closs hat geschrieben: Sich selber als gerettet setzen und andere nicht - böser Geist.
Hier!
closs hat geschrieben: Sich selber als gerettet setzen und andere nicht - böser Geist.
Sola hat geschrieben:War das ein Freud'scher Versprecher für "verendet"?![]()
(ImTitel)
closs hat geschrieben:
Sich selber als gerettet setzen und andere nicht - böser Geist.
Mal. 3,6-7 (HFA): "Ich, der Herr, habe mich nicht geändert. Ihr aber habt euch auch nicht geändert, ihr seid genau wie euer Stammvater Jakob und alle eure Vorfahren: Ihr missachtet meine Weisungen, sie sind euch gleichgültig.
Nur die Erscheinungsform betreffend.Naqual hat geschrieben:Wenn man Jesus für Gott hält, wäre das z.B. der Fall. Dann wäre bei der Geburt Jesu eine Veränderung Gottes eingetreten.
Also Jesus als Scheinmensch. Kein echter irgendwie. Die Gnosis hat das Christentum mehr beeinflusst, als sie selbst es wahrhaben wollen.Magdalena61 hat geschrieben:Nur die Erscheinungsform betreffend.Naqual hat geschrieben:Wenn man Jesus für Gott hält, wäre das z.B. der Fall. Dann wäre bei der Geburt Jesu eine Veränderung Gottes eingetreten.
sven23 hat geschrieben:Der Gott der Bibel hat sich natürlich verändert, Stichwort AT und NT, alter Bund, neuer Bund.
Da Gott aber vermutlich sowieso nur eine menschliche Wahrnehmungsgröße ist, verändert sich auch seine Wahrnehmung im Laufe der Zeit, wie so vieles andere auch.
Ist das schlimm? Meiner Meinung nach nicht, denn auch Gott sollte die Chance haben, sich weiter zu entwickeln.
Ich gebe zu, dass es fast unvorstellbar ist: Gott soll seinen Sohn hierher geschickt haben, um ein Menschenleben zu leben... und ein Feuer anzuzünden, das die ganze Welt erreichen und anstecken soll. Joh. 1,11.Naqual hat geschrieben:Also Jesus als Scheinmensch. Kein echter irgendwie. Die Gnosis hat das Christentum mehr beeinflusst, als sie selbst es wahrhaben wollen.Magdalena61 hat geschrieben:Nur die Erscheinungsform betreffend.Naqual hat geschrieben:Wenn man Jesus für Gott hält, wäre das z.B. der Fall. Dann wäre bei der Geburt Jesu eine Veränderung Gottes eingetreten.
Das sehe ich anders.sven23 hat geschrieben:Der Gott der Bibel hat sich natürlich verändert, Stichwort AT und NT, alter Bund, neuer Bund.
Wenn ich kleinlich sein darf: Der Vers 11 bezieht sich nicht auf Jesus, da dieser in einer chronologisch geschilderten Abfolge beim Autor Johannes dann erst in Vers 14 inkarniert. Gott wurde in der Welt nicht aufgenommen, obwohl er die Welt erleuchtet und wegen diesem "Problem" wurde ja Jesus schließlich.Magdalena61 hat geschrieben:Ich gebe zu, dass es fast unvorstellbar ist: Gott soll seinen Sohn hierher geschickt haben, um ein Menschenleben zu leben... und ein Feuer anzuzünden, das die ganze Welt erreichen und anstecken soll. Joh. 1,11.
Gott wirkt durch Menschen hindurch. Insofern hat er menschliche Gestalt.Aber wenn Gott allmächtig und NICHT an eine irdische Körperlichkeit gebunden ist, dann ist es kein Problem für Ihn, in menschlicher Gestalt zu erscheinen, und trotzdem seine eigentliche Identität nicht aufzugeben.
1. Mose 18,1-2
Die Lehre der Bibel habe ich bisher immer so verstanden, dass WIR Göttliches in uns haben.Ein Kind erbt immer die Merkmale/ Eigenschaften beider Elternteile. Wenn Jesus nicht Göttliches in sich gehabt hätte, dann hätte er die "Prüfung" nicht bestanden. Röm. 3,23