Weil einer Wahrnehmung immer eine Messung zugrunde liegt.
Das stimmt so nicht. Die Tatsachen richten sich nicht nach unserer Wahrnehmung !! (Unser Wahrnehmungen sind teilweise nuriIllussionenbehafte oder teils verfremdete Bilder unseres Gehirns).
Da viele Menschen eine andere Wahrnehmung hat, kann Wahrnehmung nur einer subjektiven ""eigenen Realität /Wahrheit" entsprechen.
Wir kommen überein, dass bestimmte "Auslegungen" Realität sind, aber die Auswertung oder Gewichtigung ist oft nur der eigenen Wahrnehmung geschuldet.
.. Auch die spätere Formulierung "Messung wäre Teil-Menge der Wahrnehmung" ist für mich nicht verständlich oder nicht logisch nachvollziehbar.
Gute Messungen sind - wenn durch Wiederholungen etc verizfizierbar - schon "härter" (aussagekräftiger).
Wahrnehmung hataber seinen (auch wichtigen) Platz , da nicht immer alleine die Fakten entscheidend sind.-
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).