Ja, schon richtig. Wissenschaftler wiederum haben oft nicht das Spektrum, das manchen Menschen haben ( Ich meine z.B. "Spirituelle" Erfahrungen, Offenbarungs-Quellen (über "den Anfang" u.a.m.)Bei "überzeugten" Atheisten sieht es (oft, sehr oft) anders aus. Dass es "Hardliner" auch viele im kreationistischen Lager gibt, brauche ich hier nicht groß zu erwähnen. Man sollte die Diskussionen (über die Abiogenese und die über die Wahrscheinlichkeit der zufälligen, "von-selbst"- Höherentwicklungen bei manch Späterem) eigentlich versachlichen.
= > Piscator = > Diese Diskussion wird nach meiner bescheidenen (Seite), wie auch von den Fachleuten auch sachlich geführt. Dem Laien fehlen dazu in der Regel die Breite und Tiefe des Erfahrungs- und Wissensschatzes der Fachleute.
Wissenschaft und Religion - könnten sich bei einigem Punkten gut verständigen. (Es gibt aber Punkte, da sind die Aussagen sehr oder zu weit auseinander.)
Ich unterscheide : A. Zwischen den Atheisten, die alles, was nach andere Gesinnung aussieht (Gott, geistige Welt, Meta-Physik..) blind und sehr oft ohne tiefergehendes Wissen angreifen. . - B. Wissenschaftler , die ernsthaft Dinge erforschen. Es offen und vorurteilslos "genau wissen wollen".
Richtige Beweise können beide Lager nicht in's Feld führen!
= > Piscator => Doch, wenn auch die Wissenschaft den Begriff des Beweises andres definiert.
Das würde doch (alle) interessieren !! - Wie meinst Du, könnte man den Begriff des Beweises denn anders oder erweitert festlegen? < == ... Ab wann gelten dann tausendfache Berichte von glaubhaften Personen oder deren Erfahrungen denn als "verwertbar" ?
Ist das wissenschaftlichen Denken denn nicht doch etwas begrenzt, durch allgemein gültige Absprachen. (Also z.B. dem ziemlich striktem Ausgrenzen von Randerscheinungen in der Meta-Physik, Para-Psychologie, alles ausser... (ausserirdisches, übersinnliche) ist erstmal suspekt, oder wird mit sehr viel Skepsis beargwohnt (abgelehnt- dadurch entsteht schon ein gewisser Filter) .