Scrypton hat geschrieben:Das habe nicht ich geschrieben, sondern Pluto. Verwirrt?
Hilfe!
Solche Argumente hätte ich Pluto keineswegs zugetraut. Nun kannst du das als "Freudschen Versprecher" deuten, als Kopierfehler - oder am Ende hast du Pluto mit Logik-Viren hinterrücks erwischt?
djasdfjlsj, ich kenne deine maulende Antwort schon: Es gibt keine Logik-Viren ...
Scrypton hat geschrieben:Doch auf dem Mond gibt es keine Lebewesen.
Wie willst DU das wissen?
Auf diese Art: 95 % Allgemeinwissen ohne Beweise?
ThomasM hat geschrieben:Ich sage dir, die Probleme, mit denen Medizin und Pharmazie zu kämpfen haben, gibt es in Astronomie und Physik nicht. Du kannst in diese Ergebnisse erheblich mehr Vertrauen haben.
Um jetzt der Einfachheit halber (und weil es auch mein Erlebnis war, das mich erstaunte) wieder auf die Beschreibungen von Lorber zu kommen. Bisher hatte ich der Astronomie zu 100 % vertraut, die Unsicherheiten auf das Konto meines Unverständnisses gebucht. Früher hatte man zu 100 % den Ärzten vertraut, und die Todesfälle dem Schicksal zugeschrieben. Je mehr aber die Medizin anderer Länder und anderes Wissen ins Gespräch kam, desto unsicherer und nachdenklicher wurden die Leute. (Das soll nur ein ungefähres Beispiel für die "Rechenaufgabe" sein).
Um die "Sicherheit" der Information zu gewährleisten, wurden bisher alle Mitteilungen von Lorber "lächerlich" gemacht. Da war nicht einer, der ankam und nachdenklich sagte: Das müssen wir aber gewaltig nachforschen! Es gibt zwischen seinen Angaben und denen der Physiker Unterschiede.
Nun bringst du den "Beweis" Roboter sind auf der Rückseite des Mondes. Wie sicher ist ein Roboter, der in Höhlen lebende Menschen aufspüren könnte? Sollten sie gar keinen physikalischen Körper wie wir besitzen, würde er niemals etwas finden. Ich mache diese Feststellung, weil ich als Kind nicht unterscheiden konnte, ob meine Großmutter wirklich in der Stube stand oder im Sarg war. Ich sah sie voll Emotionen. Doch gegen diese nicht physikalische Variante spricht die Beschreibung von Lorber, der erzählt, dass sie von Schafen leben.
Der Mond hat keine Rotation. Man nimmt aber an, dass sich alle Körper im Weltall allein durch irgendwelche Drehungen um sich (wie ein Kreisel) bewegen. Was wir sehen ist nur der Mond. Kinder wollen mit einer langen Leiter dahin. Doch gesagt wird von Raumffähren - und "man wüsste alles!".
Die eine Seite erscheint als "Mond", die andere Seite des Mondes ist mit Mulden, in denen sich atmosphärische Luft und Wasser befindet. Die Nacht dauert 14 Tage.