Samantha hat geschrieben:@Münek
Dann verstehe ich aber nicht, warum ...
Mir scheint, Du verstehst so manches nicht.... Ist das mein Problem?
Samantha hat geschrieben:@Münek
Dann verstehe ich aber nicht, warum ...
Ja, ab sofort!Münek hat geschrieben:Samantha hat geschrieben:@Münek
Dann verstehe ich aber nicht, warum ...
Mir scheint, Du verstehst so manches nicht.... Ist das mein Problem?
Magdalena61 hat geschrieben:Zu den Bibelzitaten einige Gedanken von mir:Novalis hat geschrieben:Es ist schade, wenn Menschen den Geist der Liebe nicht reflektieren, aber meinen, sie müssten ständig die Bibel zitieren und ihre Mitmenschen über Gott aufklären. Das ist dann so, als würden sie ihn überhaupt nicht kennen, als wäre ihr ganzer Glaube nur aus zweiter Hand übernommen - auswendig geübtes Gerede...
Wer mit der Bibel und mit Gott vertraut ist, auf den wirken die Verse anders als auf jemanden, der sich nicht in Gott geborgen weiß.
Samantha hat geschrieben:Es war nicht nur der Buchstabenglaube, sondern sie hatten auch Angst um ihre Stellung.
Münek macht auf mich nicht jetzt nicht gerade den Eindruck, von Haß erfüllt zu sein--- andere schon.ThomasM hat geschrieben:... die Wortwahl, derer sich gerade Münek, aber noch viel mehr andere Vertreter seiner Denkrichtgung, hier oft befleißigt, assoziiert eher Hass. Was durchaus verständlich ist von dem her, was er selbst über sich erzählt hat.
Hass entsteht aus unverarbeiteten, unverheilten Verletzungen.Die Gläubigen werden assoziiert mit den negativen Erfahrungen, der Hass entsprechend projiziert.
Manch einer, der von einem freilaufenden aggressiven Hund gebissen wurde oder im Übermut einen Hund so lange geärgert hat, bis dieser durchdrehte und zubiß, scheint zu denken, aufgrund seiner Erlebnisse sei er nun dazu berechtigt, jeden Hund, der ihm über den Weg läuft oder, vor einem Geschäft angebunden auf sein Frauchen wartet, mit Steinen zu bewerfen und zu treten.Insofern sind die Gläubigen hier im Forum tatsächlich Hass-Stellvertreter.
Magdalena61 hat geschrieben:Eine Sache, die mit Leidenschaft betrieben wird, kann zum Götzen werden. Wenn man zum Beispiel Dinge hortet und Besitztümer anhäuft... nicht mehr, um sie zu benützen, weil man sie braucht, was legal wäre, sondern.... um sie zu besitzen. Das Gleiche kann auch im ideellen oder im geistlichen Bereich passieren
Andererseits gibt es Zeitgenossen, die möchten am liebsten einen "christlichen Glauben ohne Bibel" oder wenigstens nur mit den angenehmen, die Seele streichelnden Versen aus der Bibel - sogar solche, die sich selbst als Christen bezeichnen. Dazu kann ich nur sagen: So etwas gibt es nicht, einen solchen "Glaube ohne Fundament" Hat JHWH nicht im Angebot.LG
Hm.... vor Pfingsten war nicht jeder Gläubige mit dem Geist Gottes gesalbt, und die Pharisäer waren eine Laienbewegung.Novalis hat geschrieben:Es waren die Gesetzlichen und Schriftgelehrten, die Jesus nicht verstanden haben... die ihn schließlich auch umgebracht haben... denn ihr Buchstabenglaube war tot und beruhte auf Angst und nicht auf Liebe.
Angst?...und beruhte auf Angst und nicht auf Liebe.
Dazu muß er die Bereitschaft aufbringen, die fromme Selbstbestimmung aufzugeben und sich Gott GANZ auszuliefern.Nicht der ist ein Christ, der die Bibel zitiert. Der ist ein Christ, der den Mut hat christlich zu handeln.
Magdalena61 hat geschrieben:Denn wenn man das Wort Gottes in den Schrank stellt, weil man meint, schon alles und das auch noch besser zu wissen und dem HERRN das Steuer aus der Hand nimmt, um selber zu fahren, kann und wird das Wort nicht mehr den Weg erhellen. LG