Nun denn,
dann bleiben wir beim Diskussionsthema (
wenn´s möglich ist ohne verbale Entgleisungen).
Wir lesen, dass jesus ganz offenbar als "normales Kind" zur Welt kam und dann auch wie ein solches eine entsprechend in der jüdischen tradition eingebundene Entwicklung, Erziehung durchlebte.
Wir lesen aber auch, dass Er nicht auf normalen Wege gezeugt wurde, sondern wie geschrieben steht:
denn was sie empfangen hat, das ist von dem Heiligen Geist.
(Matth. 1,20 b)
Also bei jener Zeugung wird auf den "nichtirdischen Teil" von Jesus hingewiesen, sozusagen der "Samen Gottes", übertragen durch den Heiligen Geist. Die Eizelle lieferte ja hier die irdische Maria, ein Abbild von Eva, der Lebendgebärenden. Somit war Jesus halb Mensch und halb "Außerirdischer", um bei dieser Terminologie zu bleiben.
Interessant ist hier nun der Vergleich zu jener alttestamanetarischen Stelle unmittelbar vor dem Sintflutbericht:
1.Mose 6,2 da sahen die Gottessöhne, wie schön die Töchter der Menschen waren, und nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten.
mit dem Resultat und der Grundlage der so genannten Götter- und Heldensagen:
1.Mose 6,4 Zu der Zeit und auch später noch, als die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus die Riesen auf Erden. Das sind die Helden der Vorzeit, die hochberühmten
Wobei hier sicherlich der Einwand : ... auch später noch... näher zu untersuchen wäre.
Jesus scheint somit nicht unbedingt der einzigste "Außerirdische" zu sein, wie man daraus ableiten könnte. Die antike Mythologie bedient sich ja gerne dieser Thematik der "Halb-Götter" - Gestalten.
Und durch jenen Zusatz im Alten Testament : ...auch später noch ... könnte man ableiten, dass dies eventuell sogar noch in unseren Tagen geschieht. Auch hier bedient sich die moderne Filmindustrie jener offenen Thematik, was dann zu "Highländern" und anderen "nicht sterben wollenden Wesen" führt.
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Und doch endet das kapitel Jesus Christus mit seiner "Himmelfahrt" als wiederauferstandene lebende Seele, jedoch in einem anderen Körper, wenngleich die Sterbemerkmale die gleichen sind. Zwischen seiner Entstehung und seiner Himmelfahrt sind nach meinen Erkenntnissen so viele jahre vergangen, wie jener von mir genannte Komet "Tempel Tuttle" braucht, um seine Reise quer durch das Sonnensystem bis zum Abstand des Riesenplaneten Uranus und zurück zu vollenden. also etwa 33,3 jahre.
Dazu sei noch erwähnenswert, dass ja ganz offenbar gemäß der "Weihnachtsgeschichte" ein Himmelskörper bei der Geburt Jesu eine Rolle gespielt haben soll:
Matth. 2,9 Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war. 10 Als sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut
Ebenso weise ich auf das außergewöhnliche Ereignis bei dem Tod Jesu hin, wo wir lesen können :
Matth 28,2 Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. 3 Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee.
Sowohl bei der Entstehung Jesu gemäß der Schrift Matth. 1,20, als denn auch an dieser Stelle, 28 Kapitel weiter, also Matth. 28,2 tritt jedesmal ein Engel in Erscheinung, wobei ich annehme, dass es in beiden Fällen der gleiche Engel ist, der schon bei Daniel eine entsprechende Rolle spielte. Wie gesagt, zwischen jenen beiden Ereignissen liegen etwa 33 jahre.
Nun muss man hier auch berücksichtigen, dass der Engel jeweils bei der Zeugung Jesu, also 280 Tage (eine Schwangerschaftszeit) auftritt, der "Stern" oder "Himmelskörper" aber erst bei seiner Geburt eine Rolle spielt. Und so ist es dann auch offenbar umgekehrt zwischen Jesu Tod und seiner Himmelfahrt, wo die Zeitspanne mit 40 tagen, also dem 7.ten Teil der Schwangerschaftszeit angegeben wird. Hier erscheint der Engel wie schon vor der Geburt Jesu zwei mal. In Bezug zur Geburt bei der erwähnten Ankündigung der Geburt, also 280 Tage vorher, und dann bei der Geburt in Gegenwart des Sternes, als die Hirten auf dem Felde vom Engel unterrichtet wurden :
Lukas 2,8 Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. 9 Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. 10 Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht!
Und in Bezug zum Tode Jesu bei seiner Auferstehung
Matth 28,1 b Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. 3 Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee
und schließlich bei seiner Himmelfahrt, also 40 tage später in der
Apostelgeschichte 1,10 Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in weißen Gewändern. 11 Die sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und seht zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wird so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen
Wir sehen also hier außergewöhnliche Ereignisse, eingerahmt jeweils mit der Erscheinung von Engeln und entsprechend auch physischen Vorgängen, die man ebenfalls physikalisch mit der gegenwart anderer Himmelskörper verbinden kann..
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