Die RKK und die Evolutionstheorie

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NIS
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#281 Re: Die RKK und die Evolutionstheorie

Beitrag von NIS » Do 10. Sep 2015, 13:19

Wer bin ich nicht? :lol:

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Anton B.
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#282 Re: Die RKK und die Evolutionstheorie

Beitrag von Anton B. » Do 10. Sep 2015, 13:28

Savonlinna hat geschrieben:
Anton B. hat geschrieben:Was Ihr gemacht habt, ist bestenfalls "notwendig", aber weit weg von "hinreichend".
Richtig. Mein Zeitplan - und meine Lust ab einem bestimmten Punkt - ließen anderes nicht zu.
Ich geb Dir meine Kontonummer, Du schickst mir monatlich eine Unterhaltssumme, und ich kann den ganzen Tag Essays über jedes Thema hier schreiben.
Und Du kannst Dich weiterhin zurücklehnen, beobachten, wie die anderen ackern und ab und zu mal meckern, wieso die Essays noch nicht fertig wären. Oder unterstellen, man hätte den Essay schon geschrieben, wenn man erst bei der Formulierung des Argumentationsganges ist, auf den so ein Forum sich ja offensichtlich nicht einigen kann.
Ok, verstehe. Kann ich auch mit der von Dir in einem der voherigen Posts erwähnten "Basisarbeit" assoziieren. Dann entschuldige ich mich. Fehlendes Textverständnis meinerseits. Hörte sich für mich vielerorts irrtümlich so an, als wenn nun finale Klarheit im Verständnis des Textes hergestellt sei.

Im übrigen möchte ich aber darauf hinweisen, das auch der Anton sich durchaus Mühe gegeben hat. Er mag bekrittelt haben, hat aber häufig versucht, während des Akt des "Krittelns" etwas beizusteuern.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

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Savonlinna
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#283 Re: Die RKK und die Evolutionstheorie

Beitrag von Savonlinna » Do 10. Sep 2015, 13:40

Anton B. hat geschrieben:Hörte sich für mich vielerorts irrtümlich so an, als wenn nun finale Klarheit im Verständnis des Textes hergestellt sei.
Nein, überhaupt nicht. Ich hatte nicht mal die Ruhe oder Zeit, das, was hier alles so im Thread rechts und links eingebracht wurde, wirklich zu verarbeiten und zu verinnerlichen und dann vor allem auch noch zu beurteilen.

Ich bin aber froh, dass Du das nun verstehst.

Anton B. hat geschrieben:Im übrigen möchte ich aber darauf hinweisen, das auch der Anton sich durchaus Mühe gegeben hat. Er mag bekrittelt haben, hat aber häufig versucht, während des Akt des "Krittelns" etwas beizusteuern.
Dann habe ich das wahrscheinlich nicht realisiert, weil ich nur einen einzigen Faden verfolgte, und ich bitte ebenfalls um Entschuldigung.

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Andreas
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#284 Re: Die RKK und die Evolutionstheorie

Beitrag von Andreas » Do 10. Sep 2015, 18:02

Anton B. hat geschrieben:Ok, verstehe. Kann ich auch mit der von Dir in einem der voherigen Posts erwähnten "Basisarbeit" assoziieren. Dann entschuldige ich mich. Fehlendes Textverständnis meinerseits. Hörte sich für mich vielerorts irrtümlich so an, als wenn nun finale Klarheit im Verständnis des Textes hergestellt sei.
Passt schon.
Andreas hat geschrieben:Das stimmt schon. Der Aufhänger war das Schreiben von Schönborn. Jetzt nach 26 Seiten, weiß fast jeder von jedem wie er den Text versteht. Womöglich herrscht jetzt sogar ein gewisses Einverständnis darüber, was da drin steht.
Diese Frage kann man stellen - man kann sie aber auch offen lassen. ;)
Falls du das hier meintest. Da ging es mir nicht um ein Finales Einvernehmen im Verständnis des Textes. Was ich mir allerdings wünschen würde, wäre eine gewisse Rückmeldung auch von der "gegnerischen" Seite, was Zwischenschritte angeht.

Das ist von manchen Leuten im Forum eine echte Unsitte: positive Rückmeldung strickt zu verweigern. Es würde mich zum Beispiel interessieren, ob Pluto und du nun auch davon ausgehen, dass es im Text um 3 Parteien geht oder nicht.
Aus deiner Antwort wurde ich nicht schlau, ob du das vorher schon so wahrgenommen hast oder nun so siehst.
Anton B. hat geschrieben: Ah, ja!

Und wen repräsentiert das hier?

Das schien mir so, als würdest du von 2 Parteien ausgehen. Andererseits hast du closs bei deiner etwas harschen Kritik ausgenommen, der seinerseits von 3 Partein ausgeht. 2 oder 3 Parteien? Ich weiß nicht, wo du stehst.

Pluto ist auf diesbezügliche Argumente lange gar nicht eingegangen und hat das später hartnäckig bestritten. Hat sich seine Meinung diesbezüglich geändert? Keine Peilung.

Es macht wenig Sinn am nächsten Schritt zu arbeiten, solange kein Einvernehmen herrscht, den vorigen abgeschlossen zu haben. Falls kein Einvernehmen darüber erzielt werden kann, sind wir halt nur bis zu diesem Punkt gekommen und nicht weiter.

Von Pluto bekommt man höchst selten eine Bestätigung dafür, ob eine Argument bei ihm gegriffen hat. In der Kombination damit, auf vieles überhaupt nicht einzugehen entsteht der Eindruck, dass Pluto in unseren Diskussionen 10 000 gute Argumente hatte und ich 4. Das macht aber nicht nur Pluto so, sondern auch noch ein paar andere.

Hemul
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#285 Re: Die RKK und die Evolutionstheorie

Beitrag von Hemul » Do 10. Sep 2015, 20:27

Die RKK wollte baden ohne sich nass zu machen. Sie wollte sich der Wissenschaft prostituieren. Als die Wissenschaft ihre Anmache brüskiert zurückwies schmollte sie und
versuchte zu retten was zu retten ist. Das alles nur weil ein zorniger ehemaliger Theologiestudent über den Tod seiner geliebten Tochter nicht hinwegkam. Wären damals
seine Gebete erhört worden-gebe es diesen sinnlos-Thread gar nicht.
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q= ... DvKvvlh1uA
Darwin aus der Familienperspektive
Über Charles Darwin, den Begründer der modernen Evolutionstheorie, existiert eine Vielzahl von Biographien und Abhandlungen. Was gibt es da noch Neues zu berichten? Eine ganze Menge – was Randal Keynes, Ururenkel von Charles Darwin, in seinem Buch eindrucksvoll belegt. Er beleuchtet Darwin und seine Theorie der Evolution aus einem sehr persönlichen Blickwinkel. Einfühlend schildert er, wie der Tod von Annie, seiner ältesten Tochter, den Wissenschaftler Darwin und sein Werk geprägt hat.Die Evolutionstheorie hätte wohl anders ausgesehen, wäre Darwin der Schicksalsschlag des Todes seiner geliebten Tochter erspart geblieben.
Deshalb kann auch seine ET bis zum heutigen Tag nicht den Nachweis erbringen eine wissenschaftliche Theorie zu sein. Nur verbohrte Fanatiker stellen die ET als das Gelbe vom
Ei hin-also als etwas was die ET nachweislich absolut nicht ist-gell Pluto? :wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#286 Re: Die RKK und die Evolutionstheorie

Beitrag von Pluto » Do 10. Sep 2015, 22:10

Hemul hat geschrieben:Deshalb kann auch seine ET bis zum heutigen Tag nicht den Nachweis erbringen eine wissenschaftliche Theorie zu sein. Nur verbohrte Fanatiker stellen die ET als das Gelbe vom Ei hin-also als etwas was die ET nachweislich absolut nicht ist-gell Pluto? :wave:
Natürlich ist die ET nicht das "Gelbe vom Ei", sondern eine wissenschaftliche Theorie die die "ge-offenbarte" Schöpfungsgeschichte vor 150 Jahren widerlegte.
Selbst wenn (was nicht zu erwarten ist) die ET morgen widerlegt wäre, würde das nicht zum "Wiederauferstehen" der Schöpfungslehere führen, denn einmal widerlegt ist widerlegt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#287 Re: Die RKK und die Evolutionstheorie

Beitrag von Hemul » Do 10. Sep 2015, 22:26

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Deshalb kann auch seine ET bis zum heutigen Tag nicht den Nachweis erbringen eine wissenschaftliche Theorie zu sein. Nur verbohrte Fanatiker stellen die ET als das Gelbe vom Ei hin-also als etwas was die ET nachweislich absolut nicht ist-gell Pluto? :wave:
Natürlich ist die ET nicht das "Gelbe vom Ei", sondern eine wissenschaftliche Theorie
Kannst Du den Nachweis erbringen, dass die ET die Kriterien einer wissenschaftlichen Theorie
erfüllt?
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#288 Re: Die RKK und die Evolutionstheorie

Beitrag von Pluto » Do 10. Sep 2015, 22:35

Hemul hat geschrieben:Kannst Du den Nachweis erbringen, dass die ET die Kriterien einer wissenschaftlichen Theorie erfüllt?
Ja natürlich.
Per Definition gilt ein Modell dann als Theorie, wenn sie überprüfbare Vorhersagen macht.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Hemul
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#289 Re: Die RKK und die Evolutionstheorie

Beitrag von Hemul » Do 10. Sep 2015, 22:42

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Kannst Du den Nachweis erbringen, dass die ET die Kriterien einer wissenschaftlichen Theorie erfüllt?
Ja natürlich.
Nix natürlich. Zeige auf, dass die ET folgende unabdingbare Kriterien die für eine wissenschaftliche Theorie unabdingbar sind aufweisen kann. Gemäß der BROCKHAUS Enzyklopädie Online müssen sich Aussagen einer wissenschaftlichen Theorie, wie zum Beispiel der Gravitationstheorie von Albert Einstein nämlich,
1. auf Beobachtungen zurückführen lassen
2. durch kontrollierte Experimente reproduzieren lassen
3. bei der Voraussage neuer Phänomene bewähren
Hau rein in die Tasten!
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#290 Re: Die RKK und die Evolutionstheorie

Beitrag von Pluto » Do 10. Sep 2015, 22:48

1. auf Beobachtungen zurückführen lassen
2. durch kontrollierte Experimente reproduzieren lassen
3. bei der Voraussage neuer Phänomene bewähren
Alle drei treffen auf die ET zu.

Hemul hat geschrieben:Hau rein in die Tasten!
Hemülchen... ich habe dir eine Antwort gegeben, und werde nicht mehr über dein Stöckchen springen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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