sven23 hat geschrieben:.....Mehrheitsmeinung der Forschergemeinde. .
Wer immer der Mehrheitsmeinung folgt, braucht nicht mehr zu denken. Andere tun es für ihn.
© Peter Amendt
(*1944), Franziskaner
sven23 hat geschrieben:.....Mehrheitsmeinung der Forschergemeinde. .
Wer immer der Mehrheitsmeinung folgt, braucht nicht mehr zu denken. Andere tun es für ihn.
© Peter Amendt
(*1944), Franziskaner
Martinus hat geschrieben:sven23 hat geschrieben:.....Mehrheitsmeinung der Forschergemeinde. .
Wer immer der Mehrheitsmeinung folgt, braucht nicht mehr zu denken. Andere tun es für ihn.
© Peter Amendt
(*1944), Franziskaner
Martinus hat geschrieben:sven23 hat geschrieben:.....Mehrheitsmeinung der Forschergemeinde. .
Wer immer der Mehrheitsmeinung folgt, braucht nicht mehr zu denken. Andere tun es für ihn.
© Peter Amendt
(*1944), Franziskaner
Du meinst, die wichtigen Menschen damals haben über sich geschrieben? Nenne mir einen. Damals war es noch nicht üblich, Memoiren zu schreiben - dies taten andere - man ließ schreiben, wenn man wichtig genug war.sven23 hat geschrieben:Von vielen Theologen wird auch der Umstand, daß der vermutlich des Lesens und Schreibens mächtige Jesus kein einziges schriftliches Zeugnis hinterlassen hat, als weiteres Indiz dafür gewertet, daß er selbst vom zeitlich nahen Gottesreich ausging.
Nein, meint er nicht - verwirrtes Ding.Samantha hat geschrieben:Du meinst, die wichtigen Menschen damals haben über sich geschrieben?sven23 hat geschrieben:Von vielen Theologen wird auch der Umstand, daß der vermutlich des Lesens und Schreibens mächtige Jesus kein einziges schriftliches Zeugnis hinterlassen hat, als weiteres Indiz dafür gewertet, daß er selbst vom zeitlich nahen Gottesreich ausging.
Ist doch am Ende dasselbe, da er ja als "Erlöser" eine ganz wichtige Rolle intus hatte.Scrypt0n hat geschrieben:Es geht dalso darum, dass Jesus nichts hinterlassen hat von seinen Aussagen über Gott und die Welt - nicht darum, dass er keine über sich selbst hinterlassen hat.
Du verstehen? ^_-
Eine wissenschaftliche Forschergemeinde, besteht meist aus einer Gruppe von weniger als 1000 Menschen.Martinus hat geschrieben:sven23 hat geschrieben:.....Mehrheitsmeinung der Forschergemeinde. .Wer immer der Mehrheitsmeinung folgt, braucht nicht mehr zu denken. Andere tun es für ihn.
Nein, Memoiren über sein eigenes Leben würde man auch nicht erwarten. Aber wenigstens ein Paar Sätze über die Grundzüge seiner Lehre. Wenn man aber glaubt, daß in Kürze das Gottesreich anbricht, hält man das wohl nicht mehr für nötig.Samantha hat geschrieben: Du meinst, die wichtigen Menschen damals haben über sich geschrieben? Nenne mir einen. Damals war es noch nicht üblich, Memoiren zu schreiben - dies taten andere - man ließ schreiben, wenn man wichtig genug war.
War Sokrates eine Erfindung Platons, weil er nichts Eigenes hinterließ?
Eben auf die Forschergemeinde bezieht sich der Mehrheitsbegriff, nicht auf die Weltpopulation, die sich wahrscheinlich nur zu einem verschwindend geringen Teil überhaupt mit neutestamentlichen Fragen im historisch-kritischen Sinn beschäftigt.Pluto hat geschrieben:Eine wissenschaftliche Forschergemeinde, besteht meist aus einer Gruppe von weniger als 1000 Menschen.
Eine seltsame "Mehrheit", angesichts der Weltpopulation von 7-8 Milliarden.