Hemul hat geschrieben:PS: Ich pers. könnte das nicht u. würde hier das Amt einzuschalten.
Was denkst du wohl, womit Kammerjäger arbeiten?
Mit gutem Zureden, um die Ratten zu motivieren, den Standort zu wechseln und sich nicht weiter zu vermehren?
Gift ist übel, das finde ich auch, zumal die Konstruktionen gegen Mäuse und Ratten einen langsamen, qualvollen Tod der Tiere bewirken. Anders geht es nicht, weil die Ratten, wenn die "Vorkoster" schnell umfallen, den Köder nicht mehr annehmen.
Aber was soll man sonst machen?
Vorbeugen ist auf jeden Fall notwendig. Wenn das nicht hilft und die Ratten weiterhin hartnäckig Haus und Hof erobern, was dann?
Yorkshire- Terrier sollen auch gut mausen, weil sie ursprünglich mal von den Niedriglohnarbeitern in England als Mäuse- und Rattenfänger gezüchtet worden waren. Ausprobiert haben wir es noch nicht mit unserer Yorkiedame- mangels Gelegenheit. So ein Hund ist auch nicht ganz billig; meinen hatte ich "gebraucht" gekauft. Zu einem verträglichen Preis, da aufgrund von Überforderung abgegeben, ohne Stammbaum und nicht zu 100% dem Zuchtstandard entsprechend (Kippohren).
Wie bereits geschrieben: Ratten und Mäuse sind keine Einzelgänger. Möglicherweise wohnen nicht zwei, sondern 20, 30... und mehr bei Münek und seinem Nachbarn im Garten. Sie vermehren sich schnell.
LG