Materie und Energie

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seeadler
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#221 Re: Materie und Energie

Beitrag von seeadler » Mi 14. Okt 2015, 08:57

Pluto und Zeus,

dies entspricht exakt dem, was ich geschrieben habe!. Also wo liegt das Problem? Es geht hierbei um die Kraft an sich, die deshalb nicht aufgehoben ist zwischen der Teilmasse und der Gesamtmasse, die sich dann aus G mE mn / rE² errechnet, also dem Wert nach m *g. Diese Kraft bleibt weiterhin bestehen, auch wenn die resultierende Beschleunigung 0 ist! Auch auf den Körper, der unmittelbar auf der Erdoberfläche die Erdoberfläche mit 7908 m/s umkreisen könnte wäre die auf ihn wirkende Gravitationskraft trotzdem nicht 0, obwohl der Wert der Zentrifugalbeschleunigung den Wert der Zentripedalbeschleunigung kompensiert und somit ebenfalls auf 0 setzt. Das gleiche gilt für das Erdinnere.

wie man unschwer aus dem Diagramm von Zeu erkennen kann, handelt es sich ja nur um die Abnahme der IN EINE RICHTUNG resultierenden Beschleunigung. Der Gesamtwert an sich bleibt trotzdem erhalten. Es wirkt nach wie vor vor dir eine Masse von 1/8 der Erdmasse auf dich ein, wie auch hinter dir und über und unter dir usw... In der Gesamtkraft ändert sich dadurch nichts, Wenn ich jemanden neben mir stehen habe, der an meinen einen Arm zieht, und auf der anderen Seite zieht ebenfalls jemand an den anderen Arm, dann wird ja die Kraft, die auf mich einwirkt, nicht dadurch aufgehoben, weil beide die gleiche Kraft aufwenden. Die Kräfte können den Körper auseinander ziehen, wenn er diesen Kräften nichts entgegen zu setzen hat.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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Zeus
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#222 Re: Materie und Energie

Beitrag von Zeus » Mi 14. Okt 2015, 12:49

seeadler hat geschrieben:Pluto und Zeus,

dies entspricht exakt dem, was ich geschrieben habe!. Also wo liegt das Problem? Es geht hierbei um die Kraft an sich, die deshalb nicht aufgehoben ist zwischen der Teilmasse und der Gesamtmasse, die sich dann aus G mE mn / rE² errechnet, also dem Wert nach m *g. Diese Kraft bleibt weiterhin bestehen, auch wenn die resultierende Beschleunigung 0 ist!
Nein, wenn die resultierende Beschleunigung Null ist, dann ist auch deren Ursache, die Kraft Null.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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#223 Re: Materie und Energie

Beitrag von NIS » Mi 14. Okt 2015, 12:54

Zeus hat geschrieben:Nein, wenn die resultierende Beschleunigung Null ist, dann ist auch deren Ursache, die Kraft Null.
Illusion! ;)

Realität: +1 -1 = 0 und nicht nur 0 = 0
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#224 Re: Materie und Energie

Beitrag von NIS » Mi 14. Okt 2015, 13:21

Hauke bedeutet Geist!

Der Kern von meinem Geist bin ich!

Der Kern von mir ist die Klugheit und die Weisheit Gottes.

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#225 Re: Materie und Energie

Beitrag von seeadler » Mi 14. Okt 2015, 14:38

Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Pluto und Zeus,

dies entspricht exakt dem, was ich geschrieben habe!. Also wo liegt das Problem? Es geht hierbei um die Kraft an sich, die deshalb nicht aufgehoben ist zwischen der Teilmasse und der Gesamtmasse, die sich dann aus G mE mn / rE² errechnet, also dem Wert nach m *g. Diese Kraft bleibt weiterhin bestehen, auch wenn die resultierende Beschleunigung 0 ist!
Nein, wenn die resultierende Beschleunigung Null ist, dann ist auch deren Ursache, die Kraft Null.

Nein, Zeus! denn um jene beliebige Teilmasse aus jener Position heraus zu nehmen, wo deiner Meinung nach die Kraft 0 sei, musst du mindestens jene 1N aufwenden, mit der diese Masse gehalten wird. Nur weil du keine Beschleunigung feststellen kannst, weil sie an dieser Stelle quasi nach allen Seiten hin gleich ist, heißt dies nicht dass dann keine Kraft mehr vorhanden ist!
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#226 Re: Materie und Energie

Beitrag von NIS » Mi 14. Okt 2015, 14:51

Kinematische Energie = Energie der Masse ;)
+ 1 - 1 = 0

Die Masse nimmt bei einer Beschleunigung ab, und die Kinematische Energie wächst.

Photonen haben keine Masse!

Wirkt auf ein Photon eine Negative kinematische Energie, so materialisiert langsam das Photon.

Kleiner Tipp für Leute von Heute von Albert Einstein! :thumbup:

Es geht immer weiter!

Alles wird Gut! ;)

ALIEN NATION! :Herz: ;)
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#227 Re: Materie und Energie

Beitrag von seeadler » Mi 14. Okt 2015, 20:46

Zeus,

Das ist, wie ich schon schrieb, wie bei einem Körper, der die Erde umkreist und dabei eine Geschwindigkeit von 7908 m/s aufweist. Durch jene Geschwindigkeit erzeugt er eine nach außen gerichtete Relativkraft, die dem Wert nach exakt der Zentripedalkraft entspricht, also auch hier wird +g durch gleichwertiges -g auf 0 gesetzt. Was aber an der Gravitationskraft G mE mn /rE² nichts ändert. Sie wirkt nach wie vor auf den rotierenden "frei schwebenden Körper" ein und verhindert somit, dass sich jener Körper augenblicklich in tangentialer Richtung fortbewegen würde. Die gleiche Kraft wirkt auch auf die gleiche masse ein, wenn sich diese im Zentrum der Erde oder auch an einem anderen beliebigen Ort innerhalb der Erde aufhalten würde. stets sind es G mE mn / rE² = mn g.
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#228 Re: Materie und Energie

Beitrag von Zeus » Mi 14. Okt 2015, 21:11

seeadler hat geschrieben:wie man unschwer aus dem Diagramm von Zeu erkennen kann, handelt es sich ja nur um die Abnahme der IN EINE RICHTUNG resultierenden Beschleunigung.

Nix NUR!
Es handelt sich bei der Graphik um das Ergebnis, wenn man die Anziehungskraft aller Masseteilchen der Erde auf einen beliebigen Punkt innerhalb des Planeten (unter verschiedenen Annahmen) berechnet.

Noch einmal, die Beschleunigung in jedem Punkt P des Gravitatonsfeldes innerhalb der (als homogen und perfekt kugelförmig angenommenen) Erde wird beschrieben durch die Gleichung |b|=9.81* (X / Rerde) [m/s²], wobei |b| der Betrag eines zum Zentrum des Planeten gerichteten Vektors und X der Abstand des Punktes P vom Erdmittelpunkt ist.
Wohlgemerkt, b ist das Resultat der vektoriellen Summe der Kräfte, die von der Gesamtheit der Masseteilchen der Erdkugel auf den Punkt P wirken.
Zuletzt geändert von Zeus am Mi 14. Okt 2015, 22:06, insgesamt 1-mal geändert.
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#229 Re: Materie und Energie

Beitrag von seeadler » Mi 14. Okt 2015, 21:26

Zeus hat geschrieben:In anderen Worten, die Beschleunigung in jedem Punkt P des Gravitatonsfeldes innerhalb der (als homogen und perfekt kugelförmig angenommenen) Erde wird beschrieben durch die Gleichung |b|=9.81* (X / Rerde) [m/s²], wobei |b| der Betrag eines zum Zentrum des Planeten gerichteter Vektors und X der Abstand des Punktes P vom Erdmittelpunkt ist.
Wohlgemerkt, b ist das Resultat der vektoriellen Summe der Kräfte, die von der Gesamtheit der Masseteilchen der Erdkugel auf den Punkt P wirken.

Und nun? Worin siehst du den Unterschied von dem, was ich geschrieben habe? Bedenke dein eigener Hinweis :
|b|=9.81 und ergo Wohlgemerkt, b ist das Resultat der vektoriellen Summe der Kräfte, die von der Gesamtheit der Masseteilchen der Erdkugel auf den Punkt P wirken

was anderes habe ich ganz sicher nicht geschrieben!

Aber was ich geschrieben habe : wenn du dich im Zentrum befindest, dann liegt vor dir exakt die gleiche masse der Erde wie hinter dir. Und jede dieser Teilmassen bewirkt eine Beschleunigung jeweils zum Zentrum dieser Massen, Ich hatte geschrieben, dass es sich dabei jeweils um 1/8 der Erdmasse handelt, wodurch dann von jeder dieser Massen eine Zentripedalbeschleunigung vom Wert 4,9 m/s² verursacht wird, die logischer Weise stets in der Gegenrichtung wirkt. Darum ist NUR an dieser Stelle im Zentrum die resultierende Beschleunigung gleich 0. (In Richtung der vorher eingeschlagenen Flugbahn. Und logischer Weise dann auch in alle Richtungen.

Trotzdem wirkt nach wie vor auf jene Masse die Gravitationskraft G mE mn/ rE² entspricht folglich m*g.

Darum hatte ich auch geschrieben, um diese Masse dort weg zu bekommen musst du mindestens diese Kraft aufbringen. Zwar schwebt die Masse dort, aber in dem Moment, wo du sie wegnehmen möchtest, wirken die Gegenkräfte.
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#230 Re: Materie und Energie

Beitrag von seeadler » Mi 14. Okt 2015, 22:11

Die Gegenwart dieser Kraft G mE mn / rE² reduziert nach meiner Vorstellung auch die Anziehungskraft jener sich dort aufhaltenden Masse gegenüber ihrer Nachbarmasse. Das bedeutet, die Anziehungskraft beider Massen zueinander ist durch die übergeordnete Kraft der Gesamtmasse auf die jeweilige Teilmasse beeinträchtigt und vermindert dadurch deren Reaktion auf diese Anziehungskraft. Denn in dem Moment, wo sich beide Massen aufeinander zu bewegen, verändert sich für beide Massen zugleich die Position gegenüber der Gesamtmasse Erde und wirkt der beidseitigen Anziehungskraft entgegen.

Darum nehme ich an, dass man im Massenzentrum denn auch einen anderen Wert für G ermitteln würde, als außerhalb der Gesamtmasse.

Darum ist auch für mich der einzigst unzweifelhafte Wert jener, den Pluto schon einmal nannte, nämlich g * r², weil sich dieser auch mathematisch logisch ergibt. Dagegen kann der Wert für G durchaus variieren.
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