Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
Hemul
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#451 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von Hemul » Sa 3. Okt 2015, 23:40

Salome23 hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:...aber halte Dich bitte hier heraus-Danke.
Nochmals zur Erinnerung, falls du es verschwitzt haben solltest.
Das hier ist ein "Forum" und hier kann jeder sich zu jedem Beitrag äussern

Nochmals zur Erinnerung. Beleidigungen wie folgende:
Salome23 hat geschrieben:@Hemuli...
Hast du schon wieder mal zu tief ins Glasl gschaut? :o
Kannst Du Deinem Kober unterstellen-aber nicht mir-Kapitto?
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Pluto
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#452 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von Pluto » Sa 3. Okt 2015, 23:53

Hemul hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Briefen seines Vorfahren hervorgeht, dass der Tod der geliebten Tochter Darwins wesentlich dazu beitrug, dass sich der Theologie-Student Darwin von dem Schöpfergott der Bibel abwandte[7B]-und der Gründer der Gottentehr

Habe selten Blöderes gelesen.
Was ist daran blöde?
Das fragst du noch? :roll:
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Hemul
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#453 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von Hemul » Sa 3. Okt 2015, 23:58

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Münek hat geschrieben: Habe selten Blöderes gelesen.[/b]
Was ist daran blöde?
Das fragst du noch? :roll:
Mehr kannst Du hier nicht sagen? Bist halt auch nur ein Trittbrettfahrer-gell? :thumbdown: Hier ist mein Kronzeuge:
https://translate.google.de/translate?h ... rev=search

Annies Tod war ein schrecklicher Schlag für ihre Eltern. [3] Charles schrieb in einem persönlichen Memoiren "Wir haben die Freude des Hauses und den Trost unseres Alters verloren .... Oh, dass sie jetzt wissen konnte, wie tief, wie zärtlich wir noch & und wird immer ihre liebe fröhliche Gesicht lieben. "[4] Es zeigt sich, dass nach Annie erkrankt im Jahr 1851, Darwin nimmt sie an den Worcestershire Stadt Malvern für James Manby Gully 's Wasserheiltherapie, gegen Emmas Willen. Annies Zustand verschlechtert, und sie stirbt schließlich, nachdem ihr Vater, auf ihren Wunsch, ihr sagt Jenny Geschichte noch einmal. Darwin ist am Boden zerstört, und ihr Tod schärft seine Überzeugung, dass die Naturgesetze nichts damit zu tun haben, die göttliche Intervention. Seinen Zeitgenossen, das ist eine Idee so gefährlich, wie es scheint, die Existenz Gottes zu bedrohen. In einer Box in Darwins Studie, entdecken wir die Hinweise und Beobachtungen, die werden wird On the Origin of Species.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Magdalena61
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#454 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von Magdalena61 » So 4. Okt 2015, 00:13

Naqual hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:Bei mir ist es so: Mich kränkt es nicht; überhaupt nicht, gewissen "Einschränkungen" unterworfen zu sein, da ich mich mit den Vorgaben: Nicht lügen, nicht stehlen, nicht morden, nicht Ehe brechen, nicht neidisch/ mißgünstig sein... Gott die Ehre geben.... komplett identifiziere, und das nicht gezwungenermaßen, sondern aus Überzeugung.

Wenn ich bereits auf Erden kein Problem habe mit der Akzeptanz göttlicher Vorgaben, warum sollte das später anders sein?

Sehe ich auch so, bin allerdings ein wenig skeptisch (im allgemeinen, nicht auf Dich bezogen), weil viele Christen auf mich eher den Eindruck machen, genauso zu sein wie alle anderen auch (im Verhalten wie im inneren Empfinden), aber meinen es gäbe irgendann einen riesigen Rums und sie finden sich angenehm verwandelt als Heilige im Reich Gottes wieder.
Das ist der Punkt, den ich versuche, zu entmythologisieren. :)

Weil ich Gott anders kenne. Er könnte zwar.... wenn Er will... abrakadabra... aus einem Sünder einen vorzüglichen, fehlerlosen Heiligen machen.
Aber mir ist kein solcher Fall bekannt.

Die Vorgehensweise Gottes ist, wie Opa Klaus beschreibt: Klein anfangen, von der Pike auf lernen. Ein Neugeborenes hat keinerlei Moralvorstellungen oder Gesetze im Kopf, die muß es erst erlernen und sich mit zunehmendem Verständnis positionieren. Damit ist der Mensch ein Leben lang beschäftigt, und er wird nicht fertig damit. Was er vielleicht nahezu perfekt beherrschen wird ist, Ideale zu formulieren, aus seinem persönlichen, begrenzten Blickfeld heraus gesehen natürlich.

Das Ideal des "guten" oder "heiligen" Menschen selbst erreichen-- selbst verwirklichen; nein, das schafft niemand, denke ich. Die Reinkarnationsfans meinen, sie müssen üben und immer besser werden, und mehrmals ein Erdenleben durchlaufen, damit sie eines Tages das Ideal erreichen. -- Glücklicherweise pflegt der Gott der Christen nicht solche Vorstellungen.

Er kürzt den Weg ab. Aber nur bis in den "Himmel". Dann geht's weiter, unter veränderten Bedingungen.

(Mal ehrlich: Wenn wir nach dem zwar manchmal schweren, gefährlichen, aber dennoch spannenden und herausfordernden Leben auf der Erde arbeitslos würden, dazu verurteilt, eine Ewigkeit lang passiv herum zu schweben und Hallelujah zu singen, im Verein mit irgendwelchen Chören-- also, langweiliger ginge es ja wohl nicht mehr.
Obwohl sie eigentlich im Hier und Jetzt weit davon entfernt sind. Oder zumindest so wie allen anderen auch, die nicht dem Christentum anhängen.
Wir alle müssen noch viel üben....

Aber man muß sie wollen, die Identifikation mit Jesus (= "verwandelt werden in das Bild des Sohnes"). Dieser Prozeß der Heiligung bedingt erst einmal ein grundsätzliches "Ja" dazu. Aus Überzeugung, und nicht, weil von Seiten bestimmter Personen oder der Gemeinde ein bestimmtes Verhalten erwartet wird oder weil man Angst hat vor einem zornigen Gott.

Einschlafen, wenn man den Standard der sozialen Umgebung erreicht und die gemeindeinternen Gesetze so einigermaßen drauf hat, ist gefährlich.
LG
God bless you all for what you all have done for me.

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#455 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von Pluto » So 4. Okt 2015, 00:21

Hemul hat geschrieben:Mehr kannst Du hier nicht sagen? Bist halt auch nur ein Trittbrettfahrer-gell? :thumbdown: Hier ist mein Kronzeuge:
Du bist 'ne echte Null. Hast auch noch seinen Ur-ur-Enkel falsch verstanden.

Gerade durch den Tod seiner Tochter Annie verlor Darwin vollends seinen Glauben. Fortan konnte er nicht mehr an den Einfluss Gottes in der Natur glauben.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#456 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von Hemul » So 4. Okt 2015, 00:41

Pluto hat geschrieben:Du bist 'ne echte Null. Hast auch noch seinen Ur-ur-Enkel falsch verstanden.
Und Du musst von Beruf ein frecher Dreher sein-gell? ;) Weil Du Dir immer alles so schön passend drehst. :thumbdown:
Pluto hat geschrieben:Gerade durch den Tod Deiner Tochter Annie verlor Darwin vollends seinen Glauben. .
Für wie bekloppt hälst Du die Mitleser eigentlich? Habe ich je etwas anderes behauptet?

Hemul hat geschrieben:Briefen seines Vorfahren hervorgeht, dass der Tod der geliebten Tochter Darwins wesentlich dazu beitrug, dass sich der Theologie-Student Darwin von dem Schöpfergott der Bibel abwandte
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#457 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von Hemul » So 4. Okt 2015, 00:50

http://4religion.de/viewtopic.php?f=49& ... 25#p166620
Pluto hat geschrieben:Du bist 'ne echte Null. Hast auch noch seinen Ur-ur-Enkel falsch verstanden.
Gerade durch den Tod seiner Tochter Annie verlor Darwin vollends seinen Glauben. Fortan konnte er nicht mehr an den Einfluss Gottes in der Natur glauben
.
:Smiley popcorn:
Zuletzt geändert von Hemul am So 4. Okt 2015, 01:01, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#458 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von Münek » So 4. Okt 2015, 01:00

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Darwins persönliche (christliche/antichristliche) Vorstellungen spielen dabei überhaupt keine Rolle...
Stimmt - man muss beides fein säuberlich auseinanderhalten. - Es stört sich auch gegenseitig nicht.

So ist es... :)

Der Tod seiner Tochter hatte gewiss keinen Einfluss auf Darwins epochales wissenschatliche Werk.
Er war zwar Vater, aber vor allen Dingen Wissenschaftler.

Seinen Gottesglauben hatte Darwin bei der Abfassung seines wissenschaftlichen "Jahrhundertwerks"
zu Recht völlig dizipliniert außen vor gelassen. :) Genau wie Kopernikus oder Galilei musste er vorsich-
tig vorgehen.

Tja, so war das damals!. Darwin hat sich (mithilfe von Feunden) letztendlich gegen die Kirche durchgesetzt....

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Magdalena61
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#459 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von Magdalena61 » So 4. Okt 2015, 01:05

Opa Klaus hat geschrieben:
Magdalena61 schrieb, Mi 30. Sep 2015, 12:05:
Eine Stadt des Friedens für die Glücklichen, und direkt davor eine endlose Wüste der Verzweiflung für die Pechvögel oder: Ab ins Krematorium, weg damit!... (und das auch noch, nachdem das Erste vergangen ist und kein Leid und kein Geschrei mehr sein soll, aber in Offb. 22 stehen sie VOR den Stadttoren und dürfen nicht rein Offb. 22, 14-15)?

Eine solche Anordnung wie oben beschrieben kann ich mir aber wirklich nicht vorstellen. Was soll das für eine "Freude" sein, wenn die Erlösten die Qual der Unerlösten beobachten müssen? Kein Mensch, der auch nur ein bißchen Herz hat, kann so etwas wollen.

Die betreffende Bibelstelle:
"15 Draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und alle, die die Lüge lieben und tun."

Magdalena61,
was ist "die Qual der Unerlösten", was sind die "Pechvögel" für die man ein bisschen Herz haben sollte? Sie leben doch in ihrer bisherigen, gewohnten, selbst gestalteten Welt weiter. Wenn sie "rein wollen", dann dürfen sie eben nur unter der Bedingung, dass sie ihre o.g. Schlechtigkeiten draußen lassen. Dafür stehen ihnen die "Tore" mit Wächter offen.
Du meinst also, sie haben in der Ewigkeit noch eine Chance zu wählen?

Nach Deiner Darlegung müsstest Du Mitleid mit sämtlichen Gefängnisinsassen, den Pechvögeln, der Welt haben, die sich haben erwischen lassen.
Freiheitsentzug in der BRD ist end- lich. Die Haftstrafe hat ein Ende. Selbst, wenn anschließend eine Sicherheitsverwahrung angeordnet wird, endet diese spätestens mit dem leiblichen Tod.

Mitleid habe ich vor allem mit denen, die in die Mühlen der Justiz geraten sind und nicht fair behandelt oder viel zu hart verurteilt werden. Gericht hat manchmal ziemlich wenig mit Recht zu tun und noch weniger mit Wahrheit. :?

Verstöße gegen geltendes Recht müssen im Interesse der Gesamtgesellschaft geahndet und bestraft werden, das stelle ich nicht in Frage.

Aber: Wenn Gott vergibt, dann vollständig und Er trägt dem bußfertigen Sünder dessen Verfehlungen nicht nach. Bei den Menschen ist es anders. Reuige Straftäter, die ihre Strafe abgesessen haben, bleiben Ausgestoßene der Gesellschaft, Bürger zweiter Klasse. Viele von ihnen können nicht mehr in ihre Heimatstadt oder in ihr Dorf zurück, weil sie dort nicht mehr Fuß fassen können oder weil ihre Familien sich ihrer schämen und nichts mehr mit ihnen zu tun haben wollen. Was ja auch irgendwo verständlich ist, denn die Familien sind ja nicht straffällig geworden; warum sollten sie dann für die falschen Entscheidungen eines ihrer Mitglieder büßen?

Wenn man in Rottweil vom Parkplatz am Nägelesgraben in Richtung Innenstadt läuft, kommt man an der JVA Rottweil vorbei. Das ist ein dermaßen altertümliches Gemäuer, klein, eng... von außen sieht es allerdings um einiges schlimmer aus als von innen... also, lange dachte ich, das Haus wird nicht mehr genützt, das steht einfach nur noch herum mit der gut sichtbaren Steintafel: "Gräfin von Stauffenberg, Juli 1944 im Rottweiler Gefängnis" (bilden die sich etwa auch noch etwas darauf ein, Frau Stauffenberg "beherbergt" zu haben?)

Irrtum.

Das Gefängnis ist in Betrieb.

:o

Mitten unter uns sind Gefangene, die in diesem Kerker wohnen und hören müssen, wie um sie herum die Menschen, die nicht inhaftiert sind, vorbeilaufen, lachen, einkaufen, frei... zu entscheiden, was sie tun und wo sie sich aufhalten wollen.

Es bedrückt mich, wenn ich an der JVA vorbei gehe. Es ist so still um das Haus herum. Was machen die Leute dort drinnen? Warum hört man nichts?

Ein Neubau ist geplant, außerhalb der Stadt. Ein Großgefängnis in der Nähe der Autobahn.
Sie leben doch in ihrer bisherigen, gewohnten, selbst gestalteten Welt weiter.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie sich wohl fühlen in ihrer selbstgewählten Distanz zur Quelle des Lebens.
LG
God bless you all for what you all have done for me.

Hemul
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#460 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von Hemul » So 4. Okt 2015, 01:07

Münek hat geschrieben: Der Tod seiner Tochter hatte gewiss keinen Einfluss auf Darwins epochales wissenschatliche Werk.
.
Da schreibt aber Darwins Nachfahre etwas völlig anderes:
https://translate.google.de/translate?h ... rev=search
Annies Tod war ein schrecklicher Schlag für ihre Eltern. [3] Charles schrieb in einem persönlichen Memoiren "Wir haben die Freude des Hauses und den Trost unseres Alters verloren .... Oh, dass sie jetzt wissen konnte, wie tief, wie zärtlich wir noch & und wird immer ihre liebe fröhliche Gesicht lieben. "[4] Es zeigt sich, dass nach Annie erkrankt im Jahr 1851, Darwin nimmt sie an den Worcestershire Stadt Malvern für James Manby Gully 's Wasserheiltherapie, gegen Emmas Willen. Annies Zustand verschlechtert, und sie stirbt schließlich, nachdem ihr Vater, auf ihren Wunsch, ihr sagt Jenny Geschichte noch einmal. Darwin ist am Boden zerstört, ......."und ihr Tod schärft seine Überzeugung,"....... dass die Naturgesetze nichts damit zu tun haben, die göttliche Intervention. Seinen Zeitgenossen, das ist eine Idee so gefährlich, wie es scheint, die Existenz Gottes zu bedrohen. In einer Box in Darwins Studie, entdecken wir die Hinweise und Beobachtungen, die werden wird On the Origin of Species.
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