Ein Fötus schwimmt wie ein Fisch im Wasser, dank der Hydrostatik. Die Gravitation wirkt aber auf ihn ebenso wie auf Fische; er hat sogar Gewicht. Wenn die Mutter auf die Waage geht, wird der Fötus mitgewogen. Dies ist kein freies Schweben, weil die hydrostatische Kraft wirkt.seeadler hat geschrieben:auch du unterlässt es, meine Beiträge im Kontext zu lesen. Es ist kein chemischer Prozess, sondern ein rein physikalischer, warum der Fötus im Fruchtwasser der Mutter nahezu von der auf ihn wirkenden Gravitation abgelenkt wird. Diese wirkt erst mit dem Größer werden des Fötus und der dabei stattfinendenden relativen Verdrängung des umliegenden Fruchtwassers.
Nehmen wir mal an, die Brocken bilden innerhalb der Magma einen mondartigen Körper. Wie verlässt diese immense Masse die Erde? Eine Saturn-Rakete ist notwendig, um die Schwerkraft der Erde zu überwinden und zum Mond zu fliegen. Welcher Antrieb wäre notwendig, um die Masse eine Mondes in den Orbit zu katapultieren? Der von Dir beschriebene Körper hat keinen solchen Antrieb und würde somit in der Magma verbleiben, wo sich alles gemäß den Strömungen und der spezifischen Dichte anordnet. Eher der "Mond" in den Orbit schwebt, sinkt er in den Kern hinab.seeadler hat geschrieben:In dieser Zeit entstand ja bereits meine These von der Entstehung eines Mondes innerhalb eines bereits bestehenden Körpers.....
Das Youtube-Video macht ein kleines bisschen die gewaltige Kraft spürbar, die notwendig ist, um die relativ kleine Masse der Rakete abheben zu lassen.
Außerdem, würde ein mondartiger Körper wie eine Rakte aus dem Erdmantel hervortreten und so "geboren" werden, wäre dies eine global-killer Katatrophe unvorstellbaren Ausmaßes.