Deine ganze Aufführung hier ist ganz zwar nett, jedoch auch willkürlich und deshalb nicht relevant.seeadler hat geschrieben:Und wenn man sich das Grundmuster des zyklus ansieht, so haben wir hier "Aufbau" = aufsteigende Zone einer Welle und "Abbau" = absteigende Zone einer Welle innerhalb von 28 Tagen, innerhalb einer zeit also, die man durchaus "vergleichen" kann mit der Rotationszeit des Mondes um die Erde, respektive einem Zyklus des Systems Erde-Mond... wobei auch hier innerhalb der um die Erde rotierenden Konvektionszellen Materie entstehen kann uns sich wieder abbaut. Innerhalb von 14 Tagen expandiert des Feld von Erde und Mond von 363.000 km bis auf 405.000 km, um dann wiederum auf 363.000 km zu kontrahieren. innnerhalb von etwa 30 tagen bewegt sich das gemeinsame Feld von Erde und Mond für etwa 15 Tage auf die sonne zu, und in den nächsten 15 tagen wieder von der Sonne weg. In beiden Fällen haben wir es mit einer Schwingung des Feldes zu tun, vergleichbar also durchaus mit der Entstehung von Follikel und Eizelle innerhalb der ersten 14 tage und dann dem abbau und das Zusammenziehen des Follikels in den nächsten 14 tagen nach erfolgten Eisprung.
Ehe du zu schreien beginnst begründe ich das auch direkt: Du zauberst hier einen Zusammenhang zwischen dem weiblichen Menstruationszyklus und einem astronomischen Zyklus herbei, dessen Kausalität so nicht vorliegt. Dieser Zusammenhang kann durch nur zwei Einwände als gegenstandslos betrachtet werden:
1. Der Zyklus von 28 Tagen (beim Menschen!) ist ein reiner Durchschnittswert, das bedeuted nicht zwingend, dass die meißten Frauen einen Zyklus von 28 Tage haben. Tatsächlich gilt jeder Zyklus zwischen ~23 und 35 Tagen als völlig normal.
Damit begründest du deine Hypothese auf einen nicht signifikanten prozentualen Anteil von Frauen, dessen Zyklus tatsächlich exakt auf die 28 Tage fällt.
2. Wenn deine Hypothese zutrifft und ein Zusammenhang zum biologischen Menstruationszyklus besteht, müsstest du nicht nur erklären warum das nur für einen Teil der Frauen gilt und auch, weshalb es weiter nur für jene gilt.
Denn diese sind von Lebewesen (und somit bei anderen Tieren) immer ziemlich unterschiedlich.
Natürlich kannst du das ignorieren und trotzdem weiter an deiner "Idee" festhalten; nur wird sie dadurch weder richtiger, noch wahrscheinlicher oder plausibler.
Falsch.seeadler hat geschrieben:Somit dauert eigentlich der Gesamtzyklus nicht 28 sondern 40 tage, wnen man die 12 tage vom 16. tag bis zum 28.Tag hinzuzieht.
Ich bin mir nicht sicher, ob du hier absichtlich in die Irre führst oder ob du tatsächlich einen solchen Schnitzer begehst.
Denn wenn du die ~12 Tage, die den Anfang des zweiten Zyklus ausmachen, willkürlich zu dem ersten Zyklus hinzu nimmst und dann als "Gesamtzyklus" bezeichnest, würden selbige dann im nächsten "Gesamtzyklus" fehlen. Die ~40 Tage kannst du somit nur einmal aufrecht erhalten, nicht aber wenn du über weitere "Gesamtzyklen" fortschreitest.
Bei deiner Ausführung handelt es sich damit in Summe lediglich um eine Milchmädchenrechnung.
Mit fehlerhaften Einzelteilen und Milchmädchenrechnungen ist aber kein gemeinsamer Nenner zu finden.seeadler hat geschrieben:Nein, ich versuche einen gemeinsamen Nenner zu findenMeister Eckhart hat geschrieben:Du schusterst dir ein falsches Gesamtbild aus fehlerhaften Einzelteilen zusammen.
Du versuchst dein angestrebtes Gesamtbild mit den fehlerhaften Einzelteilen zurechtzubiegen.
Bezüglich der Entstehung von Planeten und dem Entstehen von einem Lebewesen gibt es keine Gemeinsamkeiten - kein faktales Muster. Daran ändert sich doch nichts, nur weil du versuchst, ein solches zu finden.
Dein Versuch in allen Ehren, aber warum willst du daran trotz so vieler Ungereimtheiten und im Detail unpräzisen, teils sachlich falschen Annahmen festhalten?
Seit wann ist das eine Theorie? Wer hat diese verfasst und wo gibt es einen wissenschaftlichen Artikel dazu? Irgendwelche angeblichen Zusagen über irgendwelche "Hypothesen" deinerseits sind doch wirklich nicht von Bedeutung hier.seeadler hat geschrieben:Und es war jener Professor, der mir damals recht gab, und ebenfalls die Theorie vertrat, dass die Erde nicht nur einen Kern hätte sondern gleich eine Vielzahl von Kernen innerhalb der Mantelzone
Zumal ich gerne fundiert erläutert bekommen würde, wie mit mehreren Eisenkernen das vorhandene Erdmagnetfeld zu erklären ist.
Wissenschaftler in den USA und in China haben - recht aktuell sogar - erst herausgefunden, dass es im Eisenkern noch einen weiteren gibt.
Dieses Problem ist sogar das Todesurteil für deine "Hypothese" - viel mehr ist es einfach nur eine These, die damit vom Tisch gefegt wurde.seeadler hat geschrieben:Tja, das ist ein Problem, das gebe ich zu.Meister Eckhart hat geschrieben:- Keine Erklärung wie der "gereifte" Mond aus der Erde aufsteigt, die Erdanziehung überwindet und in die Umlaufbahn kommt oder verlässt.
Ohne das dabei die Erde massiv zerstört wird und ohne sichtbare Spuren zu hinterlassen.
Respektabel ist, dass du das Problem als solches nun endlich (an)erkannt hast, denn bisweilen hast du jedwede Kritik dazu einfach nur ignoriert. Sofern du keine Erklärung für diesen Vorgang anbieten kannst gibt es auch keinen Grund, über einen unmöglichen Vorgang zu diskutieren. Oder doch?
Die Gebärmutter, in welcher sich das Ungeborene befindet, ist ein Muskel - und kann sich durch Muskelkontraktionen zusammenziehen. Ohne diese ist eine Geburt schlicht nicht möglich.seeadler hat geschrieben:Aber, wie ist das denn, wenn ein Kind geboren wird
Durch die rhythmischen Konstraktionen - ähnlich dem Vorgang, welcher bei einer Schlange dazu führt das Verzehrte in den Magen zu befördern - wird das Kind durch den Geburtskanal Schritt für Schritt nach draußen geschoben. Der Geburtskanal ist eine biologische Öffnung, welche genau dazu gedacht ist.
Die Roration vom Mars entspricht nicht 24 Stunden!seeadler hat geschrieben:Ja, es war seine Rotation von einem ErdentagMeister Eckhart hat geschrieben:Wie kommst du darauf, dass der Mars jemals in der Nähe der Erde war ? Was veranlasst dich zu dieser Annahme ?
Welche überprüfbare und nachweisliche Tatsache bitte, die du vorlegen kannst, ist ein Indiz dafür, dass der Mars die Erde umkreiste?
Oder bleibt es alleine bei der "Idee"? Da könne man im Kopf alle Himmelskörper im System herum schieben...
Ach ja?seeadler hat geschrieben:Aber ebenso habe ich geschrieben, dass uns die Natur selbst ein sehr weitreichendes Entwicklungsmodell von Entstehungsarten des Lebens bietet
Bitte nenne mir zwei Entwicklungsmodelle - also zwei (Entstehungs)Arten - des Lebens!