@ Zeus
Deinem "bunt" gefärbten "pseudoarchaeology" entnehme ich, dass jedes Forschen deiner Meinung nach
verboten sei, wo doch deine Meinung eh ....
@ Magdalena61
Danke für deinen Link. Von evangelischen Gruppen wird oft sehr viel erstaunliche Detailarbeit geleistet, die anderen nie eingefallen wäre. Nur ist das alles sehr gebremst worden durch ... sieh mal Zeus als Beispiel dafür an.
Auf der einen Seite suchen die christlichen Gruppen genau nach dem Wortlaut der Bibel, und andere akzeptieren genau wegen diesem Brennpunkt nicht. Zweimal überdreht halt.
So ist es sehr schwer, den Erklärungen teils biblisch, teils fachmännisch physikalisch zu folgen, weil immer wieder ein Loch auftaucht, in dem das andere nicht hineinpasst. Es fehlt ein vermittelndes Hintergrundwissen. Ron Wyatt ist es gelungen "Berggipfel" zu sehen, wo andere nur graben oder vielleicht die Buchstaben vergleichen.
Schau mal, da gehen die "Lampen" an:
Ein Bericht von Ron Wyatt aus den Jahren 1989 und 1990.
Im Jahre 1989 als er gerade an einem anderen Projekt arbeitete war er sehr beeindruckt von den weißen Formationen und Strukturen, die sich an der westlichen Seite des Toten Meeres befanden. Diesmal stoppte er den Leihwagen und untersuchte diese Formationen, denn sie sahen aus wie riesige Gebäude und Stadtmauern. Er und seine Mitarbeiter untersuchten eingehend diesen desolaten Aschebereich. Sie nahmen Proben von den Materialien und stellten fest, dass dieses Material direkt in den Händen haltend zu Staub zerfiel und eine Konsistenz von Talkumpuder aufweist. Bereits im August 1990 kam Ron Wyatt zurück an diese Stelle um sie weiter zu untersuchen. Fünf Plätze hatte er zwischenzeitlich bereits lokalisiert. ....
Wir betrachteten diese Formation aus allen Richtungen und waren uns alle einig, bei dieser Formation auf der Anhöhe handelt es sich um die Überreste einer uralten Sphinxstatue.
Als wir dann weiter in Richtung des offenen Eingangsbereiches in die einstige Stadt gingen, wurde uns sehr schnell klar wir befinden uns auf einem ausgeprägten Weg (einer Strasse), der wiederum mit einem anderen in Verbindung stand
Sphinx (als Berge) gibt es auch in Europa und auch dazu Höhlensysteme. Das war eine ältere Kultur. Wären die antiken Historiker, vergleichende Werke aus Rumänien und Kroatien, einheimische Berichte von Äthiopien und Ägypten dazugekommen ... dazu u.a. auch der "vollständige" Bibeltext ...
... dann hätte Wyatt noch schneller "Zoar" und andere Beispiele finden können und wir hätten nicht nur eine höllische Furcht vor dem Schwefelregen - sondern vor jeder Verfehlung, in die wir hineingeraten könnten.
Allerdings bringt die Webseite wenigstens das Zitat von Josephus Flavius Band 4, Kapitel 8 von dem ehemals fruchtbaren Land.
Die Gründe für das Unglück wären logisch, wenn der Bibelinhalt erschlossen ist. Auch in der Physik wird nicht in Zusammenhängen von Geist und Materie geforscht (Gründe siehe oben, komme mir ja nicht mit Fakten ... die nicht zu unserer Meinung passen ...)