arbeit muss verrichtet werden, um einen Stein mit der Masse m vom Erdmittelpunkt an die Erdoberfläche zu heben?
Wir nehmen mal an die Fallbeschleunigung sei konstant.![]()
Du bist echt der Knaller!
Hauptsache die Reibung im Erdinneren wird vernachlässigt...
verstehe jetzt nicht so ganz deine Reaktion, und auch nicht die von Janina. Denn mir selbst geht es dabei um weit mehr, als "nur" um das Erdinnere. Mir geht es auch darum, zu zeigen, dass es eventuell noch andere Erklärungen gibt, wie man die "Hubble-Konstante" erklären kann, genauso wie die neuerliche Erkenntnis, dass die Expansion des Universums offensichtlich beschleunigt abläuft. Daraus kann man ableiten, wie die Masse des Universums verteilt sein könnte. Wenn beispielsweise die Hauptmasse am Rand des Universums zu finden ist.
So versuche ich in verschiedenen theoretischen Modellationen heraus zu finden, wie sich eine Teilmasse innerhalb einer Gesamtmasse verhält, wenn man die Verteilung der Gesamtmasse ändert.
Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#285 Re: Materie und Energie
Pluto hat geschrieben:Streng genommen, schon.seeadler hat geschrieben:Wie du unschwer aus meiner Rechnung ersehen kannst, geht es hierbei zum einen um den "freien Fall", respektive im Gegenzug um die notwendige Fluchtgeschwindigkeit, um bis auf "Mondbahnhöhe" zu kommen. Dies hat mit der Gegenwart des Mondes zunächst noch nichts zu tun.
Ab einem Punkt zwischen Erde und Mond, überwiegt die Gravitation des Mondes. Und eine Mondbahn kommt NUR im Gravitationsfeld des Mondes zustande.
ich meinte etwas anderes : Schieße eine beliebige Masse mit 11082 m/s von der Erde weg und zeichne die Bahn, die dieser Körper vollführen wird. Er wird eine elliptische Bahn beschreiben, deren Perihel die Erdoberfläche ist, und das Aphel die Mondbahnhöhe. Dies hat mit dem Mond zunächst nichts zu tun, sondern rein mit der Flugbahn. Was sich hier noch berechnen lässt, ist die entspreche Umlaufzeit von etwa 9,9 Tagen....
Zuletzt geändert von seeadler am Do 22. Okt 2015, 18:57, insgesamt 1-mal geändert.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#286 Re: Materie und Energie
Du hattest wörtlich geschrieben -ich wiederhole:seeadler hat geschrieben:Es wäre nett, wenn du das, was richtig ist, auch als solches anerkennst und nicht nach Fehlern suchst, die hierbei noch gar nicht auftreten, weil noch nicht relevant.
Meinst du, dass bei diesem Unterfangen die Gravitation des Mondes nicht relevant sei?[...]um zum Beispiel von hier zum Mond zu kommen?!
Zuletzt geändert von Zeus am Do 22. Okt 2015, 19:27, insgesamt 1-mal geändert.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
#287 Re: Materie und Energie
Zeus hat geschrieben:Du hattest wörtlich geschrieben -ich wiederhole:seeadler hat geschrieben:Es wäre nett, wenn du das, was richtig ist, auch als solches anerkennst und nicht nach Fehlern suchst, die hierbei noch gar nicht auftreten, weil noch nicht relevant.
Meinst, dass bei diesem Unterfangen die Gravitation des Mondes nicht relevant sei?[...]um zum Beispiel von hier zum Mond zu kommen?!
ich denke, mein letzer Beitrag zeigt sehr deutlich, um was es mir ging! Und dies ist auch schon daraus zu entnehmen, wenn ich die Formel vorlege, mit der ich die Fluchtgeschwindigkeit berechne... dabei spielt der Mond zunächst keine Rolle. Außerdem hatte ich dies extra für Clausadi formuliert....
ich weiß nicht so genau, warum du dies jetzt tust?
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#288 Re: Materie und Energie
Vielleicht solltest du dich bemühen, dich präzieser auszudrücken?seeadler hat geschrieben:Zeus hat geschrieben:Du hattest wörtlich geschrieben -ich wiederhole:seeadler hat geschrieben:Es wäre nett, wenn du das, was richtig ist, auch als solches anerkennst und nicht nach Fehlern suchst, die hierbei noch gar nicht auftreten, weil noch nicht relevant.
Meinst, dass bei diesem Unterfangen die Gravitation des Mondes nicht relevant sei?[...]um zum Beispiel von hier zum Mond zu kommen?!
ich denke, mein letzer Beitrag zeigt sehr deutlich, um was es mir ging! Und dies ist auch schon daraus zu entnehmen, wenn ich die Formel vorlege, mit der ich die Fluchtgeschwindigkeit berechne
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
#289 Re: Materie und Energie
Das stimmt so auch nicht, lieber seeadler. Bahn und Umlaufzeit werden von der Abschussrichtung (plus Datum, Uhrzeit und Ort) abhängen. Nicht wahr?seeadler hat geschrieben:Pluto hat geschrieben:Streng genommen, schon.seeadler hat geschrieben:Wie du unschwer aus meiner Rechnung ersehen kannst, geht es hierbei zum einen um den "freien Fall", respektive im Gegenzug um die notwendige Fluchtgeschwindigkeit, um bis auf "Mondbahnhöhe" zu kommen. Dies hat mit der Gegenwart des Mondes zunächst noch nichts zu tun.
Ab einem Punkt zwischen Erde und Mond, überwiegt die Gravitation des Mondes. Und eine Mondbahn kommt NUR im Gravitationsfeld des Mondes zustande.
ich meinte etwas anderes : Schieße eine beliebige Masse mit 11082 m/s von der Erde weg und zeichne die Bahn, die dieser Körper vollführen wird. Er wird eine elliptische Bahn beschreiben, deren Perihel die Erdoberfläche ist, und das Aphel die Mondbahnhöhe. Dies hat mit dem Mond zunächst nichts zu tun, sondern rein mit der Flugbahn. Was sich hier noch berechnen lässt, ist die entspreche Umlaufzeit von etwa 9,9 Tagen....
Zuletzt geändert von Zeus am Do 22. Okt 2015, 20:45, insgesamt 1-mal geändert.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
#290 Re: Materie und Energie
Zeus hat geschrieben:Das stimmt so auch nicht, lieber seeadler. Bahn und Umlaufzeit werden von der Abschussrichtung abhängen. Nicht wahr?seeadler hat geschrieben:Pluto hat geschrieben:Streng genommen, schon.
Ab einem Punkt zwischen Erde und Mond, überwiegt die Gravitation des Mondes. Und eine Mondbahn kommt NUR im Gravitationsfeld des Mondes zustande.
ich meinte etwas anderes : Schieße eine beliebige Masse mit 11082 m/s von der Erde weg und zeichne die Bahn, die dieser Körper vollführen wird. Er wird eine elliptische Bahn beschreiben, deren Perihel die Erdoberfläche ist, und das Aphel die Mondbahnhöhe. Dies hat mit dem Mond zunächst nichts zu tun, sondern rein mit der Flugbahn. Was sich hier noch berechnen lässt, ist die entspreche Umlaufzeit von etwa 9,9 Tagen....
dass ich dies weiß, weißt du wiederum. Du erinnerst dich? In diesem Sinne hatte ich damals beschrieben, dass sowohl der Komet Halley als auch der Komet Tempel Tuttle wie auch noch ein paar andere Körper in unserem Sonnensystem durchaus von der Erde stammen könnten. Denn man kann die Bahnen sehr schön berechnen und entsprechend nachzeichnen.....
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.