was verursacht die "relativistische Masse"?

[clausadi]

Das ist nur dann richtig, wenn es keine Kraft gäbe, die gegen die Gravitation wirkt.

... wohl wahr ...

Die gibt es aber nachweislich.
Nämlich die Fliehkraft!

Wobei aber die Fliehkraft eine Scheinkraft ist. Denn wirkt an einem Körper eine Zentripetalkraft, die den Körper in die Kreisbewegung zwingt, so setzt der Körper scheinbar eine Kraft dagegen, die sogenannte Fliehkraft (Zentrifugalkraft).

Nun ist es aber so, dass am Mond keine Kräfte wirken, wenn anders würde der Mond ja beschleunigt werden.
Denn Beschleunigung = Kraft / Masse (a = F / m).
Was aber ja nicht der Fall ist, denn der Mond umläuft den Globus seit Menschengedenken mit konstanter Geschwindigkeit.

Zumal der Mond seine Höhe nachweislich nicht behält. Im Gegenteil belegen exakte Messungen durchaus, dass er sich von der Erde - ganz langsam - entfernt!

Na bitte, da hätten wir ein weiteres Indiz, dass das Schwerefeld der Erde nicht bis zum Mond reicht.

[sven23]

Na bitte, da hätten wir ein weiteres Indiz, dass das Schwerefeld der Erde nicht bis zum Mond reicht.

Und wer hält den Mond auf einer Kreisbahn?

[Scrypt0n]

... wohl wahr ...

Die gibt es aber nachweislich.
Nämlich die Fliehkraft!

Wobei aber die Fliehkraft eine Scheinkraft ist.

Nein - auch das ist sie nachweislich nicht.
Auch dass kann durch Selbstexperimente in Karussells wie dem Round-Up selbst festgestellt werden:



Die Menschen hängen nicht scheinbar an der Wand, sondern aufgrund der Fliehkraft tatsächlich.
Deine Behauptung hat sich auch hier - wieder einmal - kinderleicht widerlegen lassen.

Zumal der Mond seine Höhe nachweislich nicht behält. Im Gegenteil belegen exakte Messungen durchaus, dass er sich von der Erde - ganz langsam - entfernt!

Na bitte, da hätten wir ein weiteres Indiz, dass das Schwerefeld der Erde nicht bis zum Mond reicht.

Immer noch falsch.
Die Realität widerlegt doch deine gebetsmühlenartig widerholende Behauptung ununterbrochen - aber für dich Dümmling gerne noch einmal:

Würde das Schwerefeld nicht weiter reichen als 400km, könnte sie den Mond nicht in ihrer Bahn halten; der würde aufgrund seiner Entfernung von 300.000 km seine Kreisbahn zwangsläufig verlassen und sich auf einer Geraden von uns verabschieden.
Dass er das nicht tut, widerlegt auch dieses mal deine absurde Behauptung.

Aber gerne darfst du erklären, wodurch der Mond auf seiner Bahn gehalten wird anstatt auf einer Geraden zu verschwinden.
Na, wirds mal was?

[Janina]

Er entfernt sich sogar. Bevor Menschen gedachten, war er wesentlich näher, was gigantische Flutwellen erzeugt haben muß.

Das ist gar nicht sicher. Die momentanen Flutberge sind hauptsächlich eine Resonanz.

Wobei aber die Fliehkraft eine Scheinkraft ist.

Nein - auch das ist sie nachweislich nicht.

[clausadi]

Faszinierend, nicht wahr? Seit Menschengedenken zieht der Mond auf derselben Höhe seine Kreise um die Erde, ohne runter zu fallen.

Er fällt nur deshalb nicht "runter", weil er sich auf einer Umlaufbahn um die Erde bewegt,

... eben, sag ich doch ...

[Scrypt0n]

Faszinierend, nicht wahr? Seit Menschengedenken zieht der Mond auf derselben Höhe seine Kreise um die Erde, ohne runter zu fallen.

Er fällt nur deshalb nicht "runter", weil er sich auf einer Umlaufbahn um die Erde bewegt,

... eben, sag ich doch ...

Die Umlaufbahn erzeugt die Fliehkraft!
Das sagst du nicht, sonder leugnest es.
Physikalische Kenntnisse: Nicht vorhanden.

Und wer hält den Mond auf einer Kreisbahn?

Na?

[Zeus]

Janina, du hast die unterschiedliche Beschleunigung, die ein Körper auf Grund der unterschiedlichen Entfernung vom Mond erfährt berechnet.

So ist es.

Du meinst also, diese Tatsache alleine sei für die Flut auf der dem Mond zugewandten und auch auf der Gegenseite verantwortlich.
Der Mond verursacht also eine Art von leichter Spaghettiserung der Erde.
Wenn letztere ganz aus Wasser bestünde, wüde sie wie ein Ei aussehen.

[sven23]

... eben, sag ich doch ...

Und was hält den Mond auf einer Kreisbahn?

[sven23]

Na?

Nicht vorsagen, da muß clausadi alleine drauf kommen, sonst fällt er duch die Aufnahmeprüfung für die KITA.

[Janina]

Janina, du hast die unterschiedliche Beschleunigung, die ein Körper auf Grund der unterschiedlichen Entfernung vom Mond erfährt berechnet.

So ist es.

Du meinst also, diese Tatsache alleine sei für die Flut auf der dem Mond zugewandten und auch auf der Gegenseite verantwortlich.

Beides ist identisch, lediglich eine Frage der Perspektive.

Der Mond verursacht also eine Art von leichter Spaghettiserung der Erde.
Wenn letztere ganz aus Wasser bestünde, wüde sie wie ein Ei aussehen.

Im Grunde ist die Erde ja sowieso flüssig.
Genau genommen sieht sie aus wie ein Rugby-Ball. Hat ja 2 Flutberge.