Da drin kann sich aber auch ein Kater versteckt haben-gelle?Samantha hat geschrieben:Ja, leider. Man kauft oft die Katze im Sack.ThomasM hat geschrieben:Menschen ändern sich. Auch während einer Ehe.

Da drin kann sich aber auch ein Kater versteckt haben-gelle?Samantha hat geschrieben:Ja, leider. Man kauft oft die Katze im Sack.ThomasM hat geschrieben:Menschen ändern sich. Auch während einer Ehe.
Das ist doch Teutsch: "Ehebett". Und was steht da im Griechischen?Hemul hat geschrieben:Meine Güte u. das von Dir?Abischai hat geschrieben: Viel schlimmer noch, man wird das Wort "Ehe" in der Bibel vergebens suchen.
Aus Hebräer 13:4 geht folgendes unmissverständlich bezgl. "Ehe" hervor:
4 Die Ehe sei ehrbar in allem und das Ehebett unbefleckt! Denn Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten.
„he koite“ ist also das "Ehebett". Das Original konnte man den lieben Vätern und Müttern im Glauben wohl nicht zumuten.Das griechische Wort, das mit „Ehebett“ übersetzt wird, ist das Wort „he koite“ und bedeutet Beischlaf.
Quelle
Hattest du den Link aufgerufen? Da sind Fotos drin... das ist doch ein SACK, den das Mädchen da trägt, allerdings sieht man die Umrisse ihrer entzückenden Kehrseite. Was erwarten die Verantwortlichen denn; sollen die Mädchen Burka tragen, damit die Jungs es nicht trainieren/ lernen müssen, mit visuellen Reizen vernünftig umzugehen?ThomasM hat geschrieben:Nun ja, Jugendliche wollen provozieren - auch weibliche Jugendliche - und in dem Alter ist ein gewisser Zwang von außen zum guten Benehmen durchaus sinnvoll.Magdalena61 hat geschrieben:Aber realistisch. Leider.ThomasM hat geschrieben:Das Phänomen der Frau als hilfloses Opfer notgeiler Männer ist typisch für patriarchalische Gesellschaften und wenn du so denkst, dann zeigt das nur, dass du nicht so bist, wie Gott dich haben will. Ich will dann immer schreien und zwar den Männern zu, dass sie ihre eigene Sexualität verdammt nochmal kontrollieren sollen. Das von Abischai angedachte Konstrukt ist eine Schande, eine elende Schande für die Männer.
Eine Schule schickte ein Mädchen wegen DIESES Outfits nach Hause
Yep, stimmt... anders herum geht's auch.ThomasM hat geschrieben:Warum erwähnst du nur Frauen hier?Magdalena61 hat geschrieben:Es gibt zwar Männer, die auch eine verheiratete Frau anbaggern und es gibt Ehefrauen, die da mitmachen oder selbst aktiv werden in Sachen "fremd gehen".
Ich (muss) täglich durch das Rotlichtviertel von Frankfurt gehen, um zur Arbeit zu kommen. Wenn ich mal einen späteren Termin habe, muss ich aktiv das aufdringliche Gelaber der zerstörten Gestalten um mich herum abwehren, die meinen, nur weil ich ein Mann bin, würde ich alles bespringen, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.
Da hilft auch der gut sichtbare Ehering nichts.
Vielleicht ist es den Damen langweilig- denn wenn sie Arbeit hätten, dann würden sie ja nicht herumstehen und Männer belästigen. Und gegen Langeweile hilft Lesen.«Ich glaube nur, was ich sehe!»
Wenn auch Sie so reden, dann zweifle ich, bitte entschuldigen Sie, an Ihrem Verstand, denn den sieht man ja bekanntlich auch nicht.
Ich glaube nur, was ich sehe!
Hoffentlich haben sich die Partner gegenseitig abgesichert, auch gegenseitig zu Erben eingesetzt, notariell beurkundet. Denn wenn einem von beiden etwas passieren sollte, hat der andere keine Chance gegen die natürlichen Erben.ThomasM hat geschrieben:Aber Kinder und gemeinsames Haus sieht mir trotzdem wie Ehe aus, selbst wenn es keinen Trauschein gibt.
Klar, ist aber das Klischee so. Wird wohl am weitesten verbreitet sein, dass Männer wie Frauen sich gehen lassen, sobald sie vom Markt sind.Samantha hat geschrieben:Kann auch umgekehrt sein.Janina hat geschrieben:Frauen wollen, dass Männer sich ändern, Männer wollen, dass Frauen bleiben wie sie sind.
Wer weiß, vielleicht stachelt das auch nur den Ehrgeiz an.Magdalena61 hat geschrieben:Ich (muss) täglich durch das Rotlichtviertel von Frankfurt gehen
...das aufdringliche Gelaber der zerstörten Gestalten um mich herum abwehren, die meinen, nur weil ich ein Mann bin, würde ich alles bespringen, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Da hilft auch der gut sichtbare Ehering nichts.Aber Traktate.
Ja, dieser Vertrag heißt Heiraten.Magdalena61 hat geschrieben:Hoffentlich haben sich die Partner gegenseitig abgesichert, auch gegenseitig zu Erben eingesetzt, notariell beurkundet.
Ich vermute es ist anders rum. Wenn man sich auf Paarsuche begibt, gibt man sich von seiner besten Seite. Danach erscheint einem das nicht mehr nötig zu sein (man ist erfolgreich gewesen) und man kann wieder sich selbst sein.Janina hat geschrieben:Wird wohl am weitesten verbreitet sein, dass Männer wie Frauen sich gehen lassen, sobald sie vom Markt sind.
Ja natürlich. Ehrgeiz gehört dazu: Ehrgeiz den/die Auserwählte(n) zu behalten und nicht los zu lassen.Janina hat geschrieben:Wer weiß, vielleicht stachelt das auch nur den Ehrgeiz an.![]()
?Pluto hat geschrieben:Ich vermute es ist anders rum. Wenn man sich auf Paarsuche begibt, gibt man sich von seiner besten Seite. Danach erscheint einem das nicht mehr nötig zu sein (man ist erfolgreich gewesen) und man kann wieder sich selbst sein.Janina hat geschrieben:Wird wohl am weitesten verbreitet sein, dass Männer wie Frauen sich gehen lassen, sobald sie vom Markt sind.
Peanuts kann und sollte man verkraften/ kompensieren; nobody is perfect. Aber irgendwo muß eine Grenze sein... was an egoistischem Fehlverhalten noch zumutbar ist und was nicht.Wer sich "ewig" binden will ist dann erfolgreich, wenn er/sie die "Masche" bei der Paarsuche durchschaut und trotzdem bereit ist den/die Partner(in) mit all seinen Beulen und Ticks zu akzeptieren.
Wann Christen einen Neuanfang machen können bringt Jesus wie folgt in Matthäus 19:9-11 auf den Punkt:Magdalena61 hat geschrieben: *grübel* Die Annullierung von Ehen in der RKK unter bestimmten Voraussetzungen könnte DOCH eine gewisse Berechtigung haben: Die Ältesten setzen sich für Gerechtigkeit ein, sie wehren der systematisch gelebten Bosheit des unbußfertigen Lügners ... und geben dem getäuschten Partner die Chance auf einen Neuanfang.
Jakobus 3:2-8,Doch ich sage euch: Wer sich von seiner Frau trennt und eine andere heiratet - es sei denn, sie wäre ihm untreu geworden -, begeht Ehebruch. Auch wer eine Geschiedene heiratet, begeht Ehebruch." 10 Da sagten die Jünger: "Dann wäre es ja besser, gar nicht zu heiraten!" 11 Jesus erwiderte: "Das ist etwas, was nicht alle fassen können, sondern nur die, denen es von Gott gegeben ist.
2 denn wir alle machen oft Fehler. Wer beim Reden keine Fehler macht, der ist ein vollkommener Mann und kann auch seinen Körper im Zaum halten. 3 Wenn wir den Pferden Zaumzeug ins Maul legen, um sie uns gefügig zu machen, lenken wir damit das ganze Tier. 4 Seht euch die großen Schiffe an, die von starken Winden getrieben werden. Von einem sehr kleinen Ruder werden sie dorthin gesteuert, wohin der Steuermann es will. 5 So ist auch die Zunge nur ein kleines Glied und kann sich doch großer Wirkungen rühmen. Und ein kleines Feuer kann einen großen Wald in Brand stecken. 6 Auch die Zunge ist so ein Feuer, das von der Hölle angezündet wird, eine Welt voll Unrecht unter unseren Gliedern. Sie beschmutzt den ganzen Menschen und macht ihm das Leben zur Hölle. 7 Der Mensch hat es gelernt, jede Art von wilden Tieren, Vögeln, Schlangen und Seetieren zu bändigen. 8 Aber die Zunge, dieses rastlose Übel voll tödlichen Giftes, kann kein Mensch bändigen.
Pluto hat geschrieben: Wer sich "ewig" binden will ist dann erfolgreich, wenn er/sie die "Masche" bei der Paarsuche durchschaut und trotzdem bereit ist den/die Partner(in) mit all seinen Beulen und Ticks zu akzeptieren.
Für Erbangelegenheiten ist das übliche Instrument, das Testament. Andererseits gilt es als üblich, Gütertrennung in einen Ehevertrag zu vereinbaren.Magdalena61 hat geschrieben:Hoffentlich haben sich die Partner gegenseitig abgesichert, auch gegenseitig zu Erben eingesetzt, notariell beurkundet. Denn wenn einem von beiden etwas passieren sollte, hat der andere keine Chance gegen die natürlichen Erben.