closs hat geschrieben:Münek hat geschrieben:Darwins persönliche (christliche/antichristliche) Vorstellungen spielen dabei überhaupt keine Rolle...
Stimmt - man muss beides fein säuberlich auseinanderhalten. - Es stört sich auch gegenseitig nicht.
So ist es...
Der Tod seiner Tochter hatte gewiss keinen Einfluss auf Darwins
epochales wissenschatliche Werk.
Er war zwar Vater, aber vor allen Dingen
Wissenschaftler.
Seinen Gottesglauben hatte Darwin bei der Abfassung seines wissenschaftlichen "
Jahrhundertwerks"
zu Recht völlig dizipliniert außen vor gelassen.

Genau wie Kopernikus oder Galilei musste er vorsich-
tig vorgehen.
Tja, so war das damals! Darwin hat sich (mithilfe von Feunden) letztendlich gegen die Kirche (und de-
ren falschen orthodoxen Genesis-Gottesglauben) zurecht durchgesetzt...Was daraufhin später aus dem
Vatikan folgte, war mehr als armselig (
siehe Antimodernisteneid).
Ist das nicht schön?!

: Letztendlich setzt sich die
Wahrheit (und damit die
Ehrlichkeit) immer durch....