Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...
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#161 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...
@Seeadler betreffend der Nebel:
Du bringst die Dinge etwas durcheinander. Ein Sonnensystem entsteht nicht aus einem planetaren Nebel sondern aus einer interstellarer Gaswolke.
Interstellare Gaswolke: Besteht in ihrer Ursprünglichkeit aus einer Zusammenballung von Wasserstoff und Helium (welches noch nicht gezündet wurde). Diese beiden Elemente wurden beim Urknall gebildet und fliegen schon fast seit Anbeginn der Zeit durch das Universum. In Bezugnehmend auf Sonnen kann man sich diese Interstellaren Gaswolken wie ein Treibstofflager vorstellen das noch nie gezündet oder verbraucht wurde.
Planetarer Nebel: Die letzte Phase eines Sterns der ausbrennt. Hält laut wiki nur 10.000 Jahre. Der Stern hat keinen Treibstoff mehr. Alle Wasserstoff und Helium ist fusioniert (ausgebrannt) und dabei in Sauerstoff, Kohlenstoff und viele andere Elemente umgewandelt worden.
Die sterbende Sonne bläht sich dabei auf und stößt ihre Hüllen aus Sauerstoff, Kohlenstoff, etc... in den Weltraum hinaus ab.
Schwere und Massereiche Sterne machen das gleiche nur, dass sie dabei explodieren (Supernova). Leichtere Sterne wie unsere Sonne "dampfen" ihre schweren Elemente langsam aus.
Und nun der Clou:
Ausgebrannte Sternen blasen ihre schweren Elemente in Form von "Supernovas" oder "Planetaren Nebeln" in die weiten des Weltraums hinaus.
Dabei treffen die schweren Elemente auf jungfräuliche "Interstellare Gaswolken" die noch nie gezündet wurden. Diese Gaswolken werden mit den schweren Elementen (von den ausgebrannten Sternen) angereichert.
Wenn dann diese Gaswolke zündet hat sie nicht nur Wasserstoff und Helium sondern auch schwere Elemente in sich, woraus sich dann auch Gesteinsplaneten wie die Erde bilden können. Ansonsten würde es nur Gasplaneten geben.
Du kannst daraus Schlussfolgern, dass wir unser Leben einer oder mehrerer "gestorbener" Sonnen zu verdanken haben. Denn ohne schwere Elemente würde unser Sonnensystem nur aus Sonne und Gasplaneten bestehen.
Du bringst die Dinge etwas durcheinander. Ein Sonnensystem entsteht nicht aus einem planetaren Nebel sondern aus einer interstellarer Gaswolke.
Interstellare Gaswolke: Besteht in ihrer Ursprünglichkeit aus einer Zusammenballung von Wasserstoff und Helium (welches noch nicht gezündet wurde). Diese beiden Elemente wurden beim Urknall gebildet und fliegen schon fast seit Anbeginn der Zeit durch das Universum. In Bezugnehmend auf Sonnen kann man sich diese Interstellaren Gaswolken wie ein Treibstofflager vorstellen das noch nie gezündet oder verbraucht wurde.
Planetarer Nebel: Die letzte Phase eines Sterns der ausbrennt. Hält laut wiki nur 10.000 Jahre. Der Stern hat keinen Treibstoff mehr. Alle Wasserstoff und Helium ist fusioniert (ausgebrannt) und dabei in Sauerstoff, Kohlenstoff und viele andere Elemente umgewandelt worden.
Die sterbende Sonne bläht sich dabei auf und stößt ihre Hüllen aus Sauerstoff, Kohlenstoff, etc... in den Weltraum hinaus ab.
Schwere und Massereiche Sterne machen das gleiche nur, dass sie dabei explodieren (Supernova). Leichtere Sterne wie unsere Sonne "dampfen" ihre schweren Elemente langsam aus.
Und nun der Clou:
Ausgebrannte Sternen blasen ihre schweren Elemente in Form von "Supernovas" oder "Planetaren Nebeln" in die weiten des Weltraums hinaus.
Dabei treffen die schweren Elemente auf jungfräuliche "Interstellare Gaswolken" die noch nie gezündet wurden. Diese Gaswolken werden mit den schweren Elementen (von den ausgebrannten Sternen) angereichert.
Wenn dann diese Gaswolke zündet hat sie nicht nur Wasserstoff und Helium sondern auch schwere Elemente in sich, woraus sich dann auch Gesteinsplaneten wie die Erde bilden können. Ansonsten würde es nur Gasplaneten geben.
Du kannst daraus Schlussfolgern, dass wir unser Leben einer oder mehrerer "gestorbener" Sonnen zu verdanken haben. Denn ohne schwere Elemente würde unser Sonnensystem nur aus Sonne und Gasplaneten bestehen.
#162 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...
also so habe ich es noch nie im Zusammenhang erklärt bekommen, auch nicht via Internet, recht herzlichen dank, Meister Eckhart! 

Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#163 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...
Nein.seeadler hat geschrieben:DochScrypt0n hat geschrieben:Denn weder steht das Baryzentrum inhherlab der "Zentren" dieser Umwälzungen, noch hat das Baryzentrum etwas damit zu tun.
Annäherung ist nicht gleich Zentrum!seeadler hat geschrieben:Die Hläfte davon also etwa 1500 km befindet sich in guter Annäherung im Bereich des Baryzentrums
Nonsens.seeadler hat geschrieben:die Ursache für jene thermischen Prozesse liegen in der Wechselwirkung zwischen den Planeten und ihren Monden.Scrypt0n hat geschrieben:Flüssigkeiten, welche von innen/unten aufgeheizt werden steigen nach oben, kühlen sich ab und sinken wieder. Diese thermischen Prinzipien verursachen die Konvektion im Erdmantel und sind nicht auf dem Baryzentrum irgendwelcher Trabanten.
Die Konvektionen entstehen weiterhin nicht durch den Mond, sondern durch thermische Prozesse...
Die Ursache ist die vom Kern ausgehende Wärme, deine abenteuerlichen Märchen entspringen alleine deinem Kopf-Kino. Alleine wo ist der Beleg?
Sicherlich machst du auch den Mond für die Kerntemperatur verantwortlich?
*lach*
Es steht dir frei, gegenteiliges zu beweisen; eine seeadlerisch erfundene Behauptung jedoch ist keine "Erklärung" für deine vorangegangenen suspekten Behauptungen.
Vorher solltest du dich aber über die Mantelkonvektionen informieren; hättest du das vorher gemacht wüsstest du, dass es sich um thermische Konvektionen handelt und damit einhergehend auch, was diese Umwälzungen und die Art dieser verursacht.
Meister-Eckhart und sicherlich auch alle anderen haben es begriffen. Du offensichtlich nicht; und weigerst dich aufgrund deiner albernen These auch, es zukünftig zu tun.
Meister-Eckhart hat geschrieben:Die Konvektion im Inneren der Erde (Flüssigkeit steigt auf und sinkt wieder ab) hat nichts mit dem Mond zu tun. Es ist ein thermischer Prozess allein durch die Hitze im Inneren der Erde. Unten ist es Heisser - Oben ist es kühler - Durch die Hitze steigt ein Blase auf und auf dem Weg nach oben kühlt es wieder ab und die Blase sinkt wieder nach unten.
#164 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...
Nee, interstellare Gaswolken sind Wasserstoff, differenziert in H-I-Wolken (Temperatur 50 K) und H-II-Wolken (Temperatur 10.000 K).Meister Eckhart hat geschrieben:Interstellare Gaswolke: Besteht in ihrer Ursprünglichkeit aus einer Zusammenballung von Wasserstoff und Helium
Und das Gas Helium ist doppelt so schwer wie das Gas Wasserstoff, weshalb Helium in der Sonne bzw. den Sternen konzentriert ist, sowie in unseren vier Gas-Planeten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. Wobei der Helium-Anteil im Schnitt 10 % beträgt.
Nee, denn gemäß der Kernfusionsthese soll der Wasserstoff mit sich selbst verbrennen!? … zu Helium!? Was man auch als „Wasserstoff-Brennen“ bezeichnet. (Das Wasserstoff mit sich selbst verbrennen soll, ist schon mal ungewöhnlich, besser gesagt physikalisch unmöglich. Und wer oder was hätte dann den Wasserstoff gezündet?)Meister Eckhart hat geschrieben:Planetarer Nebel: Die letzte Phase eines Sterns der ausbrennt. Hält laut wiki nur 10.000 Jahre. Der Stern hat keinen Treibstoff mehr. Alle Wasserstoff und Helium ist fusioniert (ausgebrannt) und dabei in Sauerstoff, Kohlenstoff und viele andere Elemente umgewandelt worden.
Jedenfalls würde gemäß der Kernfusionsthese die Energie des sogenannten „Wasserstoff-Brennens“ nicht zur Entstehung der schwereren Stoffe reichen, wie bspw. Kohlenstoff oder Sauerstoff. Weshalb denn auch die Sonne praktisch keine schweren Elemente enthält.
Und der Wasserstoff soll ja gemäß der Kernfusionsthese eh nur zu Helium verbrennen. Weshalb denn auch keine schweren Stoffe zu erwarten sind. Und wenn der Wasserstoff verbrannt ist, hätte man dann nur noch Helium? Wahrscheinlich nicht, denn bei einem zu geringen Wasserstoff Anteil, würde die Sonne wohl erlöschen. Die Sonne wäre dann nur noch ein kalter Wasserstoff-Helium-Gas-Riese, wie bspw. Jupiter (Wasserstoff 90%; Helium 10%).
#165 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...
Doch.clausadi hat geschrieben:NeeMeister Eckhart hat geschrieben:Interstellare Gaswolke: Besteht in ihrer Ursprünglichkeit aus einer Zusammenballung von Wasserstoff und Helium

Zuletzt geändert von Scrypt0n am Do 30. Jul 2015, 15:00, insgesamt 1-mal geändert.
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#166 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...
Wasserstoff "verbrennt" nicht in Sonnen.
Wasserstoff fusioniert zu Helium. Man benennt es nur umgangssprachlich mit "brennen" weil durch die Fusion Hitze und Licht freigesetzt wird.
Fusion:
Wenn ein sehr hoher Druck und sehr hohe Temperaturen herrschen, dann werden Atome so eng zusammengequetscht sodass sie verschmelzen (fusionieren).
Wasserstoff hat 1 Proton
Helium hat 2 Protonen
Lithium hat 3 Protonen
Beryllium hat 4 Protonen
...... hat ...... etc....
Verschmelzen zwei Wasserstoff-Atome 1+1 = entsteht Helium (2)
Verschmelzen Wasserstoff mit Helium 1+2 = entsteht Lithium (3)
Verschmelzen Helium mit Helium 2+2 = entsteht Beryllium (4).....und so weiter und so fort im Periodensystem......bis Eisen (warum nur bis Eisen ist ein anders Thema).
Und so arbeitet sich die Sonne mit ihren Fusionen langsam vor durch das ganze Periodensystem vom Wasserstoff durch bis zum Eisen.
Bei jeder Verschmelzung entsteht Energie. Höhere Elemente brauchen mehr Energie um zu fusionieren - geben dann aber auch mehr Energie ab.
Sprich unsere Sonne wird heißer je älter sie wird.
Große Sterne brennen schneller aus. Weil je Größer desto mehr Hitze und Druck im Inneren - desto schneller die Fusionen.
Für das Leben bei umgebenden Planeten heißt das - kleiner ist besser. Aber nicht zu klein (Habitable Zone sonst zu nah am Stern - aber das ist wieder ein anderes Thema).
Das ist alles was ich jetzt aus dem Stegreif zu Fusionen sagen kann.
Wasserstoff fusioniert zu Helium. Man benennt es nur umgangssprachlich mit "brennen" weil durch die Fusion Hitze und Licht freigesetzt wird.
Fusion:
Wenn ein sehr hoher Druck und sehr hohe Temperaturen herrschen, dann werden Atome so eng zusammengequetscht sodass sie verschmelzen (fusionieren).
Wasserstoff hat 1 Proton
Helium hat 2 Protonen
Lithium hat 3 Protonen
Beryllium hat 4 Protonen
...... hat ...... etc....
Verschmelzen zwei Wasserstoff-Atome 1+1 = entsteht Helium (2)
Verschmelzen Wasserstoff mit Helium 1+2 = entsteht Lithium (3)
Verschmelzen Helium mit Helium 2+2 = entsteht Beryllium (4).....und so weiter und so fort im Periodensystem......bis Eisen (warum nur bis Eisen ist ein anders Thema).
Und so arbeitet sich die Sonne mit ihren Fusionen langsam vor durch das ganze Periodensystem vom Wasserstoff durch bis zum Eisen.
Bei jeder Verschmelzung entsteht Energie. Höhere Elemente brauchen mehr Energie um zu fusionieren - geben dann aber auch mehr Energie ab.
Sprich unsere Sonne wird heißer je älter sie wird.
Große Sterne brennen schneller aus. Weil je Größer desto mehr Hitze und Druck im Inneren - desto schneller die Fusionen.
Für das Leben bei umgebenden Planeten heißt das - kleiner ist besser. Aber nicht zu klein (Habitable Zone sonst zu nah am Stern - aber das ist wieder ein anderes Thema).
Das ist alles was ich jetzt aus dem Stegreif zu Fusionen sagen kann.
#167 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...
Nur, dass das Gas Wasserstoff ein stabiles Element ist, weshalb es sich nicht durch Zufuhr von Energie in einen anderen Stoff verwandelt. Sprich: aus Wasserstoff wird unter keinen Umständen Helium!Meister Eckhart hat geschrieben:Wasserstoff "verbrennt" nicht in Sonnen.
Wasserstoff fusioniert zu Helium. Man benennt es nur umgangssprachlich mit "brennen" weil durch die Fusion Hitze und Licht freigesetzt wird.
Die Kernfusion ist ja lediglich eine Hypothese aufgrund des Atom-Modell.
#168 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...
Doch; innerhalb von Kernfusionen. Sind sie dir fremd?clausadi hat geschrieben:Nur, dass das Gas Wasserstoff ein stabiles Element ist, weshalb es sich nicht durch Zufuhr von Energie in einen anderen Stoff verwandelt.Meister Eckhart hat geschrieben:Wasserstoff "verbrennt" nicht in Sonnen.
Wasserstoff fusioniert zu Helium. Man benennt es nur umgangssprachlich mit "brennen" weil durch die Fusion Hitze und Licht freigesetzt wird.

Wenn Wasserstoff fusioniert, wergibt das Helium. Experimentell ebenfalls bestätigt, übrigens.
Nein, er verbrennt nicht - er fusioniert mit sich selbst. Durch die Fusion entsteht das nächst schwerere Element, nämlich Helium.clausadi hat geschrieben:denn gemäß der Kernfusionsthese soll der Wasserstoff mit sich selbst verbrennen!?
Am Ende wird letztlich auch Helium zum nächst schwereren Element fusioniert, und dieses ebenfalls... und und... bis die Fusion Eisen ergibt. Dann ist schluss und zwar sehr plötzlich...
Falsch - siehe oben.clausadi hat geschrieben:Jedenfalls würde gemäß der Kernfusionsthese die Energie des sogenannten „Wasserstoff-Brennens“ nicht zur Entstehung der schwereren Stoffe reichen
Immer noch falsch.clausadi hat geschrieben:Und der Wasserstoff soll ja eh nur zu Helium verbrennen.
Es verbrennt nicht; es fusioniert zu Helium. Und Helium fusioniert ebenfalls wieder... und so weiter. Weshalb dann eben schon schwere Stoffe zu erwarten sind, sogar unausweichlich sind.
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#169 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...
clausadi hat geschrieben: Nur, dass das Gas Wasserstoff ein stabiles Element ist, weshalb es sich nicht durch Zufuhr von Energie in einen anderen Stoff verwandelt. Sprich: aus Wasserstoff wird unter keinen Umständen Helium.
Das ist ja richtig. Ohne Energiezufuhr kann Wasserstoff nicht fusionieren.
Aber es wird ja auch Energie zugeführt und zwar reichlich !!
Die Schwerkraft der Sonne presst die Wasserstoff-Atome zusammen. Je schwerer und größer ein Himmelskörper desto höher die Schwerkraft. Desto höher der Druck im Kern des Himmelskörpers mit dem alles zusammengepresst wird. Und du weißt wahrscheinlich das höherer Druck zum Anstieg der Temperatur führt.
Die Sonne ist der größte und schwerste Himmelskörper des Sonnensystems.
Die Sonne macht 99,86 Prozent der Gesamtmasse des Sonnensystems aus.
Nur 0,14 % Masse haben alle Planten und Monde unseres Sonnensystems zusammen im Vergleich zur Sonne.
So ein gewaltiger Brocken hat genug Druck im Inneren für eine Kernfusion.
Stabile Elemente sträuben sich dagegen zu fusionieren. Aber wenn man sie genug Druck und Temperatur aussetzt dann tun sie es trotzdem.
Zuletzt geändert von Meister Eckhart am Do 30. Jul 2015, 15:27, insgesamt 1-mal geändert.
#170 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...
Nein, war nicht richtig; musst genau lesen was der Sonderling schreibt.Meister Eckhart hat geschrieben:Das ist ja richtig. Ohne Energiezufuhr kann Wasserstoff nicht fusionieren.clausadi hat geschrieben:Nur, dass das Gas Wasserstoff ein stabiles Element ist, weshalb es sich nicht durch Zufuhr von Energie in einen anderen Stoff verwandelt. Sprich: aus Wasserstoff wird unter keinen Umständen Helium.
Habs farbig markiert.

Er behauptet damit, dass es keine Kernfusionen gibt, da es auch durch Zufuhr von Energie zu keiner Fusion kommen könnte.
Experimentelle Nachweise und anderes ignoriert er damit einfach weg.