Scrypt0n hat geschrieben:Wo bleibt denn die physikalische Erklärung nun, wie sich ein Trabant in der Erde bilden kann und von dieser ausgeworfen wird?
Bis her gibt es deinerseits viele fantasievolle, schemenhafte Ansätze deinerseits, die physikalisch jedoch nicht haltbar sind.
Kommt denn auch mal eine physikalisch fundierte Darlegung oder bleibt es bei den "Märchen"?
Zunächst einmal: jegliche Entwicklung im bereich der Wissenschaft begann mit einem "phantasievollen Märchen" einen ebensolchen Roman, mit einer meistens in einer Geschichte eingebetteten Idee. wo die Autoren des selben ebenso wenig wissenschaftliche Erfahrung hatten, wie ich. Und genau dies wurde Jahre oder Jahrzehnte später von einem aufgeschnappt und weiter verfolgt, respektive dann auch wissenschaftlich nachvollzogen.
Ich selbst bin kein Wissenschaftler - dies habe ich mittlerweile Dutzende male wiederholt, du kannst also von mir keine fundierten wissenschaftlichen Einzelheiten erwarten. was ich dagegen liefern kann, dass sind Ideen, Einfälle, Gedanken, in der Hoffnung, dass sie dazu anregen, dies selbst einmal wissenschaftlich zu untersuchen. Dass jene Ideen und Gedanken nicht so abwegig sind, wie du hier immer wieder weiß machen möchtest, dies kannst du ganz sicher zu genüge im Netz finden und dann auf andere Art und weise erzählt bekommen.
So kannte ich bis vor einiger Zeit hier bei euch nicht die these von der Entstehung des Mondes durch einen marsgroßen Körper, jenem Theia, Und doch vertrat ich schon vor zwanzig Jahre, was auch veröffentlicht wurde, die These, dass wir den Mars als Trabant der Erde hatten, und er durch seine Wechselbeziehung zur erde innerhalb der Erde einen Mond "erzeugt" von exakt der Masse unseres jetzigen Mondes, und als den Geburtsort jenes Mondes nahm ich das heutige Pazifikbecken an (siehe auch die verschiedenen Theorien dazu in Wikipedia) Ebenso war für mich damals klar, dass der Trabant Mars der Erde so nah war, dass sie zusammen eine doppelt gebundene Rotation aufwiesen und Mars somit für die doch sehr schnelle Rotation der Erde verantwortlich war. ich errechnete die bahn, die er eingenommen haben musste und entwarf die entsprechende Flugbahn, nachdem er sich von dort gelöst hatte - nach meinen Berechnungen konnte sie ihn nur dorthin bringen, wo er sich heute aufhielt. Es ist relativ einfach die notwendige energie zu ermitteln, die ihn von der Erdumlaufbahn entreißen und ihn in seine jetzige Position bringen musste. Die gleiche Energie wurde bei der geburt unseres jetzigen Mondes frei, die ihn ebenfalls dann genau dahin brachte, wo er sich heute aufhält. Die Exentrizität der Mondbahn zeugt vom damaligen Abstand des Trabanten Mars zum Erdkern. Sie ist praktisch identisch in Bezug zu seinem damaligen Abstand.
Die gleiche energie also, die den Mars von seiner Umlaufbahn schleuderte warf auch den Mond aus der Erde.... und war eben dadurch jene Energie, die zu diesem Zeitpunkt von einem anderen sehr nahe an der Erde vorbeifliegenden Himmelskörper auf die Erde einwirkte. Und dadurch, dass die erde quasi jenem Einfluss nachgab und sowohl den Mars als Trabanten verlor und dabei auf der gegenüberliegenden Seite den Mond aus der Erde schleuderte, konnte die Erde ihre damalige und jetzige Bahn um die Sonne beibehalten....
Diese Theorie wurde damals 1999 veröffentlicht (ich hatte hier bereits darüber geschrieben)
Also Scrypton, ich kann dir leider nit mit fundamentalen physikalischen aussagen dienen, aber ich habe Ideen, die helfen können, einmal vom gewohnten Mainstream weg zu gehen und einmal vollkommen andere Wege auszuprobieren. dazu hatte ich geschrieben, dass dies niemanden weh tut und somit auch niemanden schaden kann.... was aber schadet ist, wnen man vorschnell irgendwelche Hypothesen als Tatsachen verkauft und somit auch jene katastrophenhypothese dann sogar zum Motor der Entwicklung werden kann... indem man sagt, es muss zunächst einmal alles zerstört werden, damit etwas neues entstehen kann. das passt zum Willen des menschen, Krieg zu führen, übereinander herzufallen, alles zu vernichten, selbst den Planeten an sich, auf dem er lebt.... ich dagegen versuche aufzuzeigen, dass es andere Wege geben kann, die uns die Natur von Haus aus jeden tag zeigt und anbietet.
Das ist meine Motivation, warum ich derartige Überlegungen vorstelle und sie untersuche. denn ich liebe diese Erde und werde versuchen, meinen Beitrag zu leisten, damit wir die erde mit anderen Augen betrachten lernen : eben wie einen Menschen. Darum heißt es auch, die Erde hat den Namen Adama, der Mensch den Namen Adam. Ich orientiere mich bei meinen Überlegungen nach der Schönheit und Vielfalt der Natur und nicht nach der Kraft und dem Zerstörungspotential einer Atombombe
Gruß
seeadler