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Aber die wollen doch nur spielen, alles harmlos, und überhaupt, was haben Christen in der Geschichte blablabla

Servus

Der Professor erläutert warum Jehovas Zeugen heute verfolgt und auch während des dritten Reichs verfolgt wurden.Professor Dr. Dr. Gerhard Besier hat sich in seinen Forschungsarbeiten mit der Verfolgung der Zeugen Jehovas befasst und erläutert hier seine Ergebnisse.
incl. Fotos von Mißhandlungen...Ostukraine: Wegen ihres Glaubens verfolgt
Motiviert durch religiösen Hass haben militante Gruppen in der Ostukraine seit August 2014 insgesamt 26 Zeugen Jehovas entführt und misshandelt. In der Ostukraine leben viele Zeugen Jehovas; sie sind für ihr Predigen und ihre politische Neutralität bekannt. Da in der Ostukraine zurzeit weder Recht noch Ordnung herrscht, haben einige Mitglieder militanter Gruppen die instabile Lage ausgenutzt, um gezielt Zeugen Jehovas brutal zu behandeln. *
Bewaffnete Männer griffen Juri an (Bild oben), weil er ein Zeuge Jehovas ist. Einmal hielten sie ihn auf der Straße an, als er gerade vom Gottesdienst kam, und zweimal griffen sie ihn in seinem Zuhause an.
Sie forderten ihn auf, seinem Glauben abzuschwören und seine Aktivitäten als Zeuge Jehovas einzustellen.
In der death metal Szene ist es üblich, sich mit okkulten Themen zu beschäftigen und eine der Freuden dieser Szene ist es, wenn sich "wohlmeinende" Christen darüber aufregen. Oder eben alte Priester oder ebenso alte "Prediger", die sich nur selbst in Szene setzen wollen, indem sie über Teufelsmusik schwadronieren.Rembremerding hat geschrieben:In der Death Metal Musikszene in Europa und den USA ist es inzwischen bei einigen Bands üblich, dass in den Texten zur Ermordung von Christen aufgerufen wird, zu Leichenschädungen oder Sadismus. Die Musik wird über Amazon, Sony oder Universal vertrieben. Geistige Brandstifter in Musik oder Medien bereiten also den Weg bereits vor das Gewissen zu betäuben.
Der gewaltbereite Moslem war in einem 3er BMW unterwegs. Es ist schade, daß ein deutsches Auto zum Symbol einer islamisierten Gesellschaft wird. Ich halte es für weise, diese islamisierte Kultur zu brechen. Es ist meine Meinung, daß auf deutsche Autobahnen mehr Full-Size US-Pick Up Trucks und altbackene Limousinen gehören. Der frühere Buick Park Avenue hat immer das Image des “Prediger-Autosâ€. Selber habe ich mal eine kleine Baptistenkirche in Elmwood, Tennessee gesehen, wo ich auf dem Gras-Parkplatz vor der kleinen weißen Kirche 5 Buick Park Avenue gezählt habe. Es ist unsere höchste Pflicht, diese altbackene ländliche Kultur zu verteidigen. Als Christ würde ich vom Kauf vieler modernen Ford-Modelle abraten. Transit-Modelle werden in der Türkei gefertigt und Ford fördert Homo-Lobby und Islam-Gruppen. Die traditionellen Modelle wie der Ranger (US-Version), Econoline Van und der Crown Victoria wurden vor ca. 5 Jahren gestoppt. Wenn Sie also Unternehmer sind und Lieferwagen leasen, dann möchte ich Ihnen hiermit von der Beschaffung von Ford Transit-Modellen abraten, denn das ist nichts als eine indirekte Spende an die Moschee.
Ich würde beides nicht machen, da ich die religiösen Überzeugungen meiner Mitmenschen zwar nicht teile, aber achte.Rembremerding hat geschrieben:Natürlich könntest Du auch eine Mohammedkarikatur als Motorhauben-Brush-up auf Deinen Mustang malen (anstatt dem Adler, Du weist schon), aber dann musst Du sicherstellen, dass Du immer mehr tunst, als 3er BMW Fahrer mit vielen ü und ö in ihren Namen.