Analytische Philosophie - Ein gefährlicher Hund?

Philosophisches zum Nachdenken
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Halman
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#31 Re: Analyttische Philosophie - Ein gefährlicher Hund?

Beitrag von Halman » Mi 26. Aug 2015, 16:40

Savonlinna hat geschrieben:Es gibt aber auch Menschen - ob closs dazu gehört, weiß ich nicht, aber ich gehörte eine Weile dazu -, die sich in ihrem Leben "überlesen" haben: also dermaßen viel an Lektüre - aus reinem Heißhunger heraus - in sich reingeschlungen haben, dass das Gehirn irgendwann streikt und einen zum Selberdenken verdonnert.
Nun, dann hast auch genügend Imput, über das Du nachdenken kannst. ;)

Savonlinna hat geschrieben:Bei mir hatte das damals die Auswirkung, dass ich wirklich nichts mehr an Lesestoff aufnehmen konnte, sondern alles früher Gelesene nun in mir um- und umwälzen musste, um klar Schiff zu machen in meinem Inneren.
Danke für die Erklärung, Savonlinna - daran hatte ich nicht gedacht.

Savonlinna hat geschrieben:Nach 10 oder 20 Jahren etwa konnte ich mich irgendwie überlisten, entwickelte eine Leseform, die mehr einem meditativen Lesen als einem Reinschlingen ähnelte, aber mich weiterhin zwingt, sehr, sehr langsam und sehr, sehr gründlich zu lesen.
Ich bin in den Foren auch anderen Usern begegnet, die ähnlich lesen müssen wie ich jetzt. Vielleicht gehört closs dazu.
Und dann ist man äußerst wählerisch, bevor man sich für ein Buch entscheidet, dessen Lektüre unter Umständen Monate in Anspruch nimmt.
Ja, dank Deiner Erlkärung kann ich dies nun nachvollziehen. Ich bin auch wählerisch, wenn auch aus einem anderen Gründen.


closs hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Sachlich bleibe ich bei meiner Position. Doch die Art und Weise, wie ich das Problem ansprach, war nicht gerade "moderierend".
Trotzdem solltest Du Dich nicht verunsichern lassen - Du machst Deine Aufgabe sehr gut und fällst in aller Regel dadurch auf, dass Du nicht auffällst - das ist das größte Kompliment, das man einer Führungskraft machen kann.
Danke, lieber Kurt.

Als Führungskraft wurde ich noch NIE bezeichnet. Irgendwie schön hier oben - nur die Luft wird oben so dünn. ;)

Was das Verunsichern angeht, da war es früher bei mir viel schlimmer als heute. Aber so ganz frei vermochte ich mich davon nicht zu machen. Schwächen haben die Eigenheit sehr anhänglich zu sein. :lol:
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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NIS
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#32 Re: Analyttische Philosophie - Ein gefährlicher Hund?

Beitrag von NIS » Mi 26. Aug 2015, 16:49

:Herz:
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Halman
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#33 Re: Analyttische Philosophie - Ein gefährlicher Hund?

Beitrag von Halman » Mi 26. Aug 2015, 17:13

Samantha hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Nein, ein Moderator muss auch mal "hart" sein können, doch meine primäre Aufgabe besteht darin, beschwichtigend zu moderieren und soweit es mir möglich ist, dafür Sorge zu tragen, dass sich möglichst alle User hier wohl fühlen.
Gut ... ich fühle mich nicht wohl. :mrgreen:... weil ich mich dauernd wehren muss gegen Unterstellungen und dergleichen. Und somit bin ich als User dazu verdammt zurückzuschlagen. Oder ich bleibe ab sofort :silent: .
Bildhaft gesprochen umschreibst Du hier zwei Pole:
1. Den progessiven Pol, der Dich verdammt zurückzuschlagen, gewissermaßen mit einem Pfeilhagel.
2. Den passiven Pol, der Dich zum Schweigen bringt. So fliegt kein Pfeil mehr. :cry:
Beides scheinen mir Extreme zu sein, die kaum persönlichen Freiraum lassen, denn der "1. Pol" verdammt zu einem Verhalten und der zweite verdonnert zur Passivität.
Wie wäre es mit den goldenen Mittelweg? In diesen hättest Du meiner Auffassung nach eine größere persönliche Freiheit, indem Du dich nicht mehr dazu verdammt siehst, auf jedes Kontra zu reagieren. Andererseits behälst Du die Freiheit der offenen Rede, kannst also geziehlte Pfeile dorthin schießen, wohin Du willst. ;)

Samantha hat geschrieben:
Sofern ernsthaft reflektiert wird, macht es u.U. aufrichtiger, da man so überlegter ist als in der ersten Reaktion (die übereilt gewesen sein mag). Aus meiner Überlegung folgt ja nicht zwingend, dass ich meinem Kritiker bepflichten würde - dies bleibt vorläufig offen.
Ich reagiere nie impulsiv und reflektiere auch meine Kritik meist im Voraus - ich ziehe Grenzen, und als Mod wäre ich noch "härter".
Oh-oh - Wünsche gehen manchmal in ERFÜLLUNG. Wenn Du ernsthaft interessiert bis, lass es bitte der Administration wissen, wir suchen Verstärkung.

Samantha hat geschrieben:
Ich werde also auch über Samanthas und Deine Kritik reflektieren. :)
Dies war keine Kritik meinerseits, nur ein Einwand gepaart mit einer Frage.
Okay. :)

Samantha hat geschrieben:
Mag sein, dass ich mich manchmal verunsichern lasse. Allerdings ist Münek nach meiner Kenntnis rund zwei Dekaden Lebenserfahrener als ich. Wenn ich ihm im wirklichem Leben gegenüberstehen würde, hätte ich mich auch entschuldigt. Mir steht es doch nicht zu, einen gestandenen, reifen Mann wie einen "Schuljungen" zu behandeln.
Also wenn Münek um Dekaden schlauer ist - und dann noch ein Mann - dann sollte ich als Frau dringend alles reflektieren und mir meine Unfähigkeit eingestehen. :lol:
Tja, warum glaube ich eigentlich an Gott ... was bin ich doch dumm ... ich brauche doch nur den tollen Münek fragen und gar nicht selber denken, denn ich bin ja sowieso zu jung und dann auch noch weiblich. Also werde ich zum Atheisten, weil mir ein Intelligenzbolzen alles vorlebt. :mrgreen:
Ja, ich weiß - ich habe nicht gendersensibel formuliert. Die fehlende Männlichkeit ist doch nur ein soziales Konstrukt. Dem kannst Du abhelfen, indem Du dich fortan als Trans-Gender-Mann defnierst. :lol: Dies lässt sich möglichst affektiert damit garnieren, indem Du erklärst, dass die atheistiche Kritik Deine persönliche religiöse Individualität höchstens peripher tangiert.
Bild

Ernsthaft: Dass Münek hier jetzt zum auserkorenden "Bösewicht" in diesem Forum wird, um es mal stark überspitzt auszudrücken, hatte ich so nicht beabsichtigt. Zumal Sven und Zeus hier im selben Chor einstimmen, was auch grundsätzlich legitim ist. Außerdem habe ich offenbar schon einen kritischen User vergrault, weil ich ihm gegenüber mal DEUTLICHI geworden bin. So habe ich das nicht gewollt.
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Savonlinna
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#34 Re: Analyttische Philosophie - Ein gefährlicher Hund?

Beitrag von Savonlinna » Mi 26. Aug 2015, 17:41

Halman hat geschrieben:Außerdem habe ich offenbar schon einen kritischen User vergrault, weil ich ihm gegenüber mal DEUTLICHI geworden bin. So habe ich das nicht gewollt.
Ach, kommt schon wieder.
Und wenn er/sie wiederkommt, dann gehen andere.
Beide gleichzeitig halten wirste nich können.
Kritisch muss ja nicht identisch mit pöbelnd sein.
Kriegte man DAS hin - Kritik ohne Pöbelei -, dann könnten alle bleiben.

Anton B.
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#35 Re: Können wir den Evangelien vertrauen oder sollten wir ihnen misstrauen?

Beitrag von Anton B. » Mi 26. Aug 2015, 19:37

Savonlinna hat geschrieben:
Münek hat geschrieben: So, Sovanlinna, und jetzt begründe mal, wo ich ein falsches Spiel getrieben oder eine falsche Aussage getan habe.
Wenn Du willst, kann ich ja mal einen Ausschnitt aus Deinem Kesseltreiben bringen ->

Münek hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:closs ist hier auf der Höhe der heutigen Wissenschaft, während Münek bezüglich Wissenschaft so in etwa 100 Jahre im Rückstand ist.

Nach meiner Erinnerung sind closs hier im Forum von Wissenschaftlern diesbezüglich nicht nur einmal
erhebliche Defizite (mangelhaftes Verständnis) vorgehalten worden.


Wegen offensichtlich fehlender Kenntnisse im Bereich der "historisch-kritischen Auslegungsmethode" ist ihm
schon mehrfach die Lektüre bestimmter theologischer Fach- und Lehrbücher dringends anempfohlen worden.
Er hat dies stets abgelehnt.


Ich denke, das lässt tief blicken...
Das zum Beispiel war in meinen Augen ein mieses Spiel.
Was ich "mieses Spiel" nenne, ist die Art, Beiträge von mir (siehe unten) so hier einzubringen, dass ich sie nur durch Zufall entdecken kann.

Savonlinna hat geschrieben:Es ist nur Anton, der geisteswissenschaftliches Arbeiten offenbar nicht versteht oder damals nicht verstand.
Er versteht aber, was wissenschaftliches Arbeiten ist. Und durch den Forschungsgegenstand bedingte Besonderheiten können sich halt nur innerhalb des allgemeinen wissenschaftstheoretischen Rahmens ausprägen.

Für die Generierung von Wissen über Jesus als historische Gestalt gilt die hypothetisch-deduktive Methode. Die Ergebnisse müssen falsifizierbar sein. Closs bestritt dies mit seiner Behauptung, die Ergebnisse wären nicht falsifizierbar. Die Schriften könnten nur etwas über ihre Verfasser sagen usw. usf. Dass ein Modell ein Modell ist, dass Beobachtungen auch wenn sie indirekt 4mal um die Ecke gehen, trotzdem zur Falsifikation nutzbar sind, hatte er nicht verstanden.

Savonlinna hat geschrieben:Und zum Schluss die Antwort, die closs dem Anton B. auf seine Beschuldigung hin gegeben hat.
Die Aussagen von Anton B. färbe ich zwecks besserer Übersicht blau, die von closs weinrot ->

Re: Parusieverzögerung II
Beitragvon closs » So 17. Mai 2015, 20:34

Anton B. hat geschrieben:
Dagegen zeigt Deine Begründung, warum eine solche "Erkenntnis" nicht extrahiert werden kann
Widerspruch, Euer Ehren. - Es ist aus meiner Sicht ein Gebot intellektueller Präzision, dass man die Aussage eines Autoren x in einem Text y in der Zeit z nicht gleichsetzt mit der im Text behandelten Person p in der Zeit q.

Anton B. hat geschrieben:
Wenn sich eine solche "Unterstellung" wissenschaftlich gut begründen lässt, ist es womöglich wissenschaftliches Wissen und keine Unterstellung.
Wenn ein Wissenschaftler aus sauberer Textarbeit heraus inhaltliche Schlussfolgerungen in Bezug zur im Text thematisierten Person zieht, ist es natürlich ok, WENN man die Prämissen dieser Schlussfolgerungen benennt. - Natürlich zieht man Schlussfolgerungen und macht Interpretationen - aber man sollte sie als solche kenntlich machen: "Ich glaube (!), aus meinen wissenschaftlichen Untersuchungen folgende Schlussfolgerungen ziehen zu können".

Im konkreten Fall wäre eine mögliche Schlussfolgerung: "Wenn man die Rezeption des Textverfassers als identisch annimmt mit der Meinung der rezipierten Person, dann ....". - Ich will jetzt gar nicht darauf eingehen, dass dies ein überzeugendes Verständnis des Textverfassers voraussetzt.


Anton B. hat geschrieben:
dass Du Dich immer noch nicht mit den Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens und der kritisch-historischen Methode im Besonderen auseinander gesetzt hast.
Vielleicht ist es lange her und es hat sich seitdem viel verändert - falls meine obige Darstellung heute nicht mehr wissenschaftlichen Prinzipien entspräche, würde ich allerdings ins Grübeln kommen.
Ich habe das Gespräch mit closs weitergeführt. Es ist auch "mieser Stil" dies NICHT darzustellen. Zumal closs und ich im guten gemeinsamen Verständnis auseinander gehen konnten.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

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#36 Re: Können wir den Evangelien vertrauen oder sollten wir ihnen misstrauen?

Beitrag von Halman » Mi 26. Aug 2015, 19:46

Anton B. hat geschrieben:Für die Generierung von Wissen über Jesus als historische Gestalt gilt die hypothetisch-deduktive Methode. Die Ergebnisse müssen falsifizierbar sein. Closs bestritt dies mit seiner Behauptung, die Ergebnisse wären nicht falsifizierbar. Die Schriften könnten nur etwas über ihre Verfasser sagen usw. usf. Dass ein Modell ein Modell ist, dass Beobachtungen auch wenn sie indirekt 4mal um die Ecke gehen, trotzdem zur Falsifikation nutzbar sind, hatte er nicht verstanden.
Das geisteswissescnaftliche Pentant zur hypothetisch-deduktiven Methode der Naturwissenschaft ist die Hermeneutische Methode.

Hermeneutische und hypothetisch-deduktive Methode

Zusammenfassung

Der Wissenschaftsbegriff kann nicht einseitig auf den Begriff von „science“ eingeengt werden. Eine strenge Scheidung in naturwissenschaftliche und geisteswissenschaftliche Methoden ist nicht möglich. Paradigmatisch für die Naturwissenschaften ist die hypothetisch-deduktive für die Geisteswissenschaften die hermeneutische Methode. Praktisch sind beide Methodenschemata immer ineinander verschränkt. Da die hermeneutische Methode auch nicht-wissenschaftlich verwendet wird, ist es notwendig Kriterien ihrer Wissenschaftlichkeit anzugeben. Der Vergleich beider Methoden zeigt, daß beide hypothetisch sind. Konkurrierenden Modellen entsprechen konkurrierende Deutungen. Die naturwissenschaftliche Methode kann im allgemeinen Entscheidungen erzwingen, da sie immer neue Erfahrungen erzeugen kann. Demgegenüber ist das Erfahrungsmaterial in den Geisteswissenschaften vorgegeben und nicht beliebig vermehrbar. Entscheidungen zwischen konkurrierenden Deutungen sind daher nicht erzwingbar.
Zitatquelle

Was meinst Du dazu?
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#37 Re: Analytische Philosophie - Ein gefährlicher Hund?

Beitrag von NIS » Mi 26. Aug 2015, 20:10

Ich liebe Euch, Vater!
Amen
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#38 Re: Können wir den Evangelien vertrauen oder sollten wir ihnen misstrauen?

Beitrag von Savonlinna » Mi 26. Aug 2015, 20:14

Anton B. hat geschrieben: Ich habe das Gespräch mit closs weitergeführt. Es ist auch "mieser Stil" dies NICHT darzustellen. Zumal closs und ich im guten gemeinsamen Verständnis auseinander gehen konnten.
Ich bitte Dich! Münek hat einseitig nur Deinen Vorwurf zitiert, mit dem Unterton, dass man closs mehrmals darauf aufmerksam gemacht habe, dass er von historisch-kritischer Forschung nichts verstehe, dass er darüber belehrt worden sei, sich aber stur gezeigt habe und die Belehrungen nicht angenommen habe.

Ich habe nun die Antwort von closs dazu zitert - und jetzt nennst Du DAS "miesen Stil", weil ich den ganzen Thread nicht auch noch mitzitiert habe?
Den habe ich gar nicht mehr gelesen, weil es doch lediglich darum ging, Müneks Anschuldigung zu entkräften.

Der Austausch, den ich zitiert habe, zeigt doch ausreichend, in welcher Weise ihr aneinander vorbeigeredet habt.
closs sprach von "Texten", die Grundlage der HKM seien, und die sprachst vom historischen Jesus.

Ich halte Dich für einen anständigen Diskussionspartner, Anton, aber Du wurdest nun mal zitiert als Beleg dafür, dass "ein Wissenschaftler" den closs über seine Defizite aufgeklärt habe.

Das alles ist ziemlich oberpeinlich, aber ich hoffe, dass das Gespräch darüber Katharsis ist, reinigend.

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#39 Re: Analytische Philosophie - Ein gefährlicher Hund?

Beitrag von Savonlinna » Mi 26. Aug 2015, 20:15

NIS hat geschrieben:Ich liebe Euch, Vater!
Amen
Du wachst wie ein guter Geist über uns, NIS. :Herz:

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#40 Re: Analytische Philosophie - Ein gefährlicher Hund?

Beitrag von NIS » Mi 26. Aug 2015, 20:27

:D
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