2Lena hat geschrieben:Wir sehen NIE die Rückseite.
Doch; und zwar mit Satelliten.
Von der Erde aus sehen wir NIE die Rückseite.
Und warum nicht? Weil der Mond sich um die eigene Achse dreht.
2Lena hat geschrieben:Würde sich der Mond um die eigene Achse drehen, bekämen wir die Rückseite zu Gesicht.
Nein - nicht bei einer gebundenen Rotation.
Willst du dem FAZ-Artikel, auf den du dich nun so verzweifelt berufen hast, widersprechen?
Der Mond benötigt für eine vollständige Umdrehung um die Erde genau so lange, wie er braucht, um eine Umdrehung um die eigene Achse auszuführen. Genau das ist eine gebundene Rotation!
Würde der Mond sich um die Erde drehen, ohne sich dabei selbst um die eigene Achse zu drehen, würden wir alle Seiten (einschließlich der Rückseite) des Mondes zu Gesicht bekommen.
2Lena hat geschrieben:Meister Eckhart hat geschrieben:Lorber beschreibt ein Maul am Nordpol das 30 Meilen Durchmesser hat und Trichterförmig in das Erdinnere führt. Das müsste man doch sehen können.
Natürlich.
http://maps.google.com
Bitte zeig es uns! :0)
2Lena hat geschrieben:Ich war da.
Wo du in deinen Träumen warst, ist unerheblich.
Du begreifst noch immer nicht, dass man Träume von Wirklichkeit unterscheiden und nicht willkürlich vermengen sollte.
^_-
2Lena hat geschrieben:Im Artikel steht:
Wegen seiner gebundenen Rotation um die Erde wendet der Mond unserem Planeten stets die gleiche Seite zu.
Aber Scrypton kann das nicht lesen. Er behauptet das Gegenteil.
Aber selbstverständlich kann ich das lesen.
Bitte verlinke einen Beitrag von mir - oder noch besser, zitiere eine Aussage von mir - in welcher ich
das Gegenteil behaupte!
Na, wirds mal was? Oder bleibt es bei einer dümmlich wirkenden Unterstellung?
Alleine DU hast abgestritten, dass der Mond immer mit der selben Seite zur Erde gerichtet ist; damit hast du, nicht ich, das Gegenteil behauptet.
Weiter hast du behauptet - nicht ich - dass der Mond sich nicht um die eigene Achse drehen würde. Doch die gebundene Rotation um die Erde widerspricht dir auch hier, also habe nicht ich das Gegenteil behauptet sondern weiterhin alleine du.
Dieser von dir zitierte FAZ-Satz widerspricht dir damit in zwei Punkten.
1. Der Mond ist immer mit der gleichen Seite zu uns gerichtet.
2. Der Mond führt eine Drehung um die eigene Achse aus (gebundene Rotation).
Was ist eine gebundene Rotation?
https://de.wikipedia.org/wiki/Gebundene_Rotation
Das bedeutet, wie du das auch aus dem Artikel entnehmen kannst folgendes:
Die Rotation des Mondes um dessen Achse dauert insgesamt genau so lange (deshalb GEBUNDENE Rotation), wie er für die Umdrehung um die Erde benötigt.
Das haben dir auch alle anderen User hier bereits erläutert, nur bist du offensichtlich nicht in der Lage, diesen Sachverhalt zu begreifen.
Kein Wunder also, dass du auch nicht fähig bist eine simple Logik-Frage zu beantworten; im Gegenteil weigerst du dich, es zu tun. Dein Scheitern disqualifiziert dich.
Du darfst es aber noch einmal versuchen:
Wie kann ein annähernd kugelförmiger Körper (Mond) um einen anderen kugelförmigen Körper (Erde) kreisen, dabei immer die gleiche Seite darauf (auf die Erde!) gerichtet haben OHNE sich selbst zu drehen?